55 Kommentare zu “Nachdem AfD-Chefin Alice Weidel erklärte, sie sehe den 8. Mai 1945 als Tag der Niederlage, beschlossen ihre Gegner, das Gegenteil müsse richtig sein. Ob DDR, Nationalsozialismus oder Kaiserreich: Erfundene Historie erlebt eine Hochkonjunktur – und dient dabei nicht dem Verständnis früherer Generationen, sondern dem moralischen Geländegewinn heute”

• juergen.duering sagt:

  8. Februar 2024 um 14:06 Uhr

  Die Weizsäcker-Rede von 1985 trifft es aus meiner Sicht wohl am besten, demnach sollten Deutsche den 8. Mai nicht im Siegestaumel feiern! In dieser Hinsicht ist Fr. Dr. Weidels Entscheidung und ihre Aussage historisch völlig korrekt und der Rest darum schon wieder ahnungslose Anti-AfD-Propaganda!

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• Dietger Pohl sagt:

  22. September 2023 um 19:08 Uhr

  Sie marschieren doch wieder.

  Ferkel hatte recht, sie war ohne jede Widerrede, distanzlos, richtig.

  2+4 Vertrag.

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• max.bernard sagt:

  21. September 2023 um 23:42 Uhr

  Als Gegner des Nazi-Regimes kann man den 8. Mai 1948 nicht als Niederlage, sondern nur als Sieg sehen. Vice versa!

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• shana dunes sagt:

  21. September 2023 um 3:50 Uhr

  Deutschland hat schon immer eine merkwürdige Definition ihrer verlorenen Kriege. Nach dem ersten Weltkrieg war schnell die "Dolchstoss-Saga" im Umlauf. Und nach der bedingungsloser Kapitulation des zweiten wird nun von "Befreiung" gesprochen. Wie man weiss ist beides nicht korrekt.

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• dino sagt:

  21. September 2023 um 0:25 Uhr

  Es ist immer wieder erschreckend, wie arogant zum Teil junge Leute vom wohlstands Kreuzfahrtsschiff aus, auf die Geschichte herabblicken, und ganz genau wissen , was geschehen ist, und was die Menschen ihrer Zeit alles erlebt und empfunden haben.
  Anmassung und Moralismus in Reinkultur

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• Detlef Dechant sagt:

  20. September 2023 um 23:52 Uhr

  Mein Vater hat den 8. Mai 1945 nie als Tag der Befreiung gesehen. Er wuchs in Thüringen auf, war gerade noch Flakhelfer, machte direkt nach dem Krieg dann das Abitur und begann eine Ausbildung am Landgericht und engagierte sich politisch bei den Liberalen. Dann überließen die Amis Thüringen, die Sozis übernahmen. Mein Vater musste fliehen, Familie, Eltern, Beruf zurücklassen. Alles verloren, in der BRD neu anfangen, Fellwäscher, Tiefbauarbeiter, Lehre. Damals ohne Bürgergeld! Befreiung?

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• diewie sagt:

  20. September 2023 um 22:33 Uhr

  Befreit wurden einige Teile Deutschlands von Deutschen, sonst hätten Polen Breslau und Stettin nicht neu besiedeln können. Selbst Königsberg wurde in dem Sinne zu Kaliningrad befreit. Wann sich Schlesier, Pommern, Ost- und Westpreussen wirklich befreit fühlten? Kam nicht Bob Dylans Opa, geborener Zimmermann, aus Königsberg? Es ist in der Tat schwer, den Ansatz Weidels vollständig abzulehnen.

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• zurichoo sagt:

  20. September 2023 um 19:01 Uhr

  Man sollte vielleicht zuerst klären, was der Unterschied zwischen Niederlage und Befreiung ist. Ich sehe es so.
  Die überwiegende Mehrheit der Deutschen, die das NS Regime befürwortet haben, eine Niederlage erlitten.
  Die kleine Minderheit, also NS Regimegegner, wurden befreit.

  Hat wohl Frau Weidel das auch so gesehen? Ich weiss es nicht.
  Die Unterdrückung in der Nachkriegszeit mit dem Tod von Millionen von Menschenleben gleichzusetzen, finde ich mehr als «Ausrede».

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 22:39 Uhr

    Weizäcker meint vielleicht, dass wir uns zuerst sehr intensiv mit den Opfern des Dritten Reichs identifizieren und dann die Befreiung von uns als Befreiung der Opfer mitfühlen. Dann können wir uns befreit fühlen.

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• oazu sagt:

  20. September 2023 um 16:38 Uhr

  Auch zu dem wie zu allen Themen meinen die ewigen Studenten und bequemen Schulschwänzer der Linksgrünen, die Wissens- und Deutungshoheit alleinig zu haben, obwohl sie wie von so Vielem auch da keine Ahnung von den tatsächlichen Umständen der damaligen Zeit haben, dafür von linker Geschichtslehre der letzten 50 Jahre indoktriniert nachplappern was ihnen eingepflanzt wurde und sie völlig unfähig mehr sind, durch Reflektion was selber einzuordnen.

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• diewie sagt:

  20. September 2023 um 16:19 Uhr

  Leben immer wenige autochthone Deutsche in Deutschland, ist Englisch die richtige Wahl. Warum anderen aufnötigen das schwierige Deutsch zu lernen, wo Englisch doch absehbar ist. Keine Deutschen, kein Deutsch, neue Deutsche, neues Deutsch = Englisch.

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• diewie sagt:

  20. September 2023 um 16:15 Uhr

  Deutschland muss zur Zeit neu erfunden werden, wegen der Geschwindigkeit der Veränderungen empfiehlt sich Englisch als Staatssprache. Damit gelänge es, Zuwanderung wie gewünscht zu erhalten. Eine enge Anbindung an die USA, wäre ein Gewinn. Vielleicht kann unsere Politik nach Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht die mehrere Staatsbürgerschaften erlauben, jetzt einmal fleißig sein für die Bürger ohne Migrationshintergrund und mit nur einem Pass. Wir hätten dann gerne den US-Pass als Zweitpass.

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  • makufax sagt:

    22. September 2023 um 13:58 Uhr

    "diewie" ist ihnen schon mal aufgefallen...das verrückteste Unwahre und perverseste wird in englisch ausgedrückt.

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• Harry Callahan sagt:

  20. September 2023 um 16:04 Uhr

  Die Grünen merken nicht einmal, dass sie mit der Uminterpretierung der Geschichte, zu Faschisten im eigentlichen Sinn geworden sind.

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• Alles persönlich sagt:

  20. September 2023 um 16:01 Uhr

  Ist schon irgendwie interessant, dass eine Entnazifizierung nur im ehemaligen Osten stattfand. Im Westen konnten Richter, Beamte, Militärs grossteils einfach weitermachen. Vielleicht daher die Kriegs-Begeisterung?

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• tante berta sagt:

  20. September 2023 um 15:57 Uhr

  seit dem 8.Mai 1945 ist Deutschland kein unabhängiger Staat, sondern Beute und Kolonie der Sieger für alle Ewigkeit. Wie sagte doch Michel Friedman: „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, Generationenlang, für immer.“

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 20:48 Uhr

    Da fällt einem nur der taz-Journalist Deniz Yücel ein, er spricht bei den Deutschen vom Völkersterben der schönsten Art und lobt das Deutschensterben als Folge der Migration. Vielleicht ist die Ersetzungsmigration ein schweres Verbrechen. Die "Welt" redet sich Yüzel schön und verteidigt seine Inhalte als Satire. Die Anhänger Stalins haben unendliches Leid über die Welt gebracht, sind aber nie Thema. Soviel darf man von Kritik halten, die nur Hass ist und nicht die vollständige Wahrheit, nichts.

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• Karoline sagt:

  20. September 2023 um 15:46 Uhr

  Deutschland hat den 2. Weltkrieg begonnen. Hitler wurde bejubelt, das deutsche Volk folgte ihm. Demzufolge hat Deutschland bereits da verloren, nicht erst bei Ende des Krieges!
  Warum man diese Meinung hier nicht schreiben darf, entzieht sich meinem Wissen.
  Im derzeitigen Zustand, in dem sich Deutschland befindet, wird es ein weiteres Mal verlieren.

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 20:59 Uhr

    Deutschland hat tatsächlich nicht gewartet, bis die Rote Armee in Berlin steht und die Rotfrontkämpfer bei ihrer Revolution unterstützt? Was wollte die Rote Armee in Polen? Vermute, die Deutschen stellten sich den Rotarmisten dort lediglich gegenüber, ein Pakt war nie ihre Absicht. Den erreichten nur die Westalliierten mit Stalin. All das geschah zum Leidwesen der Polen. Die Rote Armee wäre weiter vorgerückt. So begann in Polen ein Weltkrieg. Wieviel Staaten hatte Stalin bis dahin schon erobert?

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• onckel fritz sagt:

  20. September 2023 um 15:28 Uhr

  Sehr geehrter Alexander Wendt, wäre dies möglich, würde ich Ihnen 100 👍👍👍 geben. So bleibt mir nur, Ihnen für diesen wunderbaren Artikel zu danken. Freundliche Grüße.

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• Der Michel sagt:

  20. September 2023 um 15:07 Uhr

  3/3: ... Informationsquellen "damals" (Volksempfänger) und heute (TV, Internet, internationale Medien,...). Schließlich vergleiche man das Risiko, dem man sich "damals" und heute bei aktiver Opposition gegen das alternativlos einzig wahre Narrativ aussetzte. Mir geben solche Überlegungen jedenfalls zu denken, wenn ich von Kollektivschuld, Erbschuld und ähnlichem sprechen höre. - Und nur zur Sicherheit: Nein, an dem monströsen Verbrechen der Nationalsozialisten zweifle ich keinen Moment.

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 21:25 Uhr

    Sie schreiben, "Nein, an dem monströsen Verbrechen der Nationalsozialisten zweifle ich keinen Moment." Woher und warum sollten solche Zweifel aufkommen können? Ausschwitz ist als mahnendes Mahnmal zu besuchen, war nur einmal dort. Die Gedenkstätte Yad Vashem ist der würdige Ort des Erinnerns in Israel und prägt sich tief ein. In Deutschland die Gedenkstätten Weimar-Buchenwald, Celle/Bergen-Belsen, Oranienburg, Nordhausen. Dachau,..., die Liste der Lager scheint fast unendlich. In D keine Zweifel

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• Der Michel sagt:

  20. September 2023 um 15:03 Uhr

  2/3 ... anders gestrickt waren wie heute: Die meisten interessieren sich nicht für Politik und sind schlecht informiert (noch dazu bei "einseitigem" Medienkonsum), wenige haben den Mut, für abweichende Überzeugungen einzustehen und die meisten wollen schlicht ihre Ruhe haben, stecken den Kopf in den Sand und hoffen, "dass es schon nicht so schlimm kommen wird". Manche vertrauen auf das Führungspersonal und einige sind mit Feuereifer bei der Sache. Man vergleiche dazu die...

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• Der Michel sagt:

  20. September 2023 um 15:00 Uhr

  1/2: Nach fast drei Jahren Corona-Zwangsmaßnahmen, hinter denen vermutlich nur eine Minderheit mit Überzeugung gestanden hat, denen sich eine noch kleinere Minderheit aktiv widersetzt hat, bei der also die große Mehrheit einfach "mitgelaufen" ist (aus welchen Gründen auch immer) sollten wir vielleicht nochmal kritisch die Jahre 1933-1945 reflektieren: Vergleiche sind erlaubt, eine Gleichsetzung verbietet sich selbstredend. Also: Ich gehe davon aus, dass die Leute "damals" nicht wesentlich...

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  • fritzmautia21 sagt:

    20. September 2023 um 15:55 Uhr

    Genau darum geht es + nicht weiter. Zu sehr sind die Gedanken in der Vergangeheit und plokieren somit das jetzt und sich weiter bewegen. Aus der Vergangeheit, kann man NUR analisieren und lernen (es ist Vergangeheit). Wir muessen lernen faehig sein, zu lernen und es besser zu machen. Kommt dazu...dass wir Gesetze schaffen, welche die Politiker bestraft, wenn sie nicht fuer's Allgemeinwohl der Bevoelkerungen (Waehler) einsetzen, also muss Er abgesetzt und bestraft werden.

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• Der Michel sagt:

  20. September 2023 um 14:51 Uhr

  Kleine Notiz am Rande: Der zweite AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla war bei diesen Feierlichkeiten anwesend - was ihm grünlinke Gesinnungslumpen ebenfalls vorwarfen; diesmal, weil man doch mit "dem Russen" nicht feiert.

  Kommentar überflüssig.

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• Aufseher sagt:

  20. September 2023 um 14:25 Uhr

  Alleine wie das persönliche Statement von Fr. Dr. Weidel zustande kam, sie ist mit ihrer Aussage nicht haussieren gegangen, ihr CO sieht es anders und ging zur russisichen Botschaft. All die geschichtlich Halb- gar Ungebildeten die meinen hier irgendwelche Stricke drehen zu müssen, sind nichts anderes wie verkommen und haben sicher grössere Leichen in ihrem moralischem Keller, zumal es natürlich eine Frage der Betrachtung ist, da ja die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird!

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• Wolf Scheit sagt:

  20. September 2023 um 14:17 Uhr

  Es ist nicht ungewöhnlich, dass Weidel nicht verstanden wird. Auch nicht, dass jegliches Wort eines AfDlers umgebogen und verdreht wird, bis es in ARD/ZDF gesendet werden kann.
  Es ist so: Deutschland hat den WWII angefangen und wurde besiegt. Da gibt es nichts zu feiern. Sogleich tauchen seltsam denkende Leute auf, die im "nicht feiern einer kriegerischen Niederlage" etwas erkennen, was auf verqueres Denken hindeutet. Warum sollte ein Land einen verlorenen Krieg feiern? Tun die USA auch nie.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  20. September 2023 um 14:00 Uhr

  Die grosse Mehrheit der Deutschen hatte von 1933 bis 1944 keine tiefgehenden Bedenken oder Zweifel an der Richtigkeit der Botschaft Hitlers, und an ihrer eigenen Überlegenheit und am daraus abgeleiteten Anspruch auf Herrschaft über und Verdrängung von anderen, als minderwertig betrachteten, Völkern. Es gab kaum Widerstand, bis zu den Niederlagen in Stalingrad und Kursk. Nicht mal der Held des Widerstandes, Stauffenberg, wollte dafür Hitler zu beseitigen, sein Leben lassen.

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 15:14 Uhr

    Sehe ich nicht so, die grosse Mehrheit der Deutschen hat auf viele Passagen der Propaganda 5 Cent gegeben, manche auf alles, aber alle waren im Krieg. Die Soldaten im Krieg waren von dem Wunsch geleitet nie in Russland zu sein. Unendliche Weiten gab es sonst nur im Weltall. Das der Krieg gegen Stalin dort stattfand ist wahr. Die kleine Minderheit an juristisch gebildeter Polizeielite und SD, die den Massenmord umsetzten, wie die grausamen Einsatzgruppenleiter, sticht da hervor.

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• Blume1 sagt:

  20. September 2023 um 13:56 Uhr

  Die AfD ist mit diesem Verhalten in Sachen 8. Mai von Frau Weidel keine Alternative für Deutschland,tut mir leid!

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  • sandor sz sagt:

    20. September 2023 um 14:28 Uhr

    Warum nicht?

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  • Wolf Scheit sagt:

    20. September 2023 um 14:34 Uhr

    Blume, Sie haben die Aussage der Frau Weidel - wie so viele andere - nicht verstanden.
    (Oder Sie haben sie gar nicht gelesen.) Deutschland hat den Krieg verloren! Das war gut so. Es ist kein Grund zu feiern, sondern sich zu schämen. Befreit wurden KZ-Insassen u.a., aber die Nation nicht. Übrigens bis heute nicht. Siehe deutsche US-hörige Politiker ...

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    • diewie sagt:

      20. September 2023 um 21:47 Uhr

      Klar waren die Deutschen mit Hitler ein Problem los, das sie hatten. Es hätte nicht glücklicher kommen können in all dem Schrecken, Hitler loszuwerden und Stalin aufzuhalten. Mehrcwarvfürvden Moment nicht erreichbar. So blieben die grossen Kulturnationen Großbritannien und Frankreich bestehen. Davon profitieren wir heute. Das Werk war jedoch nicht vollbracht, wie Kalter Krieg und Ukrainekrieg zeigen. "Es ist vollbracht.", waren die letzten Worte Jesu.

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  • Der Michel sagt:

    20. September 2023 um 14:54 Uhr

    Dann wählen Sie eben grün (egal für welche Altpartei Sie sich entscheiden). Leben Sie dann aber auch mit den Konsequenzen und jammern SIe nicht rum, wenn die Sozialsysteme kollabieren, die Gewalt auf den Straßen eskaliert, die Lebenshaltungskosten ins Unfinanzierbare steigen und vielleicht auch das eine oder andere Bömberl hierzulande hochgeht.

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• HJM sagt:

  20. September 2023 um 13:53 Uhr

  Die Geschichte wie der zweite Weltkrieg seinen Lauf nahm ist dermassen erniedrigend für die deutsche Kultur, dass heute, 80 Jahre danach die deutsche Nation, in den Händen der Grünen und der Sozialisten alles tun um nicht mit dieser Wahrheit konfrontiert zu sein. Die Mitschuldigen sind ja heute ihre Eltern und zum Teil Geschwister. Da lohnt es sich die Realitäten zu verbiegen. Geschichte ist anscheinend eh ungültig genau wie Mann und Frau als biologisches Geschlecht.

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• jacra sagt:

  20. September 2023 um 13:49 Uhr

  Ich möchte die Befreiung von unserer Ampelregierung.

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  • Mad Maxl sagt:

    20. September 2023 um 20:00 Uhr

    .. "Sehr viele" Deutsche denken genau wie sie.
    Diese Befreiung von diesen Politikversagern und Realitätsverdrehern wäre dann eine Niederlage für SPD/FDP/GRÜNE ! 😉
    Oder anders ausgedrückt eine Befreiung von ihren Wählern 😉 😉

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 21:52 Uhr

    Hier findet viel versuchter Wahlkampf statt. Bis zu den nächsten Wahlen dauert es aber noch. Vielleicht klappt es ja.

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• redtable sagt:

  20. September 2023 um 13:42 Uhr

  Ich seh die Zeichen an der Wand, Sie?

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• schokokatze sagt:

  20. September 2023 um 13:40 Uhr

  Vielleicht muss man einfach mal Dinge auch getrennt betrachten. Für Deutschland war es vor allem eine Niederlage, entkoppelt von der moralischen Betrachtung des Krieges. Richtig war der Krieg nicht. Aber eine Befreiung in dem eigentlichen Sinne war es auch nicht. @kinnaja hat das schon erwähnt.

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  • Blume1 sagt:

    20. September 2023 um 14:38 Uhr

    Frau Weidel hat sich eindeutig geäußert um am 8. Mai nicht an der Feier in der russischen Botschaft teilzunehmen.Das ist für mich der Punkt und für mich keine Alternative für Deutschland.Mir hat die Coronazeit gereicht mit Vorschriften im Imperativ u.s.w.Die Schweizer benutzen eine freundlichere Sprache!

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    • Der Michel sagt:

      20. September 2023 um 15:13 Uhr

      Aus welcher "Ecke" kamen denn diese ganzen Vorschriften, Verbote - und vor allem Diffamierungen und unerträglichen Beleidigungen genenüber denen, die nicht brav mitgelaufen sind? Also mir ist *kein einziges* Zitat eines AfD-Politikers dazu bekannt, im Gegenteil! - Im übrigen frage ich mich, was die Corona-Unzeit mit Frau Weidels Argumentation, nicht an den Feierlichkeiten teizunehmen zu tun hat. Aber gut, vielleicht sehen Sie da ja einen Zusammenhang.

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  • diewie sagt:

    20. September 2023 um 22:12 Uhr

    "Richtig war der Krieg nicht." sagen sie. Vielleicht wären wir dann heute in einer erfolgreichen deutschsprachigen Sowjetrepublik zuhause, wir Deutschen, wir Österreicher und wir Deutschschweizer. Wär natürlich Pech für alle Bauern gewesen. In jedem Fall wär ja die Rote Armee weiter vorgerückt. Wäre das nicht immer Krieg geworden? Danach ein Leben als Funktionär.

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• Guan Yu sagt:

  20. September 2023 um 13:33 Uhr

  Es obliegt den Betroffenen zur damaligen Zeit über ihre Zeit zu urteilen, heutzutage obliegt es der jetzigen Generation lediglich zu respektieren, was damals tatsächlich gesagt & gedacht wurde.
  Eine Interpretation der damaligen Geschichte wird immer nur eine solche bleiben & nicht mehr, nur eine Minderheit der Beteiligten sofern sie noch lebt gibt ein begrenztes Zeugnis der damaligen Zeit.
  Heutige Ideologen maßen sich aus der zeitlichen Distanz Urteile an, die lediglich auf Vermutungen beruhen.

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• Schlitzohr sagt:

  20. September 2023 um 13:23 Uhr

  Die haben wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Wenn dem so ist, warum führt denn Deutschland heute indirekt einen Krieg gegen ihren damaligen Befreier? Ich habe gedacht, dass Josif Visarionovič Džugašvili "Staljin" ein übler Bursche gewesen ist. Wollen wir wieder so einen? Der Westen wird seit längerem, bis auf ein paar Ausnahmen wie Ungarn, von Irren geführt. Damit nicht genug, die widersprechen sich auch noch selber am Laufmeter. Das hat pathologische Ausmasse angenommen.

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• diewie sagt:

  20. September 2023 um 13:07 Uhr

  Emotional fühle ich die Deutschen (ohne Migrationshintergrund) als ein verschwindendes Volk. Diesem Volk sind die jüdischen Deutschen nicht zu abstrahieren, die zu ihm gehören. Diese hatten noch im 1. Weltkrieg für ihr Land gekämpft, sehr wenige waren als Christen auch Teil der deutschen Armee im 2. Weltkrieg, als unentdeckte "Mischlinge". Es gab vor Jahren auch eine Ausstellung darüber. Von den Deutschen zu sprechen, die schwinden, schliesst sie mit ein. Wer neu kam, ist heute neuer Deutscher.

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• Fritze sagt:

  20. September 2023 um 13:07 Uhr

  Eine Sauerei diese Geschichtsklitterung; ich habe zwei Onkel in Stalingrad verloren. Die wurden verpflichtet für ihr Vaterland in den Krieg gegen die Rote Armee zu ziehen! Nach der Kapitulation , die nun mal eine Unterzeichnung einer Niederlage ist , kann man diesen Akt nicht als Befreiung bezeichnen!

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  • Der Michel sagt:

    20. September 2023 um 15:19 Uhr

    Mein Großvater ist auf der Krim verhungert, der zweite - ebenfalls nicht mit Hurra bei der Wehrmacht - fürs Leben durch diverse Erkrankungen während des Russland- und später Italienfeldzugs gezeichnet; eine Großtante wurde durch die "Befreier" vergewaltigt. Mir ist ebenfalls nicht nach Feiern zumute. Trotzdem bin ich heilfroh, dass ich in der BRD und nicht in einem nationalsozialistischen Großdeutschland aufwachsen durfte. Es ist in diesem Fall eben nicht so einfach "hü oder hott".

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• diewie sagt:

  20. September 2023 um 12:52 Uhr

  Für die Deutschen war das Kriegsende ein Glückstag, befreit! Damit begann die Phase der Vergewaltigungen und der Kriegsgefangenschaft. In der DDR gab es weitere Lager. Diese Phase war irgendwann um, die Flüchtlinge waren im Westen und in der DDR angekommen. Es begann die Phase, die Befreiung genießen zu können, jedenfalls im Westen. Die Schweiz war seit dem 8. Mai 1945 befreit von der bedrohlichen Umzingelung durch Faschismus und Nationalsozialismus. Diese Freude teilen wir heute gern.

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  • beograd sagt:

    20. September 2023 um 13:13 Uhr

    Ja, Für die Deutschen war das Kriegsende ein Glückstag.Der 8. Mai 1945 ist der Beginn der deutschen Sklaverei unter den Angelsachsen, die bis heute andauert. Deutschland verlor daraufhin 100% seine Souveränität und küsst seitdem die Hände derjenigen, die es gerade zerstören. Dies nennt man den politischen und moralischen Masochismus einer verlorenen Politik. Es tut mir nicht leid. Deutschland stand immer auf der Seite des Imperialismus, Weg nach Osten und die Wunderwaffen...

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    • pirminmeier sagt:

      20. September 2023 um 15:34 Uhr

      In die "Sklaverei" unter den Angelsachsen sind Hunderttausende aus der DDR und weiter östlich geflohen, noch vor Kriegsende war es Ziel von Millionen, nicht im russischen Bereich dasselbe zu erleben.

      Am 13. April 1945 sprach der Landammann von Glarus in seiner Näfelsrede von den vielen Vergewaltigten in Deutschland, hatte er ev. v. Goebbelsradio gehört, es stimmte aber, und er sprach sich solidarisch aus, es gab zumal dann eine Schweizer Hilfe z.B. für deutsche Kinder. Das war durchaus human.

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  • kinnaj sagt:

    20. September 2023 um 13:18 Uhr

    Die Befreiung erfolgte auf die Niederlage der deutschen Wehrmacht. Also zuerst die militärische Niederlage und dann folgte die Befreiung.

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    • sandor sz sagt:

      20. September 2023 um 14:31 Uhr

      Wenn die „Deutschen“ besiegt wurden, von WEM mussten sie dann befreit werden? Verstehe ich nicht...

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      • diewie sagt:

        20. September 2023 um 15:39 Uhr

        Die Deutschen wurden geschliffen, das ist heute noch so. Die ganze Replacement Migration/Ersetzungsmigration der CDU und jetzt fortlaufend war doch eine einzige Frechheit motiviert aus Deutschenhass, nur dafür wurde das Staatsbürgerschaftsrecht geändert, um diesen Prozessablauf zu legalisieren und zu beschleunigen. Erst jetzt kann der VS-Chef sagen, es bestünde kein Anspruch auf eine bestimmte Zusammensetzung der Bevölkerung. Der Staat Israel achtet darauf, das es ein bleibendes Staatsvolk gibt.

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