38 Kommentare zu “«Lottomillionärinnen», «eine potenzieller Siegerin»: Bei der Swisscom wird gegendert, was das Zeug hält. Was wohl der zuständige Bundesrat Albert Rösti (SVP) davon hält?”

Blue&Green sagt:

2. März 2024 um 14:01 Uhr

Rösti hat sich wohlig eingerichtet im UVEK. Die Gendersterne seines halbstaatlichen News-Portals könnten ihm nicht mehr am Allerwertesten vorbeigehen.

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marlisa.s sagt:

1. März 2024 um 22:45 Uhr

Rösti sollte auf den Tisch hauen und das Gendern verbieten. Schliesslich gehört Swisscom zu 51% dem Bund und somit dem Steuerzahler. Auch diese hirnverbrannte Kaufabsicht von Vodafone muss gestoppt werden, sonst endet es wie mit Swissair, die mit ihren Ramschkäufen gegroundet ist. Man fragt sich, was die bei Swisscom geraucht haben.

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freelancer sagt:

1. März 2024 um 20:27 Uhr

Naja, seit die ehemalige Tamedia-Tante dort die Redaktion führt, gibts Halbwahrheiten und Tendenziöses aus der woken Echokammer. Eine Zumutung für die Swisscom-Kundschaft.

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observer99 sagt:

1. März 2024 um 18:03 Uhr

' In einem anderen Beitrag ist die Rede von «Spielenden». Das substantivierte Partizip ist ebenfalls geschlechtsneutral, hier aber grammatikalisch schlicht falsch.' ---
Vokkkommen richtig: denn die SPIELER werden ja wohl nicht 24 std./Tag, 7 Tage/Wo., 365 Tage/Jahr unentwegt 'spielen'. Denn hören sie einmal nur kurz auf zu spielen, sind es keine 'Spielenden' mehr, sondern nur noch 'gespielt habende' (LOL!) 😛 😛 😛 😛 😬
Alles klar?

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simba63 sagt:

1. März 2024 um 17:40 Uhr

Die Einfalt ist all gegenwärtig!

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observer99 sagt:

1. März 2024 um 16:38 Uhr

*Ein*e potenzielle*r Sieger*in ..........' GRAUSIG! Wie weit kann die Verblödung noch gehen?

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- sandor sz sagt:
  
  1. März 2024 um 17:40 Uhr
  
  Seehr weit...😏
  
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Thor der massive sagt:

1. März 2024 um 16:19 Uhr

Ich bekommen Augenkrebs, wenn ich so viele Sterne sehe! Bitte aufhören damit! Das ist eine Zumutung, wie unsere Sprache von dieser links-grünen Sekte misshandelt wird!

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oazu sagt:

1. März 2024 um 16:02 Uhr

Nume nöd gschprängt, in Berner Amtsherren-Manier hat der Röschti noch für einige Zeit keine Meinung und stellt sich dann je nach Wind erstaunt, was da in dieser Swisscom alles getrieben wird, dann gibt's eine Kommission, die darüber auf der langen Bank berät und Situation ermittelt, in der Hoffnung, dass sich Interesse totlauft, je ein Resultat zu sehen. Blocher würde dem BähGähBäh-Manier sagen.

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Fix sagt:

1. März 2024 um 15:51 Uhr

Das ist ja alles gar nicht mehr genießbar, was die produzieren.

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Phantofip sagt:

1. März 2024 um 14:34 Uhr

Wehrt euch gegen die Schwachsinnigen und Dekadenten. Sie tun ihr Bestes den Westen lächerlich zu machen und zu destabilisieren. Nicht Putin ist gefährlich. Es sind die gutmeinenden Wohlstandsverwahrlosten in Grosskonzernen, NGOs, Universitäten und Amtsstuben.

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Seekatze sagt:

1. März 2024 um 14:24 Uhr

Fazit: Raus aus der Swisscom. Ekelhaft, diese Sternli-Sprache.

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lisa8050 sagt:

1. März 2024 um 14:23 Uhr

Swisscom ist schon längst verblödet. Deshalb lese ich auch Bluewin nicht mehr. Irgendwann schaffe ich auch den/die/das TV ab und schaue meine DVD‘s und lese wieder Bücher. So what!

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- yvonne52 sagt:
  
  2. März 2024 um 7:58 Uhr
  
  Mache ich schon seit Jahren.....
  
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DHH sagt:

1. März 2024 um 14:23 Uhr

Gendern ist durchaus wichtig für das Leseverständnis! Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob jemand von der Leiter gefallen ist oder von der Leiterin. Wir sollten daher die öffentlichen Institutionen eher für zu wenig Gendern bestrafen, niemand von diesen bösen alten weissen Männern spricht zum Beispiel im Kommunalwahlkampf wirklich geschlechtsneutral von Oberbürger*innenmeister*innenkandidat*innen!

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Eliza Chr. sagt:

1. März 2024 um 14:19 Uhr

Herr Rösti, bitte verbieten Sie staatlichen Betrieben und Verwaltungen den hirnlosen Stern-und Doppelpunktregen! Die sollen die Grammatik beherrschen und nicht die deutsche Sprache verhunzen! Danke!

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Urschweizer sagt:

1. März 2024 um 14:16 Uhr

* Idiotendeutsch *

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Rüeblistecker sagt:

1. März 2024 um 14:11 Uhr

Was das wieder kostet, bei solchen Texten kommen selbst sehr gute Leser ins stottern. Das wiederum verlängert Sitzungen oder andere Arbeitsabläufe sehr stark, was wiederum kostet. Hört einfach mit dem Mist auf, denn wir haben genügend andere Probleme.

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prophezeiung sagt:

1. März 2024 um 14:03 Uhr

Das ist nicht die Schweiz, das sind die linken Brutstätten in den infizierten Hochschulen, die haben mit der Schweiz nichts zu tun.

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ALPE-RÖSLI sagt:

1. März 2024 um 12:28 Uhr

"Nieder zum Gebet!"

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- in panettone we trust sagt:
  
  1. März 2024 um 14:23 Uhr
  
  yes, on your knees
  
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Markus Mohr sagt:

1. März 2024 um 12:18 Uhr

...wenn Teenager gendern, kann ich darüber lachen. Wenn aber ernstzunehmende Institutionen gendern, dann ist es nur noch lächerlich!

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- Aurifrons sagt:
  
  2. März 2024 um 8:21 Uhr
  
  ……..ernstzunehmende Institutionen? Das war einmal.
  
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erstaunte sagt:

1. März 2024 um 11:53 Uhr

„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt, Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker … 🙄 “ … oder nutzen Sie das Produkt am besten gar nicht erst!

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- un-sinn sagt:
  
  1. März 2024 um 13:30 Uhr
  
  Sie haben Recht, da ist es doch mit einem kleinen * viel einfacher gelöst...
  
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  - freelancer sagt:
    
    2. März 2024 um 12:53 Uhr
    
    Vereinfachung für einfache Geistchen, welche hörig den Schalmeien nachhöseln und die angestaubten Parolen nachbeten, gell Unsinn?
    
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- werner.bruelisauer sagt:
  
  1. März 2024 um 16:37 Uhr
  
  Nach 76cm Beipackzettel lesen mit xmal Arzt, Ärztin, Apothekerin, Apotheker habe ich die Dosierung gefunden. Das BAG meinte dazu, das sei in Ordnung. Passt dich, oder?
  
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- observer99 sagt:
  
  1. März 2024 um 18:06 Uhr
  
  Hab neulich gehört, das ist wohl der neue Text - aber es heisst jetzt wohl 'in Ihrer Apotheke'? - Wen denn da - die Putzfrau? - Pardon, die 'Putzfrau*in'?
  
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mayor tom sagt:

1. März 2024 um 11:31 Uhr

1.problem gloest...10 andere geschafen..bravo

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mayor tom sagt:

1. März 2024 um 11:30 Uhr

kei anderi problem

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- un-sinn sagt:
  
  1. März 2024 um 13:03 Uhr
  
  Nein, die Weltwoche scheint tatsächlich keine grösseren Problemen zu haben also so etwas einen Artikel zu widmen...
  
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  - ben_pal sagt:
    
    1. März 2024 um 13:54 Uhr
    
    Wenn es Sie nicht interessiert, brauchen Sie es nicht zu lesen. Sie sind nicht der einzige Leser und haben keinen Anspruch darauf, den anderen Lesern vorzuschreiben, was sie wissen sollen.
    
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  - Apero sagt:
    
    1. März 2024 um 14:20 Uhr
    
    Nennen sie mir einen GUTEN Grund warum das so passiert und machen sie mir Hoffnung dass unsere Gesellschaft nicht noch infantiler wird😤
    
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  - Eliza Chr. sagt:
    
    1. März 2024 um 14:26 Uhr
    
    un-sinn: Unsinn ist es, die Sterne und Doppelpunkte nicht zu untersagen, zumal sich die Anwender lieber der Grammatik annehmen würden!
    
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  - Senecia sagt:
    
    1. März 2024 um 14:31 Uhr
    
    un-sinn : Unsinn! Ihnen muss es oberlangweilig sein, dass Sie dann trotzdem die Weltwoche lesen, wenn sie doch so kleine Probleme journalistisch bearbeitet.
    
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  - observer99 sagt:
    
    1. März 2024 um 17:00 Uhr
    
    Bei Ihnen ist ersichtlich der nickname Programm.
    
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  - Heidi V. sagt:
    
    1. März 2024 um 17:11 Uhr
    
    Doch dieser Beitrag ist wichtig, er zeigt auf, wohin es die Gesellschaft führt🥸 Suf jeden Fall ist es keine gesunde Entwicklung!
    
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  - freelancer sagt:
    
    2. März 2024 um 8:07 Uhr
    
    Dann lesen Sie doch konsequenterweise den Artikel nicht und verschonen die nicht Denkbetreuten von Ihrem Unsinn.
    
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