72 Kommentare zu “Kündigung von Politologin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn war laut Arbeitsgericht rechtmässig. Sie will das Urteil weiterziehen. Laut ihrem Anwalt ist es «schlicht falsch und unhaltbar»”

• markus.schulte sagt:

  1. Mai 2024 um 13:25 Uhr

  Ich wünsche Frau Guerot von Herzen alles Gute für ihren weiteren Weg! Sie ist für mich die größte Denkerin unserer Zeit! Ich bin ein großer Fan!

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• tusnelda sagt:

  26. April 2024 um 14:29 Uhr

  Mir drängt sich der Vergleich zu Danielle Ganser auf, der ja auch von seiner Uni geschasst wurde. Danielle bleibt gelassen, auch bei Beleidigungen und zieht seines Wegs. Bei Auftrittsverboten in Dortmund und Nürnberg oder Frankfurt brauchte er nicht klagen. Das erledigten die Veranstalter erfolgreich für ihn. Vielleicht ist es ratsam, sich gar nicht mit korrumpierten Hochschulen, neidischen Professoren und Richtern herumzuschlagen sondern einfach Bücher zu schreiben und Vorträge zu halten.

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• empoerungspamphletiker sagt:

  26. April 2024 um 13:27 Uhr

  Selbsteinschätzung der „Exzellenzuniversität“ Bonn:
  Die Vielfalt der Menschen mit ihren unterschiedlichen Potentialen, Charakteren, Erfahrungen, Konstitutionen, Lebenswegen und -entwürfen ist für die Universität als lernende Organisation sowohl eine Bereicherung als auch eine Herausforderung.
  https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/chancengerechtigkeit

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• nm70 sagt:

  26. April 2024 um 8:21 Uhr

  Sehr geehrte Frau Guérot, Danke fürs Kämpfen. Das können viele nicht - auch deshalb nicht, weil sie es sich nicht leisten können. Das ist genau der Staat von heute: Er stellt Bürger mit hohen Verfahrenskosten ruhig. Ziehen Sie das Urteil ruhig weiter. Es wär wichtig - auch für uns Bürger. Entkoppeln Sie sich - falls möglich - von der Sache. Sehen Sie sich am besten wie eine Sportreporterin.

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• jobode sagt:

  26. April 2024 um 8:14 Uhr

  Bei der EU-Chefin Frau Dr. Ursula von der Leyen wurde anläßlich der Überprüfung ihrer Doktorarbeit festgestellt:

  "... klare Mängel“ in Form von nicht korrekt kenntlich gemachten Textzitaten..."

  Im Ergebnis "alles in Ordnung".

  Bei Bundespräsident F.W. Steinmeier ging's ähnlich zu.....

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  • jobode sagt:

    26. April 2024 um 9:37 Uhr

    Frau Guerot hätte ihr im arbeitsgerichtlichen Verfahren gegenständliches nicht-wissenschaftliches Sachbuch als Doktorarbeit einreichen sollen. Dann wäre der Arbeitsgerichtsprozeß nach den 'Vorbildern' vdL. und Steinmeier zu ihren Gunsten entschieden worden. Oder auch nicht....?

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• JOhannes sagt:

  26. April 2024 um 6:59 Uhr

  Die Justiz entscheidet nur noch politisch, auch in der Schweiz. Es geht nur noch um die Gesinnung und die richtige Haltung. Andersdenkende werden nur deshalb vor einem Gericht immer verlieren.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  25. April 2024 um 23:40 Uhr

  Ulrike Guérot hatte doch ein "Democracy-Lab" mit Soros als Sponsor. Und was ist mit ihrem Buch "Der Nationalstaat führt zum Krieg"? Und gehört folglich abgeschafft?

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  • observer99 sagt:

    26. April 2024 um 8:46 Uhr

    Das ist richtig: Frau Guérot vertrat zuvor durchaus 'linke' Positionen und arbeitete bei zweifelhaften Organisationen. Allerdings, der 'Corona' -Schwindel mit seinen kriminellen Mssnahmen scheint sie zum Umdenken gebracht zu haben. Wurde so aus dem Saulus ein Paulus?

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• Meinrad Odermatt sagt:

  25. April 2024 um 23:31 Uhr

  Was hat eigentlich Politik mit Wissenschaft zu tun? Politikwissenschaft? Was ist das?Kann man "Bundesrat" studieren...?

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• stromboli13 sagt:

  25. April 2024 um 23:15 Uhr

  Wer sich gegen die Verbrecher der Plandemie stellte, musste ruhiggestellt werden, mit allen Mitteln, skrupellos. Siehe z.B. Prof. Hockertz, Prof. Bhakdi, Prof. Vogt. Es sind noch sehr viele andere. Auch Ulrike Guérot gehört dazu.

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    26. April 2024 um 13:04 Uhr

    Das ist eine Ehrenliste! Zur Schande Deutschlands haben nur wenige den Mut und den Ehrgeiz, dazugehören zu wollen.

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• godrumsleonberg sagt:

  25. April 2024 um 22:30 Uhr

  Die unartigen werden abgesägt. Wir leben im Denkgefängnis.

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• Eliza Chr. sagt:

  25. April 2024 um 22:29 Uhr

  Deutschland ist längst zur Diktatur mutiert:Nur eine Meinung gilt, egal ob bei der Regierung oder sogar Unis. Frau Guérot sollte für ihr Glück auswandern. Frau Guérot viel Erfolg in der grossen weiten Welt, die nicht nur aus D und der EU besteht! Sie schaffen das ... im Gegensatz zu Merkel 😉. D ist in jeder Beziehung krank!

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• uv8452 sagt:

  25. April 2024 um 21:57 Uhr

  Unerträglich sind die unterschiedlichen wissenschaftlichen Standards bei der Beurteilung / Bestrafung von Veröffentlichungen. Hier Guérot - dort vdL, Lauterbach, Föderl-Schmid, Lammert. Ein einheitlicher Standard, der über alle Zeiten und Fächer und Geschlechter hinweg akzeptiert wird, ist dagegen die politische Erwünschtheit.

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• uv8452 sagt:

  25. April 2024 um 21:42 Uhr

  Warum hat der Rektor Prof. Michael Hoch die Kollegin nicht verteidigt? Er erscheint 1. als fleißiger Netzwerker, ist 2. sehr auf den Ruf der Uni Bonn bedacht und läßt sich 3. gerne Preise verleihen.
  Sind das jetzt Hinweise auf einen kritischen Wissenschaftler oder auf einen anpassungsfähigen Figaro?

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• Geronimo sagt:

  25. April 2024 um 21:28 Uhr

  Orwells "Neusprech" macht ALLES möglich

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• alex lo sagt:

  25. April 2024 um 20:43 Uhr

  Ich habe den Eindruck, man will Guerot zwingen nur im wissenschaftlichen (für die meisten unlesbaren) Jargon zu publizieren. Populärwissenschaftliche Texte und verständliche Inhalte sollen der breiteren Öffentlichkeit vorenthalten bleiben.

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• Castus sagt:

  25. April 2024 um 20:22 Uhr

  Die politisierten Richter praktisch aller Länder umzingeln die CH und unsere politisierten Richter durchwirken die CH. Und alle diese Richter kommen aus der linken Ecke.

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• klara fall sagt:

  25. April 2024 um 20:13 Uhr

  Wenn Bahar Aslan deutsche Sicherheitsbehörden (Bundes- und Landespolizei, Zoll, Bundeskriminalamt, Bundesnachrichtendienst, MAD, usw) entmenschlicht und als `braunen Dreck´ (Mai 2023) bezeichnet, der bekanntlich weg muss, ihr daraufhin gekündigt wurde; nach richterlichem Urteil wieder eingestellt werden muss, ist das in Deutschland vollkommen in Ordnung. Frau Guerot vertritt nicht die gewünschte Einheitsmeinung: ihre Kündigung ist rechtens. Klagen sie weiter Frau Guerot. Ich wünsche ihnen Kraft.

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. April 2024 um 20:02 Uhr

  Richter mit Parteibuch sind die einzig wahre Pandemie unserer Zeit.

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  • Seekatze sagt:

    25. April 2024 um 21:02 Uhr

    Ja. Dazu noch die Pandemie des Schweigens, des Lügens, des unwirksamen Tests, der Nötigungen und Diffamierungen.... und Ausgrenzungen. Die Liste ist lang. In diesem Fall ist es eine Schande, dieses Urteil.

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• keule49 sagt:

  25. April 2024 um 19:40 Uhr

  Ja, Ulrike Guerot ist unbequem, aber gerade deshalb hat sie meine ungeteilte Sympathie. Wer ihre Theorien kennt oder besser wer sie verstehen kann, wird sich dem wahrscheinlich anschließen können.

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  25. April 2024 um 19:21 Uhr

  Die Idee " Europäische Republik" halte ich momentan für ein Utopie.Die Kampagne gegen Ulrike Guerot richtet sich also einzig gegen ihre Coronakritik und ihre Stellungnahme zum Ukrainekrieg.Die grünen Kriegstauben fliegen mit Geheimdienst und Nato im Rücken.Davidine gegen Goliath.

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• roro1 sagt:

  25. April 2024 um 19:12 Uhr

  "Warum Europa eine Republik werden muss" ist doch ein Sachbuch und kein Fachbuch. Als Fachbuch wäre es den Regeln einer Universität unterworfen, als Sachbuch sicher nicht.

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  25. April 2024 um 19:08 Uhr

  Diese durch und durch linke kluge Dame ,die den Konservativismus neu entdeckte, den Wert des Ursprungs der Verfassung im individuell freien Wort und nicht im zweifelhaft ausgerufenen Corona - oder Kriegskollektiv , ist Durchhaltevermögen zu wünschen.Gratulation für den Mut.

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  • info-bohm sagt:

    25. April 2024 um 21:48 Uhr

    Wer viel weiß, das auch noch sagt, ist gefährlich für die Politik.

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• anname sagt:

  25. April 2024 um 19:02 Uhr

  Dem schließe ich mich an, um mal rein beim Arbeitsrecht zu bleiben.
  Lt. der Taz, hätte sie die Quellen nicht ""richtig"" benannt. Was heißt nicht richtig? Gar nicht wie im WW Artikel beschrieben oder einfach nur falsch bzw. unvollständig?
  Mit dem Europa Buch hätte sie sich auf eine Professur beworben, was ihr besonders schwer angelastet wurde.
  Mich würde aber auch interessieren ( Volltexturteil) wie genau man diese Plagiatsvorwürfe begründet hat.

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  • observer99 sagt:

    25. April 2024 um 19:24 Uhr

    Man kann eigentlich noch nichts Genaues sagen solange man das Urteil und v.a. die UrteilsGRÜNDE nicht kennt. Dies gesagt habend, mutet dies Urteil - interessant die Aussagen eines Prozessbeobachters/Anwalts bei KONTRAFUNK dazu - mutet das Urteil aber schon merkwürdig an.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    25. April 2024 um 19:32 Uhr

    Sie hat in einem Interview gesagt, es handele sich um kleine Flüchtigkeitsfehler. Z.B. hat man sie angegriffen, weil sie Pink Floyd in eine Reihe mit amerikanischen Bands gestellt hat,.Es ging um den anglo-amerikanischen Kulturkreis.Ist den Korrekturlesern auch nicht aufgefallen.

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  • anname sagt:

    26. April 2024 um 2:16 Uhr

    Sorry war ein Doppelpost, ich hatte mich bei
    pimi17
    25. April 2024 um 17:08 Uhr angeschlossen.
    Danke für die Antworten an Observer99 und Im Westen nichts Neues. Da werden wir wohl mal warten müssen.
    Sagt mal wie ist das bei " Plagiaten'' mit dem Buchverkauf? Ich finde es etwas komisch, dass die UNI und das AG einen schweren Verstoß sehen, aber irgendwie habe ich jetzt nichts davon gehört, dass irgend jemand gegen den Buchverkauf selbst vorging. Oder habe ich da was nicht mit bekommen?

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• aliasmailster sagt:

  25. April 2024 um 18:39 Uhr

  Politische Gegner des grünfaschistischen Regimes werden mit allen Mitteln beseitigt, das zeigt sich hier einmal mehr. Hintergrund dürfte - wie hier auch angesprochen - die Kritik an der Corona-Diktatur sein.

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• Kapitalist sagt:

  25. April 2024 um 18:31 Uhr

  Wissenschaftliche Freiheit ist zentral. Vielleicht hat die Uni Zürich noch Platz für eine Querdenkerin?

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• mio27 sagt:

  25. April 2024 um 18:18 Uhr

  Dass dieses Land noch Intellektuelle vom Format einer Ulrike Guérot hervorbringt, lässt hoffen, dass es sich noch nicht restlos verirrt hat im Dschungel geistloser, demokratiefeindlicher Denkverbotszonen, die dumme, bösartige Ideologen überall im Land mit Vernichtungsabsicht gegen Andersdenkende eingerichtet haben, wie zB in Hochschulen, Schulen, Betrieben, Medien, Parteien, Behörden, Ministerien und Parlamenten. Steinig ist der Weg des Widerstands. Aber am Ende muss die Gerechtigkeit siegen.

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• siddhartha sagt:

  25. April 2024 um 18:15 Uhr

  Es ist einfach unfassbar, dass und mit welchen Mitteln in den letzten Jahren und jetzt wieder gegen viele ehrliche Menschen mit edler Gesinnung vorgegangen wird!
  Der UN“Rechtsstaat“ mit seiner „ Pseudo“justiz hat schon wieder zugeschlagen!
  Ulrike Guérot, halten Sie durch! 🙏
  Ich halte Ihnen beide Daumen und wünsche Ihnen von Herzen viel Kraft! 💓
  Möge die Gerechtigkeit endlich wieder siegen! 🏆

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  • Heidi V. sagt:

    25. April 2024 um 22:06 Uhr

    🙏👍sehr schön und wahr geschrieben🙏👍

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• rok_german sagt:

  25. April 2024 um 18:10 Uhr

  Warum hat Frau Baerbock noch ihren Job?

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  • vbi sagt:

    25. April 2024 um 19:07 Uhr

    ❓‼️ Das ist gaaaanz etwas Anderes❗
    rok - german

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  • Heidi V. sagt:

    25. April 2024 um 22:07 Uhr

    Weil die der Eli.. dient🤷‍♀️

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• schokokatze sagt:

  25. April 2024 um 18:07 Uhr

  Die Unis in Deutschland haben während Corona auf der ganzen Linie versagt. Der wissenschaftliche Standard bestand nur darin, unwissenschaftlich und dogmatisch zu agieren. solche Unis braucht niemand. Unis ohne Verstand und Rückgrat, das sind sie und sonst nichts.

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  • Seekatze sagt:

    25. April 2024 um 21:06 Uhr

    schokokatze - es wird lange dauern, bis auch der Hinterletzte merkt, dass das Versagen auf Schulebene auf sehr breiter Basis stattfindet. Genau gesagt, fängt es schon im Kindergarten an. Kreuz- und Querdenken ist leider selten geworden.

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• Urschweizer sagt:

  25. April 2024 um 18:07 Uhr

  Schon verrückt!, wer heute Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine fordert, wird dafür kritisiert.
  Verrücktes Deutschland 🇩🇪

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  • info-bohm sagt:

    25. April 2024 um 22:03 Uhr

    Jeder kann seine Sicht haben. Putin sollte sich aus der UA zurückziehen, dann ist Ruhe.

    Erklärung "Gegenwart und Zukunft der Russischen Welt", die vom Weltkonzil des Russischen Volks unter dem Vorsitz von Patriarch Kyrill am 27. März in Moskau verabschiedet wurde. Darin wurde der russische Angriffskrieg zum "Heiligen Krieg" erklärt und das Ziel des Aufbaus der "tausendjährigen russischen Staatlichkeit" ausgerufen.
    Reicht das ?

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  • Heidi V. sagt:

    25. April 2024 um 22:09 Uhr

    Wünschen wir, dass die Kehrtwende kommt☝️

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• p_lang sagt:

  25. April 2024 um 17:56 Uhr

  Das Corona-Regime darf die Fehler nicht eingestehen, sonst gibt es einen Domino-Effekt und das Kartenhaus kracht zusammen

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    25. April 2024 um 19:14 Uhr

    P------lang. Wir sollten die stärkere Power haben und den Apothekern und Ärzten sagen, Schweigen ist ein Verbrechen.Gunter Frank: Der Impfstoff ist eine Biowaffe ,ein Stehrumchen des Militärs, das zu Geld gemacht wurde.Mit dem Verbrechen der Panik und ökonomischen Existenzvernichtung. Aussitzen heißt, die machen weiter.

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. April 2024 um 17:51 Uhr

  Befange Richter, wo man hinschaut.

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• traugi70 sagt:

  25. April 2024 um 17:48 Uhr

  Ist wohl eher ein politischer Entscheid.
  Andere Professoren wie z. B. Stefan Hockertz mussten das Land verlassen.
  Schlecht, sehr schlecht für Deutschland.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. April 2024 um 17:46 Uhr

  Der deutsche Staat besteht auf Krieg! Erst gegen den inneren Feind, der da ein Friedensstifter sein möchte und dann wenn die alle beseitigt sind geht es, mit Hurra, einmal mehr gegen Russland!

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• Der Torenbub sagt:

  25. April 2024 um 17:39 Uhr

  Deutschland sollte Frau Guérot zur Botschafterin beim Heiligen Stuhl ernennen. Aufgrund ihrer Bildung und Eloquenz wäre sie dafür bestens geeignet. Mit Papst Franziskus würde sie sich aufgrund ihrer eher linken Attitude bestens verstehen. Inmitten der sieben Hügel ist man auch kaum geneigt, schwammigen Plagiatsvorwürfen aus Deutschlands katholischer Provinz (Bonn) große Bedeutung beizumessen.

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• Mausolina sagt:

  25. April 2024 um 17:26 Uhr

  Dieser Prozess zeigt, dass in D. Gerichte voreingenommen urteilen. Dabei ist Ulrike Guerot nicht immer eine „persona non grata“gewesen. Sie hat durchaus im PolitEstablishment mitgemischt! Hat für die Open Society von Soros gearbeitet, war beim WEF und vertrat eine zentralistische EuropaIdee. Ihre Bücher wie „Wer schweigt…“ sind schnell geschrieben und haben Flüchtigkeitsfehler. Sie kommt unter die Räder und liefert einen Präzedenzfall, der veritableren Profs als ihr noch Probleme machen könnte.

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  • info-bohm sagt:

    25. April 2024 um 22:06 Uhr

    Wir haben keine Gewaltenteilung. Nur Behörden. Wurde vom EuGH angemahnt ,aber ohne Sanktionen. Mit Polen und Ungarn geht man anders vor.

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• elsa sagt:

  25. April 2024 um 17:22 Uhr

  Deutschland ist innerlich Total erodiert ein hoffnungsloser Fall! Vielleicht kann das nur noch ein Krieg ändern?

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  • Castus sagt:

    25. April 2024 um 20:36 Uhr

    USA treibt den Krieg voran, die Natodusa treibt den Krieg voran, Engländer und Deutsche (sog. Elite) treiben den Krieg voran. Offensichtlich stellt dieser Verein die ominöse Frage: Wollt …
    Niemand darf für Frieden plädieren, niemand darf gar Frieden anmahnen. Ende. (Vielleicht blockt mich die WW-Zensur auch nur schon wegen diesem Text.)

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• grinch 65 sagt:

  25. April 2024 um 17:20 Uhr

  Der gefakte und mehrmals geänderte Lebenslauf der Aussenministerin hat aber keine Konsequenzen ?

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  • Melanie sagt:

    25. April 2024 um 18:16 Uhr

    In einer korrupten Geisterbahn-Regierung leider nicht, nein.

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• baer1962 sagt:

  25. April 2024 um 17:19 Uhr

  "We will see!" Das letzte Wort ist nicht gesprochen. Nur, eine gewünschte Reputation wird es kaum geben. Einmal an der Öffentlichkeit, in den Medien & im Internet & jeder kann das s.g. 'Fehlverhalten' nachlesen. Das auch akademische Lehrende Fehler machen, dürfte bekannt sein. Sobald man sich jedoch zum 'Fenster' hinauslehnt, wie die Politologin Ulrike Guérot, muss man sich auf viel 'Gegenwind' gefasst machen! Einiges was sie schrieb & sagte, hat vielen nicht gefallen & war gegen den Mainstream.

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• maxmoritz sagt:

  25. April 2024 um 17:13 Uhr

  Das schmeckt ja sehr nach Aussortieren eines kritischen und unbequemen Zeitgeistes.

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  25. April 2024 um 17:11 Uhr

  Ende 86 stellte ich in der DDR den "Ausreiseantrag", wurde dann im Febr. 87 zum 3monatigen Reservistenwehrdienst eingezogen. Währenddessen wurde mir fristgemäß (3 Monate) gekündigt. Ich klagte als Soldat der NVA vor der Arbeitsgericht Merseburg erfolgreich und mußte wieder eingestellt werden. Das Gericht, an sich der Klassenjustiz verpflichtet, interpretierte das geltende Arbeitsrecht äußerst korrekt. Einen Anwalt hatte ich nicht. Das Gericht in Bonn sollte sich vor Scham im den Boden stampfen.

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  • grinch 65 sagt:

    25. April 2024 um 18:23 Uhr

    Die DDR war doch eigentlich der Unrechtsstaat ! Ironie off !!!

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      25. April 2024 um 18:57 Uhr

      Genau auf diese Paradoxie wollte ich hinweisen!

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• pimi17 sagt:

  25. April 2024 um 17:08 Uhr

  Was mich noch mehr interessiert hätte: Was ist jetzt mit den Plagiatsvorwürfen? Konnte die Gegenseite dies belegen,was sind die Quellen und falls es so ist, wie begründet Frau Guerot die fehlenden Zitat-Angaben?
  Erst wenn dies gegeben ist, folgt die Frage, ob ein solcher Fehler für eine Kündigung reicht?

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  • anname sagt:

    25. April 2024 um 19:02 Uhr

    Dem schließe ich mich an, um mal rein beim Arbeitsrecht zu bleiben.
    Lt. der Taz, hätte sie die Quellen nicht ""richtig"" benannt. Was heißt nicht richtig? Gar nicht wie im WW Artikel beschrieben oder einfach nur falsch bzw. unvollständig?
    Mit dem Europa Buch hätte sie sich auf eine Professur beworben, was ihr besonders schwer angelastet wurde.
    Mich würde aber auch interessieren ( Volltexturteil) wie genau man diese Plagiatsvorwürfe begründet hat.

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• onkel alex sagt:

  25. April 2024 um 17:02 Uhr

  Der Marsch der 68er-Jakobiner durch die Institutionen ist vollendet. Nun endet die Teilung der Gewalten und damit die Demokratie.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    25. April 2024 um 19:01 Uhr

    Kleiner Denkanstoß.Jakobiner ist auch ein schwieriger Begriff , der sich auf ein Kloster bezog, das Jakob ehrte.Antijakob -Iner wäre die korrekte.Bezeichnung.Was kann Jakob dafür, das die sich auf ihn beziehen? Abraham hat mit dem IS auch nichts zu tun.Obwohl die sich als deren Nachfahren sehen.Der K. verzerrt das AT in grob fahrlässiger Weise.

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    • onkel alex sagt:

      25. April 2024 um 20:12 Uhr

      Richtig. Ich bediene mich mitunter der gängigen Etiketten, hier Jakobiner=Fanatiker ... Anders als das Christentum, das in den Evangelien das AT/die Tora auslegt/kommentiert lehnt der Islam die Schriften der Juden und Christen komplett ab. So ähnlich wie später die "Aufklärung" ...

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  • info-bohm sagt:

    25. April 2024 um 22:13 Uhr

    Wir haben in DE keine Gewaltenteilung. Deshalb dürfen zB deutsche Staatsanwälte keine internat. Haftbefehle ausstellen. Aber bestimmen, dass ein Verfahren nicht eröffnet oder eingestellt wird. Eine Behörde, hier Staatsanwaltschaft, ist dem Minister unterstellt .Ergo Politik kann machen , was sie will.Ohne Kontrolle.

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• marlisa.s sagt:

  25. April 2024 um 17:02 Uhr

  Nur ein Romanautor kann schreiben nach Lust u Laune u irgend etwas aus dem Reich der Phantasie zu Papier bringen.Jeder, der ein Sachbuch schreibt,muss Grundlagenforschung betreiben u kann sich nicht einfach etwas aus dem Finger saugen.Auch die Schreiber in diesem Forum erstellen ihre Kommentare auf der Basis von Fakten,die sie im Internet zusammensuchen. Würde FrauGuérot wohlwollend über den vom Wertewesten angetriebenenUKR-Krieg berichten,würde sie anstelle einer Klage einen Buchpreis erhalten.

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• Peter L. sagt:

  25. April 2024 um 16:58 Uhr

  Alles Gute und viel Erfolg, Frau Guerot. Sie werden immer als Siegerin vom Platz gehen, ganz gleich, wie Gerichte urteilen - Ihre Leistung für uns alle bleibt unvergessen.

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  • Melanie sagt:

    25. April 2024 um 17:16 Uhr

    👌👌👌

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• Aufseher sagt:

  25. April 2024 um 16:57 Uhr

  5 Personen von ihren Format würden reichen, um D ordentlich zu regieren, die 800 Parlamentarier könnte man nach Afrika etc. zur präventiven Flüchtlingsbetreuung schicken.

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• Melanie sagt:

  25. April 2024 um 16:50 Uhr

  Weiterziehen, unbedingt 👍 Bravo!

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