16 Kommentare zu “Medien als Schreibtischtäter: Journalisten, die den Krieg nie erlebt haben, sollten nicht jene beschimpfen dürfen, die gegen das Töten und für den Frieden auf die Strasse gehen”

thorsten s. sagt:

1. März 2023 um 12:32 Uhr

...Ich glaube "wir"sind uns da alle einig,wenn ich widerholt behaupte:"Das die politische Geflogenheiten irrelevant sind,wenn es um die Verhinderung eines Atomkrieges geht!?"
Eine ATOMBOMBE"macht KEINEN Unterschied zwischen "politischer Gesinnung!!!" :-/
Es macht mir ehrlich gesagt Angst und ich befürchte,das die "Rot/Grünen-Khmer"nur
durch radikale Maßnahmen zu stoppen sind! Anderenfalls steht die GESAMTE MENSCHEIT"auf dem Spiel!!!...LG@all!...Thorsten S.

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igs.itec sagt:

1. März 2023 um 11:49 Uhr

Was mir an den beiden Frauen gefällt ist die ruhige und intelligente Art von Frau Wagenknecht sowie die meistens gute Laune von Frau Schwarzer. Beide liegen politisch so ganz und gar nicht auf meiner Linie, jedoch, wo sie Recht haben, haben sie Recht und wir sollten jedem dankbar sein der gewillt ist und/oder es sich leisten kann den Mund aufzumachen.

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freigeist sagt:

1. März 2023 um 11:32 Uhr

Im Journalismus gibt es viele Abstufungen. Auf dem einen Ende ist es ein möglichst objektiver, sich mit nichts gemein machender Journalismus, der dann über Haltungsjournalismus und Staatsjournalismus und Feindjournalismus, bis zum anderen extremen Ende hinführt: RTLM in Ruanda auch bekannt als Hate Radio. Zugegeben hiervon sind die deutschen Qualitätsmedien weit entfernt, allerdings sind sie auf dem Weg dahin, aktuell zwischen Haltungs- und Feindjournalismus.

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himmelsblick sagt:

1. März 2023 um 11:11 Uhr

Großartig geschrieben, eine Fanfare des großen, vom Verstand getragenen Menschheitsherzens, voller Empathie, Würde, Klarheit und unerbittlich in seiner Schärfe, die alles, was unrein ist, aus dem Felde schlägt, Menschen, benutzt Eure Zungen, sie sind die Schwerter der Befreiung!

🙏🕊❤🕊🙏

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laszlo.trankovits sagt:

1. März 2023 um 10:29 Uhr

Was ein Schmarrn. Ich habe aus Kriegsgebieten berichtet, oft. Schreckliches sehen, erleben müssen. Gelernt habe ich mehr in Büchern. Vielleicht in Gesprächen. Neben Angst vor Schmerz und Tod gibt es auch Wahn und Freiheitsliebe, Hass und Glauben, Gier und Dummheit, usw. Man braucht kein Blut gesehen zu haben, um über den Krieg zu schreiben.

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- bupsi sagt:
  
  1. März 2023 um 20:22 Uhr
  
  Ich fürchte, Sie haben den Artikel nicht verstanden! Es geht nicht darum, dass über Krieg geschrieben wird, ohne ihn erlebt zu haben, sondern darum, dass Menschen, die - z. T. auf Basis eigenen Erlenens - ein Ende des Tötens fordern, nicht von Leuten beschimpft werden sollen, die erkennbar nicht wissen, worüber sie schreiben.
  
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antifaschist sagt:

1. März 2023 um 10:22 Uhr

Bert Brecht:
"Wer die Wahrheit nicht kennt und eine Lüge verbreitet, ist ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und eine Lüge verbreitet, ist ein Verbrecher."
Diese gleichgeschalteten, presstituierten Lohnschreiber begehen geistige Verbrechen.

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luke.tam sagt:

1. März 2023 um 10:02 Uhr

Kann schon sein, dass die "Schreibtischtäter" die Realität nicht kennen, aber den Krieg verklären und ständig anheizen, tun sie, weil sie böse sind!

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in_dubio sagt:

1. März 2023 um 8:50 Uhr

Ein leicht abgewandelter Spruch der Cree Indianer: "Erst wenn das letzte Haar ausgefallen ist, der letzte Zahn verloren, der letzte Vogel vom Himmel gefallen ist, werdet ihr merken, dass man Tinte nicht trinken, Zeitungspapier und Bytes nicht essen kann und dass es weder einen God-Mode noch ein Extra-Life im realen Spiel des Lebens gibt." Ich entschuldige mich profilaktisch bei den Cree Nativen Amerikanern für kulturelle Aneignung.

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hj.lachmann sagt:

1. März 2023 um 8:18 Uhr

Bei unserem Bildungssystem kennen sie den Krieg ja noch nicht mal aus Schulbüchern, oder haben Freitags den Geschichtsunterricht geschwänzt, um die Welt zu retten, die sie jetzt in die Luft sprengen wollen.

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hj.lachmann sagt:

1. März 2023 um 8:17 Uhr

Bei unserem Bildungssystem kennen sie den Krieg ja noch nicht mal aus den Schulbüchern, oder haben Freitags den Geschichtsunterricht geschwänzt, um die Welt zu retten, die sie jetzt in die Luft sprengen wollen.

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Der Michel sagt:

1. März 2023 um 7:57 Uhr

Schreibverbote sind nutzlos, entsprechen nicht der FDGO - und in diesem Fall sind sie sogar kontraprouktiv: Lasst sie schreiben - sie schreiben sich selbst ins Abseits. Man muss sich nur den Zulauf zur Schwarzer/Wagenknecht-Petition angucken und zum Vergleich den zur Petition der "Gegenrede".

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- antifaschist sagt:
  
  1. März 2023 um 13:34 Uhr
  
  Ich bin auch gegen Schreibverbot. Ich bin aber sehr dafür, auf den Unterschied zwischen freier
  Meinungsäußerung und diffamierenden Rufmord durch Lügen zu schauen. Für letzteres kennt unser Recht sogar den Straftatbestand der "Volksverhetzung".
  
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Betrachtung sagt:

1. März 2023 um 7:09 Uhr

Schon eigenartig : Einerseits beschreibt der Mainstream Putin als übelsten Diktator, der bis zum
Äußersten gehen würde und vergleicht ihn mit Hitler. Broder sagte bei der WELT : "Putin, das ist Hitler ohne den Holocaust". Andererseits werden dann diejenigen als unwissend und lächerlich hingestellt, die sich um dem Einsatz von Atomwaffen bzw. einen dritten Weltkrieg sorgen.

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- burg sagt:
  
  1. März 2023 um 10:04 Uhr
  
  Wer war dann Stalin, wenn Putin schon Hitler ohne Holocaust ist?
  
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  - thorsten s. sagt:
    
    1. März 2023 um 12:39 Uhr
    
    ....Der"Held"und"Vorbild"der derzeitigen(Noch)Regierung?
    
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