45 Kommentare zu “«Netanjahu sagt nicht die Wahrheit»: Israels Kriegsminister distanziert sich von seinem Premierminister. Dieser wecke falsche Hoffnungen, wenn er von einer «absoluten Niederlage der Hamas» spreche”

• nm70 sagt:

  22. Januar 2024 um 22:15 Uhr

  Die EU möchte von Israel die 2Staatenlösung. Man kann nur hoffen, dass Israel diese EU mit 0 Kompetenz in nichts, links liegen lässt. Auf die EU bei irgendetwas zu hören, ist mehr als töricht und im Falle Israel tödlich. Die Tragweite so eines Vorschlages ist der EU natürlich fremd. Gerade deshalb darf man sie in keinem Fall als ernsthaften und schon gar nicht als seriösen Berater betrachten.

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  • majasteinlin@bluewin.ch sagt:

    23. Januar 2024 um 10:54 Uhr

    EINSTAATEN-LÖSUNG ist nur noch möglich! Israel hat die Weichen dazu selber gelegt!

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• rumpelstilz sagt:

  21. Januar 2024 um 20:41 Uhr

  Vor 3-4 Jahren gab es plötzlich Tausende von Viren- und Epidemie-Spezialsten, diese sind auf wundersame Weise zu Nahost-Spezialisten mutiert.

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  • jazzisback sagt:

    22. Januar 2024 um 0:32 Uhr

    Wir leben auch nicht erst seit gestern.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  21. Januar 2024 um 20:39 Uhr

  Die beste und einzige Variante, die Hamas zu besiegen ist, dass Israel Gaza und die Westbank annektiert und die Araber, die nicht in Israel und unter Juden leben wollen, nach Jordanien umsiedelt - welches im Grunde das eigentlich schon existierende Palästina, nämlich der geforderte arabische Staat auf dem Boden Mandat-Palästinas, ist. Natürlich alles schön menschlich, fair und mit Kompensation. Mit der Lösung verliert die Hamas und ähnliche Gruppen alles.

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  • jazzisback sagt:

    22. Januar 2024 um 7:46 Uhr

    Palästina umfasst auch noch Teile Libanons, Syriens, Iraqs und Ägyptens. Wenn, wie Sie vorschlagen, die Palästinenser nach Jordanien umgesiedelt würden, haben die dort einen Bürgerkrieg. Dies gilt auch für Ägypten, das die Muslimbrüder nach Mursi in den Untergrund treiben konnte.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  20. Januar 2024 um 8:05 Uhr

  Invasive gebietsfremde Arten können ökologische, gesundheitliche und ökonomische Schäden verursachen. Der Bund konkretisiert die Regelung dieser Organismen und koordiniert das Management auf Bundesebene, interkantonal und international.
  Quelle: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/erhaltung-und-foerderung-von-arten/invasive-gebietsfremde-arten.html
  BEMERK: Die indigene Bevölkerung, gleich welchen Stammes darf nicht von INVASIVEN vertrieben werde

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• siddhartha sagt:

  19. Januar 2024 um 22:15 Uhr

  Israel. Zeitung Haaretz 16.12.23
  "Die Wahrheit ist noch schlimmer. Netanjahus Regierung ist alles andere als konservativ. Sie ist eine revolutionäre, rechte, radikale, messianische Regierung, die einen Regimeputsch vorantreibt u. davon träumt, die Gebiete zu annektieren."
  Der Leitartikel von Haaretz schloss: "Er handelt nicht z. Wohle Israels, sondern nur für sein politisches Überleben. Das Problem ist nicht 'Ben-Gvir und die neuen Leute', das Problem ist Netanjahu."
  Quelle: https://lmy.de/LNSn

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• karlheinz.carol sagt:

  19. Januar 2024 um 22:14 Uhr

  Er bleibt stark um sein Ziel umzusetzen....Netanjahu hatte in den 1970er Jahren gesagt: „Wenn wir es richtig machen, haben wir im nächsten Krieg die Chance, alle Araber zu vertreiben …
  Wir können das Westjordanland übernehmen. Wir können die Westbank räumen und Jerusalem säubern“.

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• siddhartha sagt:

  19. Januar 2024 um 22:06 Uhr

  Von Anfang an war mir klar, dass Netanyahu d. Krieg so lange wie möglich aufrecht erhalten wollte. Aus mehreren Gründen.
  Einer davon ist, dass er schon vor d. 7.10. 2023 mächtig unter Druck stand:
  1. Israel als „Impflabor“ 2. Korruptionsvorwürfe 3. riesige Demos gg. die Justizreform.
  Er dachte, solange Krieg herrsche, könne er nicht abgewählt werden.
  Ich hoffe, dass das nicht d. Fall ist.
  Netanyahu tut weder Israel noch dessen Bürgern gut!
  Er war schon 1995 dezidiert gg.Rabins Friedensplan!🔥

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• siddhartha sagt:

  19. Januar 2024 um 21:30 Uhr

  Eisenkot: „ Um die Gekidnappten nach Hause zu holen, gibt es laut Eisenkot nur eine Möglichkeit: ein ABKOMMEN.“
  Richtig!
  Aber das ist und war NIEMALS Netanyahus und dessen „ Verbündeten“primäres Ziel! 🔥

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• singin sagt:

  19. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Endlich wissen wir, wohin die Abermillionen an Unterstützungsgeld für die Entwicklung des armen palästinensischen Volks hingeflossen sind: In den Bau von unterirdischen Gängen gigantischen Ausmasses. Und das alles, um Israel pausenlos aus dem Hinterhalt überfallen zu können. Das palästinensische Volk hat nie auch nur einen Cent dieser Hilfen aus Europa erhalten. Der Feind der Bevölkerung in Gaza ist nicht Israel sondern die Hamas!

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    20. Januar 2024 um 7:56 Uhr

    Das sehen insbesondere die Angehörigen der mittlerweile über 20.000 ermordeten Zivilisten ganz sicher anders.

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• kritisch2020 sagt:

  19. Januar 2024 um 20:16 Uhr

  An den Händen des Premiers klebt viel Blut. Unverständlich, dass diese Person gewählt wurde. Einfach ekelhaft.

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  • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

    19. Januar 2024 um 22:24 Uhr

    Sehr richtig.

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• jazzisback sagt:

  19. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Ganzer Link zum Guardian-Artikel. Sehr lesenswert, weil er eine andere Perspektive aufzeigt: https://www.theguardian.com/world/2024/jan/14/shin-bet-ami-ayalon-calls-on-israel-release-intifada-leader-marwan-barghouti

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• jazzisback sagt:

  19. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Ami Ayalon, Ex-Chef des Shin Bet, plädiert für eine 2-Staaten-Lösung, und die Freilassung des einzigen legitimen Führers der 2. Intifada Barghouti, der seit 2002 im Gefängnis sitzt. Er könnte die Hamas-Führung, Ismail Haniyeh, schlagen. “We Israelis will have security only when they, Palestinians, will have hope...We see them as people, not ‘a people’, a nation..the fact that current Palestinian backing for Hamas is rooted not in enthusiasm for the group’s ideology ..' http://www.theguardian.com

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  • keks sagt:

    19. Januar 2024 um 22:20 Uhr

    Die Palästinenser werden Frieden haben, wenn sie das Existenzrecht Israels anerkennen.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      19. Januar 2024 um 23:27 Uhr

      Forentrolle nicht füttern.

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    • jazzisback sagt:

      20. Januar 2024 um 8:00 Uhr

      ... und wenn Sie den Artikel lesen würden, wären Sie diesbezüglich schlauer. Abgesehen davon anerkennt sogar die Hamas seit 2017 die 2-Staaten-Lösung innerhalb der 67er-Grenzen. Ihr eifrigen Befürworter des Netanyahu-Regimes merkt nicht einmal, dass es gerade er und sein Kabinett ist, das die Existenz Israels in höchste Gefahr gebracht hat.

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      20. Januar 2024 um 8:00 Uhr

      Eher unrealistisch Keksle, wie immer. Nachdem mehr als 20.000 Zivilisten getötet wurden, gibt es keinen Grund mehr für die Palästinenser, das Existenzrecht anzuerkennen. Israel bzw. die israelische Regierung hat sich das Existenzrecht also selbst aberkannt. Dafür nun die Palästinenser verantwortlich machen zu wollen ist zynisch und sowieso Unfug.

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• anscho sagt:

  19. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Was hätten diese Palästinenser erreichen können, wenn sie nicht im Gaza-Streifen eingesperrt worden wären!

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  • megg78 sagt:

    20. Januar 2024 um 8:08 Uhr

    ...war doch immer offen nach Aegypten und zum Meer. Die Arabischen Brüder wollten sie nicht

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    • majasteinlin@bluewin.ch sagt:

      21. Januar 2024 um 21:22 Uhr

      Die Amerikaner u. a. wollten auch nur auserwählte (reiche Zionisten) Juden im 2. Weltkrieg aufnehmen! Offenbar haben Juden und Palästinenser ein gemeinsames Problem, ein neues Zuhause zu finden?

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  • megg78 sagt:

    20. Januar 2024 um 9:58 Uhr

    ...wie kamen den die ganzen Maschinen und Baustoffe für die Tunnels in dieses "Gefängnis"? Da sind offene Türen um rein UND raus zu können.

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• Dietger Pohl sagt:

  19. Januar 2024 um 18:41 Uhr

  Time is of an accasse

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• alex lo sagt:

  19. Januar 2024 um 18:29 Uhr

  Wenn man RK ernst nimmt, und irgendwie hat er immer recht, so darf Netanyahu lügen. Was soll er sonst machen in seiner Situation?
  Und da hat RK nun auch wieder nicht recht. Es gibt Möglichkeiten für Netanyahu. Er könnte (wie auch Selensky) zurücktreten.
  (Ref: Kommentar von RK zu Rede v Selensky vor dem WEF.)

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  • vbi sagt:

    19. Januar 2024 um 22:06 Uhr

    Selenskyj + Netanjahu haben eines gemeinsam..... sie führen Krieg bis zum bitteren Ende, um ihren eigenen Hals zu retten.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      20. Januar 2024 um 0:00 Uhr

      Die haben noch mehr gemeinsam ! Finde den Fehler.

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• tim_heart777 sagt:

  19. Januar 2024 um 18:20 Uhr

  Darum braucht es eine politische Lösung. Mit Bomben lässt sich eine Ideologie nur ungenügend beseitigen und die Gegenseite besänftigen. Aber es geht um Machtpolitik und Resourcen, das sollte inzwischen klar sein, der Terror ist nur vorgeschobener Aktionsgrund.

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• Dietger Pohl sagt:

  19. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Wer will schon Ständig Sterben, Weltwoche?

  Väter, Mütter, Hund , Katzen.

  Zensur, Hin- und Zurück.

  Wer will so etwas?

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• reining sagt:

  19. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Eine Schande, dass mit den Abermillionen westlicher Steuergelder nicht den Palis ein guten Leben ermöglicht wurde, sondern alles für Tunnels und Waffen der Terror Hamas missbraucht wurde!

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  • 2standards sagt:

    20. Januar 2024 um 13:16 Uhr

    Warum die Abermillionen an die Palästinenser hoch zu erwähnen (eines Almosen den unterdrückten Leidenden, ihres Leiden wir lieber nicht sehen wollen)? Was ist das gegen 3-4 Miliarden, die der Staat Israel aus USA jedes Jahr geschenkt kriegt? (wofür denn?)

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• john london sagt:

  19. Januar 2024 um 18:09 Uhr

  Und ich hatte geglaubt, IDF würde das ‚Problem‘ innert einer Woche lösen! Mittlerweile kursieren Gerüchte über erhebliche Verluste an Soldaten und Material auf beiden Seiten.

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• Dietger Pohl sagt:

  19. Januar 2024 um 18:07 Uhr

  Or left, to live in peace?

  Amasing ISRAEAL.

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• Geronimo sagt:

  19. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  Dank ausländischen Geheimdienste gräbt so manche inländische Organisation, nach deren Pläne Tunnels ins Ausland aus.

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• Dietger Pohl sagt:

  19. Januar 2024 um 17:15 Uhr

  Smart Levy.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Januar 2024 um 16:47 Uhr

  Jetzt haben die Palästinenser aber nicht vor eine U-Bahn zu bauen, sondern die Besatzer zu besiegen!

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  • reining sagt:

    19. Januar 2024 um 18:10 Uhr

    Nein, die Terror Hamas bauen mit westlichen Steuergeldern sicher keine U-Bahnen oder sonstige Annehmlichkeiten für die Bevölkerung! Vielmehr werden weitere Waffen gekauft und die Bevölkerung weiterhin feige als Schutzschilder missbraucht!

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      20. Januar 2024 um 7:57 Uhr

      Das mit den menschlichen Schutzschilde haben Sie ganz sicher aus den MSM, welche die israelische Probaganda verbreitet. Geschenkt. Stellen wir doch mal die Zahlen der von den Israelis getöteten Hamas-Kämpfer und Zivilisten gegenüber. Da wird sich ganz schnell zeigen, wer hier die tatsächlichen Feiglinge sind.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      20. Januar 2024 um 8:07 Uhr

      ..."Bevölkerung weiterhin feige als Schutzschilder missbraucht!" Passt doch zu den "Guten, tm". Neulich hofiert im Bordell in winterlicher Umgebung und Alpenlust/luft. NACHDENKEN ist oft hilfreich.

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    • jazzisback sagt:

      20. Januar 2024 um 21:34 Uhr

      '... menschliche Schutzschilder' ist auch so ein von Ihnen ad nauseam wiederholter Topos. Wie wollen Sie diese verhindern in einem der - bereits vor der Vertreibung in den Süden - dichtesten besiedelten Flecken der Erde? Absurd.

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  • keks sagt:

    19. Januar 2024 um 22:20 Uhr

    Zum Schaden der Zivilbevölkerung. Wobei der Gazastreifen 2005 von Israel geräumt wurde. Hat nix genutzt. Welche Besatzer genau will die Hamas besiegen?

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    • Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

      20. Januar 2024 um 8:03 Uhr

      Keksle: Ist Ihnen wirklich nicht die gängige israelische Praxis des Landraubes bekannt? Doch, ist Ihnen schon bekannt aber es passt halt nicht zu Ihrer ganz eigenen Wahrheit.

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    • jazzisback sagt:

      20. Januar 2024 um 21:35 Uhr

      Geräumt. Klar. Israel ist die Okkupationsmacht. Es kontrolliert alles, was aus dem Gaza-Streifen rein und raus geht. Aus den ehemaligen Häfen kommt nichts. Die hat Israel dicht gemacht. Umso interessanter, woher hatte die Hamas die Waffen?

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