41 Kommentare zu “Mehr Geld für den Staatsfunk: RBB-Chefin fordert 8 Prozent mehr Rundfunkgebühren – trotz Verschwendungs-Vorwürfen”

• Benno43 sagt:

  1. August 2023 um 15:19 Uhr

  SRF ist kein Deut besser. Die eigenen Vorgaben zum Sparen haben sie nicht eingehalten. Im Gegenteil, die finanziellen Verluste sind noch mehr gewachsen. Und Lohnerhöhungen haben sich die Direktoren ohne Hemmungen zugesprochen!

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• tofatula sagt:

  29. Juli 2023 um 22:47 Uhr

  Das typische Gesicht einer unbefriedigten Frau mit ihren Ersatzanliegen.

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• lettow sagt:

  29. Juli 2023 um 17:58 Uhr

  Die Öffentlich Rechtlichen wollen für ihre Verlogenheit auch noch mehr Geld?

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• Wolfgang sagt:

  29. Juli 2023 um 14:19 Uhr

  "Ihren Antrag begründet Vernau damit, dass ein Verzicht auf eine Beitragsanpassung den Sender unter erheblichen Druck setzen würde."
  Kein Mensch zwingt Vernau dazu, ihren ultralinken Erziehungs- und Indoktrinations-Laden überhaupt in Betrieb zu halten. Kaum jemand würde das gesamte, zwangsgebührenfinanzierte Ideologie-Fernsehen wirklich vermissen.

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• Detlef Dechant sagt:

  29. Juli 2023 um 13:21 Uhr

  Meine Meinung war schon immer: Institutionen, Firmen etc., die über Steuergelder, Subventionen und/oder Zwangsgebühren finanziert werden, müssen sich am Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes orientieren. Wollen sie das nicht, steht es ihnen frei, sich am Markt zu behaupten. Und die selbsternannten Spitzenkräfte können ja versuchen, in der Wirtschaft mehr zu verdienen. Ferner sollte dem Staat es verboten werden, durch indirekte Subventionen, wie z.B. Anzeigenkampagnen, die Medien zu sponsern.

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• fmj sagt:

  29. Juli 2023 um 11:36 Uhr

  Fördern ohne Fordern verlangt Fantasie. Die ist nicht jeder gegeben…

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• Nirvana sagt:

  29. Juli 2023 um 10:50 Uhr

  Das Volk leidet weil die Corona Maßnahmen das Volk leiden lassen und die Politiker erhöhen für diese tollen Entscheidungen ihre Diäten. Das Volk leidet durch die Inflation und die abermals schlechte Politik, die Politiker erhöhen Ihre Diäten und der ÖRR möchte jetzt auch was abhaben. Er braucht mehr Geld! Brauchen wir das nicht alle? Ich kann ARD & ZDF nicht essen, ich kann damit nicht meine teure Miete bezahlen. Niemand will für den Müll bezahlen. Macht freiwilligkeit daraus und wir sehen das.

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• Wolf Scheit sagt:

  29. Juli 2023 um 10:45 Uhr

  "Tusnelda" ist eigentlich eine Beleidigung, oder war es früher mal. Benenne dich entsprechend. Falls du eine Frau bist, tut das nix zur Gülle - du Moise. Ich bin ü60, ich lache nur noch über euch Plödköppe 😀

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• franka sagt:

  28. Juli 2023 um 23:57 Uhr

  Das ist der Gipfel! Argumentiert Vernau wirklich mit Tarifsteigerungen die nicht erfolgen können, wenn die Zwangsabgabe nicht erhöht wird? Ich glaub es hackt. Die Menschen in diesem Land werden erdrückt von Inflation, der höchsten Steuer,- und Abgabenlast, enormen Miet,- und Strompreisen und Vernau schwätzt von Tariferhöhungen??? Noch verwerflicher wird das Ganze, weil auch der Rundfunkauftrag nicht annähernd erfüllt wird. Die Zwangsabgabe hat kein Überlebensrecht!

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• alexsis sagt:

  28. Juli 2023 um 22:21 Uhr

  Wenn das so weitergeht und wir das zulassen ohne Gegenwehr dann haben wir bald kein Geld mehr in der Tasche! Diese Forderungen sind nicht nur unverschämt, sondern gehen schon in die Richtung verbrecherischer mafiöser Agitation! Wir müssen für ein Ende dieser Willkür von Minderheiten und einzelner Personen sorgen, die versuchen die Gesellschaft zu zerstören, indem sie uns vorsetzlich finanziell ausbluten lassen, um sich daran persönlich oder institutionell zu bereichern!

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• romy2763 sagt:

  28. Juli 2023 um 21:19 Uhr

  Unverschämt , noch mehr geld für all die lügen und manipulationen

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• masinger55 sagt:

  28. Juli 2023 um 20:31 Uhr

  Abschaffen!!

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• Peter_K. sagt:

  28. Juli 2023 um 20:13 Uhr

  LOL - da wo ich mein Geld verdiene, müssen auch Sparmaßnahmen umgesetzt werden und die Tarifanpassungen wurden erst einmal für 2 Jahre ausgesetzt. Leider kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen keine Zwangsgebühren bei den Bürgern erheben ...

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• juege sagt:

  28. Juli 2023 um 19:32 Uhr

  Ist das die Zwillingsschwester von Göhring-Eckart?

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. Juli 2023 um 19:17 Uhr

  Einstampfen. Braucht man heute nichtmehr.

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• Mad Maxl sagt:

  28. Juli 2023 um 18:59 Uhr

  "Ihren Antrag begründet Vernau damit, dass ein Verzicht auf eine Beitragsanpassung den Sender unter erheblichen Druck setzen würde" ?
  Kein Problem, weg mit dem Sender und ihren hervorragend bezahlten Posten !
  Anscheinend hat die dekadente Fr. Vernau noch nicht realisiert was in Deutschland gerade abläuft und das immer mehr Bürger wegen politischer Fehlentscheidungen in die Armut abstürzen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. Juli 2023 um 18:43 Uhr

  Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

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• klaugue sagt:

  28. Juli 2023 um 18:40 Uhr

  bei den Gehältern und den Pensionsforderungen hat sich nichts geändert.

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• Maiskolben sagt:

  28. Juli 2023 um 18:17 Uhr

  Ich möchte für die staatliche, indoktrinative Regierungspropaganda überhaupt kein Geld mehr bezahlen!

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• burko sagt:

  28. Juli 2023 um 17:55 Uhr

  Mehr Geld für die Mainstreammedien? Das ist der Schenkelklopfer und die grösste Frechheit des Jahres!

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• Mad Maxl sagt:

  28. Juli 2023 um 17:13 Uhr

  "Katrin Vernau, die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), hat eine Erhöhung der Rundfunkgebühren um acht Prozent beantragt"
  Nun ja, was soll man dazu noch sagen außer dekadent, arrogant und ohne Sparwillen!
  In Deutschland werden die schlangen an den Tafeln immer länger, immer mehr Menschen stürzen in die Armut ab weil sie ihre Lebenshaltungskosten nicht mehr stemmen können und Katrin Vernau will noch mehr abzocken.
  Das der RBB Grün/Rot verseucht ist dürfte weitgehend bekannt sein!

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  • Nirvana sagt:

    29. Juli 2023 um 10:53 Uhr

    Alle müssen sparen und ÖRR will die Gebühren erhöhen. Die verhalten sich wie Könige nicht wie Dienstleister, aber nichts anderes ist der ÖRR eine Informationsdienstleistung. Sofort 100% abschaffen.

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• oazu sagt:

  28. Juli 2023 um 17:08 Uhr

  Der Satz ist gut: "Ihre Nachfolgerin …wird Aufgabe übernehmen müssen, den Sender in Zeiten knapper finanzieller Mittel zu leiten." Knapp ist ein relatives Mass, auf dem Boden von Realitäten wären das wohl eher "sehr grosszüge finanzielle Mittel", "knapp" mögen sie nur vor Hintergrund von bisheriger grosser Geldverschwendung und Prasserei sein. In Zwangsgebühren Medienkreisen stellt man sich besser auf halbierte Budgets in Zukunft ein, jedenfalls bei SRF.

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• Alpensturm sagt:

  28. Juli 2023 um 17:05 Uhr

  Die scheint völlig tontaub zu sein. Jetzt, wo ein Grossteil der Bevölkerung im Westen genug davon hat, für ihre eigene Indoktrination auch noch Zwangsgebühren bezahlen zu müssen auch noch eine Erhöhung zu verlangen. Die kann froh sein, wenn sie in 2 Jahren noch einen Job hat.

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  • Heirii sagt:

    29. Juli 2023 um 10:25 Uhr

    Die kann froh sein, DASS sie JETZT noch eine Job hat!
    In der Privatwirtschaft wäre sie längst beim RAV!

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• tv_nein sagt:

  28. Juli 2023 um 16:56 Uhr

  Diese auf einen Franken pro Jahr/Kopf ü16 runter schrauben! Für den Service Public braucht es einen einzigen Sender der von KI gesteuert werden kann, in Deutschland wie in der Schweiz. Den Rest sollen die TV- und Radiostationen gefälligst selber finanzieren. Zudem werden die meisten Sender kaum noch gehört, trotzdem werden diese mit massenhaft Kohle bedient. Einfach skandalös.

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• accountant sagt:

  28. Juli 2023 um 16:51 Uhr

  Wer Quoten als Kompetenzmerkmal wählt, bekommt weniger Kompetenz und mehr Quote!

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• akibuddha sagt:

  28. Juli 2023 um 16:40 Uhr

  Dieses ganze Zwangsgebührenpeinigungssystem zwingt Millionen von Menschen ihnen Zwangsgebühren zu bezahlen, damit sie uns weiter manipulieren können.

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• kasch1 sagt:

  28. Juli 2023 um 16:19 Uhr

  Und das primär nur noch, um uns täglich, fast pausenlos mit wörtlicher, rotzfrecher Lügenpropaganda der DPA (kontrolliert und abgesegnet von Washington, sobalds um Geopolitik geht) zu belästigen. Echte Nachrichten recherchierten vor Jahrzehnten Journalisten und verlasen diese auch noch persönlich im Fernseher. Nur dem "Journalist" der staatliche Bürgermanipulation verbreitet, darf seine Tätigkeit vergütet werden. "Pressefreiheit", alleine das Wort inzwischen eine rotzfreche Farce.

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• luke.tam sagt:

  28. Juli 2023 um 16:01 Uhr

  Schlicht unverschämt! Als ob wir nicht schon genug Katastrophenweiber hätten!

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• rumpelstilz sagt:

  28. Juli 2023 um 15:40 Uhr

  sie hat vor lauter Sparen ihre Abgangsentschädigung vergessen.

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• JBA sagt:

  28. Juli 2023 um 15:34 Uhr

  Frech ist scheinbar das neue anständig.

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• burg sagt:

  28. Juli 2023 um 15:25 Uhr

  RBB Chefinnen oder muss das heißen Chefende (?) haben jedenfalls keine Hemmungen, wenn es ums Geldscheffeln geht.

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• Nixus Minimax sagt:

  28. Juli 2023 um 15:19 Uhr

  Empathie, Fingerspitzengefühl, Realitätsnähe sind offensichtlich Fremdwörter für diese Mischpoke! Vielleicht sind das schon Mutanten oder Replikanten?

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• Joerg Sulimma sagt:

  28. Juli 2023 um 14:53 Uhr

  Dieser Sinneswandel ist tatsächlich erstaunlich - wenn es denn überhaupt einer ist. Als Interims-Nachfolgerin von Patricia Schlesinger blieb Frau Vernau zuerst ja gar nichts anderes übrig, als aufzuräumen. Dafür wurde sie berufen. Nach dieser lästigen Pfichtübung jetzt aber bitte wieder "Business as usual", teure Gehälter, schlechtes Programm, konstant steigende Gebühren. Vernau befürchtet ohne zusätzliche Mittel weitere Sparzwänge. Als Gebührenzahler sage ich, dann wird das wohl so sein müssen!

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• piet sagt:

  28. Juli 2023 um 14:52 Uhr

  Patrizia Schlesinger könnte ihre Nachfolgerin doubeln, nicht nur optisch! Typus karrierebewusste Blondine!

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• schokokatze sagt:

  28. Juli 2023 um 14:39 Uhr

  Frechheit siegt einfach. Sieht man überall. Beitragsservice in Deutschland steht da in nichts nach.

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• tusnelda sagt:

  28. Juli 2023 um 14:18 Uhr

  Sie vertritt die Interessen ihres Senders. Das ist ihr Job. Aber die Entscheider sollten bedenken: Die öffentlich-rechtlichen Sender verstoßen offen gegen das Gebot der Ausgewogenheit, das die Grundlage für ihr Privileg der Zwangsgebührenfinanzierung ist. Die Mehrzahl der Mitgliedssender beschäftigt zu 75-90% linksgrünes Personal. Der Bedarf für dieses Angebot sinkt. Die alten Leitmedien schrumpfen. Alternative, neue Medien, Zeitungen, Blogger und Einzelkämpfer wachsen.

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  • tusnelda sagt:

    28. Juli 2023 um 14:57 Uhr

    Wenn die Politiker und Richter ehrlich sind, können sie erkennen, dass der Beitragszwang gegen mehrere Grundrechte verstößt am stärksten gegen Artikel 2 des GG, die allgemeine Handlungsfreiheit. Z. B. könnte ich sagen, ich bin ein armer Mensch. Wenn ich schon für Medien Geld ausgeben soll, dann will ich das passende Angebot wählen, z. B. ein YouTube-Abo für 9 €/Mon., ein Weltwoche-Abo für 17 €/Mon., oder 3 DVD,s und ein Kinoeintritt/Monat oder ein Bibliotheksbeitrag.. ein Theaterbesuch/2 Mon.

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• Rudi Mentär sagt:

  28. Juli 2023 um 14:18 Uhr

  Jedes Jahr 5% weniger!

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  • Mad Maxl sagt:

    28. Juli 2023 um 18:36 Uhr

    Sofortiges abschaffen der Zwangsgebühr für die ÖR Sender ist die bessere, nachhaltigere Lösung !

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