9 Kommentare zu “#MeToo als Geschäftsmodell: Rammstein-Frontmann Till Lindemann ist juristisch zwar von der Leine. Für viele Medien bleibt er aber «moralisch» ein Täter – weil es für Klicks sorgt”

• AllesWirdGut sagt:

  31. Oktober 2023 um 21:05 Uhr

  Ablenkung ist alles in einer Welt der gesteuerten Illusionen. Gut, dass wir das wissen.

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• polaris sagt:

  31. Oktober 2023 um 13:59 Uhr

  „Moralisch ein Täter“?
  Wer definiert das? Wer bewertet das?
  Kann man zu einem Straftäter werden, wenn man objektiv juristisch keinen Straftatbestand erüllt hat? Objektiv nicht; aber moralisch schon?
  Sei’s drum.
  Seine Musik ist nicht meine Musik.
  Aber ein starker Typ ist der schon.
  Ich kenne einige Frauen, die ich durchaus mag, die gerne Groupie bei Herrn Lindemann wären. Mit allen (gewünschten!) „Konsequenzen“.
  Ich habe keine Groupies; aber nur, weil ich nicht singen kann.
  Den Rest bringe ich!

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• Maiskolben sagt:

  31. Oktober 2023 um 12:28 Uhr

  Um Lindemann zu unterstützen habe ich erstmal alle verfügbaren Kaufvideos auf der Streamingplattform meines Vertrauens erworben

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• macor sagt:

  31. Oktober 2023 um 9:45 Uhr

  Ihre Konzerte sind ausverkauft und die Metoo-Weiber haben sich selber am meisten geschadet.

  Rammstein war noch nie so im Gespräch...

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• Bill48 sagt:

  31. Oktober 2023 um 9:14 Uhr

  Es ist furchtbar wie unsere Medien verkommen. Dort scheinen nur Journalisten zu arbeiten die ihre Ideologie verbreiten wollen und im hohen Maße ihre Staatstreue unter Beweis stellen wollen. Ich frage mich wer hat diese Chaoten von Journalisten eingestellt und von der Leine gelassen. Wer sich nicht über die Freien Medien informiert ist verloren. Die Beste Information in Bezug auf Deutschland bietet die Zeitschrift Compact von Jürgen Elsässer. Seine Analysen sind das Beste Deutschland.

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• wer waehlt denn sowas sagt:

  31. Oktober 2023 um 8:30 Uhr

  Eure Autorin Anabel Schunke hat sich beim Halali auf Linnemann ja auch besonders eifrig hervorgetan.
  Bei Twitter hat sie unzählige "Teert und Federt ihn!"-Beiträge verfasst - und jeden gesperrt, der ihr widersprochen hat und sie in ihrem Verfolgungsfuror bremsen wollte.

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• olden sagt:

  31. Oktober 2023 um 7:13 Uhr

  Die Medien berichten doch inzwischen oft nur noch aus ihrer Vorstellung von Bullerbü und da ist ein Sänger, der den derben Macho gibt so oder so ein Täter.

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• decrinis sagt:

  31. Oktober 2023 um 7:03 Uhr

  Was die "Medien" wollen: Seht ihr mich? Versteht ihr mich? Fühlt ihr mich? Hört ihr mich? - Ich will eure Blicke spüren, jeden Herzschlag kontrollieren. Ich will eure Stimmen hören, ich will die Ruhe stören. Ich will, dass ihr mich gut seht. Ich will, dass ihr mich versteht. Könnt ihr mich hören? Könnt ihr mich sehen? Könnt ihr mich fühlen? Wir wollen, dass ihr uns vertraut. Wir wollen, dass ihr uns alles glaubt. Wir wollen eure Hände sehen. Wir wollen in Beifall untergehen, ja!

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• bernau sagt:

  31. Oktober 2023 um 5:38 Uhr

  Wer eine moralische Schuld bei Lindemann sieht, spricht den Frauen ab, selbst Verantwortung für ihr Handeln zu tragen: Damit stellt man ein wesentliches Argument für Gleichberechtigung in Frage.

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