133 Kommentare zu “«Neutralität bewahren»: SVP-Aussenpolitiker will nach Selenskyj auch Putin nach Bern einladen”

• mac donald sagt:

  19. Januar 2024 um 7:42 Uhr

  Verhandlungen in der 🇨🇭. Das ist ziemlich aussichtslos. Türkei ? Cassis hat unsere Neutralität mit Füssen getreten. Was mit 'Elendsky', Amherd und Cassis abgelaufen ist war absolut untragbar. Wann bringt man solche BR endlich zur Vernunft? Sie sollten schnellsten das Handtuch schmeissen. KKS kann sich dann gleich anschliessen. Diese Baustellen wegen Einsturzgefahr schliessen. Müssen zuerst Traktoren nach Bern fahren? 🙃🥳 Der 🇨🇭 ist recht geduldig, doch das Fass ist kurz vor dem überlaufen.

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• brunob sagt:

  18. Januar 2024 um 14:22 Uhr

  Alle auch die SVP schauen zu wenn der Sirup unsere Neutralität an die Wand fährt und dann wollen sie auch Putin einladen. Lavrov hat gesagt dass die schweiz nicht mehr als neutral gilt. Warum sollte Putin einen rechsbrechenden nicht neutralen Staat, die Schweiz, besuchen die Russische Vermögen einfriert und Panzer via Deutschland in die Ukraine liefert.
  Gibt es eigentlich noch Politiker die ein bisschen gesunden Menschenverstand haben?

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• Urs sagt:

  18. Januar 2024 um 14:00 Uhr

  Friedensgespräche ohne alle beteiligten Parteien ist, wie wenn du alleine zum Friedensrichter gehst. Alles andere ist Quatsch und verblödete Zeit und verblödetes Geld. Aber vielleicht geht's ja gar nicht um den Frieden, sondern ums Ego der betreffenden Politiker!?

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• kostas sagt:

  18. Januar 2024 um 7:42 Uhr

  Die billige Show in Bern ist vorbei, außer ein paar Photos ist nichts übrig geblieben. Es war ein Treffen der Verlierer.. Die "Hasen" treffen sich um den "Bären" zu ängstigen. Ha, ha, ha, ha.

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• kostas sagt:

  18. Januar 2024 um 7:42 Uhr

  Was die Schweizer oder allgemein die Wester sagen, interessiert in Russland niemanden. Mit Sklaven reden Russen nicht, warum auch. Wenn dann werden sie nur mit den USA reden. Putin sagte mal vor Jahren. "Ich schreibe einen Brief an Brüssel und die Antwort kommt aus Washington".

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• Verità sagt:

  17. Januar 2024 um 22:25 Uhr

  Herr NR Roland Rino Büchel verdient ein Kompliment für seinen Mut und für seine Initiative. Bern hat unsere Neutralität mehrmals verletzt. Auch die bisherigen einseitigen “Friedensaktionen” des BR hatten nur das folgende Ziel: Zelensky ist heilig, Putin ist teuflisch. Der BR sucht nun weitere Nationen, welche Putin verteufeln. Dies führt nie zum Frieden. Mein Vorschlag an Herrn NR Büchel: sofort eine echte Friedenskonferenz in Genf mit den Aussenministern von Russland und der Ukraine! Frieden!

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• simba63 sagt:

  17. Januar 2024 um 22:24 Uhr

  Die Schweiz hat schon zu viel verbockt und sie könnte nur glaubwürdig sein, wenn sie per sofort die russischen Gelder der Privatpersonen wieder frei geben würde. Dann die Frage, ob es Büchel ernst ist und ob er das durchsetzen kann? Und als letztes: wahrscheinlich würden ihm auch SVP Politiker in den Rücken fallen. Also nur heisse Luft?

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• karl buonsenso sagt:

  17. Januar 2024 um 22:14 Uhr

  Hr. Büchel ist schon ein folgsamer Demokrat aber auch ein sympathisches Schlitzohr. Wohlwissend das Putin aufgrund des internationalen Haftbefehls in der Schweiz festgenommen würde. Chapeau Hr. Büchel.

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  • chalciad sagt:

    18. Januar 2024 um 7:47 Uhr

    Im Chancental, im öfter vergessenen internationalen hochangesehenen Hightech-Rhein-Valley reden manche Leut schon fast verflucht halt noch wie der Pföööö geiit🌬️……gar nicht so unähnlich wie die sehr sehr sehr sehr solidarischen sozialen und überhaupt nicht kapitalistischen demokratischen Amis!🙄🥳 So nach dem Motto, haste was so biste was, schleime was so schleimt dich was, mal so mal so!😳🤔 Aber der Hobbit Rino Büchel scheint da jetzt wohl eine Aus-nahme zu sein!😉😂

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  • bijankoch sagt:

    18. Januar 2024 um 11:09 Uhr

    Ich glaube nicht, dass irgendjemand in der Schweiz das Risiko eingehen wurde Putin festzunehmen.

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    • brunob sagt:

      18. Januar 2024 um 13:30 Uhr

      Ihre Einschätzung wird sicher von Putin geteilt.

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• Charlie Brown 1968 sagt:

  17. Januar 2024 um 22:14 Uhr

  👏Ein Hoch auf Herrn Büchel👍, er spricht mit Sicherheit vielen Schweizern Herzen ❤ . Endlich jemand mit Herz, Mut, Geist und diplomatischem Verstand, Politiker, die wir so sehr vermissen.
  Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmals auf die Schweizer Neutralitätsinitiative aufmerksam machen. Bitte unterschreiben Sie und verlinken Sie diese an möglichst viele Personen:
  https://neutralitaet-ja.ch/

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• per aspera ad astra sagt:

  17. Januar 2024 um 22:08 Uhr

  Da ist der Wunsch der Vater des Gedanken - ich denke Friedensverhandlungen werden irgendwo in den Emiraten oder Quatar stattfinden das selbst die Schweiz durch ihre Parteinahme ausscheidet - wie auch Schweden, wo man sich inzwischen in Kriegsrethorik übt als stände der zweite nordische Krieg bevor - an dessen Ende vor über 300 Jahren Schweden als Ostseegroßmacht nach der Schlacht von Poltawa (Ukraine) seine Vormachtstellung an Rußland unter Peter dem Großen verlor.

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• sepp koster sagt:

  17. Januar 2024 um 20:08 Uhr

  angeblich soll er schon irgendwo in der schweiz herumschwirren...ein Bauer in heiden soll in gesehen haben.

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• valtteri sagt:

  17. Januar 2024 um 19:50 Uhr

  Die Schweiz kann nicht garantieren, dass Putin direkt vom Flughafen nach Haag nicht eskortiert wurde.

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• elijabachler sagt:

  17. Januar 2024 um 18:35 Uhr

  Wir hätten schon längst beide Parteien einladen sollen und für den Frieden vermitteln. Da sehe ich die Aufgabe der Schweiz und nicht in unnötigen Sanktionen auf Druck des Auslands zu übernehmen.

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• don't look up sagt:

  17. Januar 2024 um 18:31 Uhr

  soll doch kommen, rk kann dann sein interview des lebens machen, anschliessend verhaften

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  • brunob sagt:

    18. Januar 2024 um 13:32 Uhr

    Ihr Name ist programm!

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• fredy-bgul sagt:

  17. Januar 2024 um 18:09 Uhr

  Die CH ist Mitglied in der UNO und aktuell sogar Mitglied im Sicherheitsrat.
  Jetzt muss BR CASSIS zugeben, dass in der UNO und im Sicherheitsrat der Konflikt USA/GBR/EU/UKR gegen RF nicht gelöst werden kann. Darum setzt das EDA sich für eine Friedenskonferenz in Genf ein.
  Wie muss man das verstehen? Im offiziellen Gremium, das der CH horrende Summen kostet funktioniert nichts, jetzt investiert man national in eine UKR Erfindung.
  Wo sind wir mit dem BR gelandet? Wo bleibt die Neutralität?

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• kritisch2020 sagt:

  17. Januar 2024 um 17:57 Uhr

  Gut Ding will Weile haben. Warum taucht diese notwendige Haltung erst jetzt auf? Man muss stets mit allen Menschen reden.

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• singin sagt:

  17. Januar 2024 um 16:59 Uhr

  Bravo, Roland Rino Büchel! Endlich kommt da ein vernünftiger, längst fälliger Vorschlag. DAS wäre gelebte Neutralität, und nicht diese einseitige Heiligsprechung eines korrupten Pausenclowns!

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• 2standards sagt:

  17. Januar 2024 um 16:58 Uhr

  Und warum sollte sich Putin die Mühe geben nach Bern zu pilgern, dort wo sie sonst für jeden Halunke einen Red Carpet gerne aufrollen?

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• pascal_s sagt:

  17. Januar 2024 um 16:53 Uhr

  Tja, oft ist gut gemeint nicht gleichbedeutend mit gut gemacht.

  Bei aller Berechtigung für diese Aussage von Herrn Büchel müsste man die Frage nachschieben, wie er sich ein Treffen mit Putin in der CH vorstellt, ohne in einen Konflikt mit dem Römischen Statut zu geraten. Diesem folgend wären die Schweizer Behörden gezwungen, Putin aufgrund des Haftbefehls des ICC dann zu verhaften, sollte er sich in der Schweiz aufhalten.

  Das Affentheater rund um Selenskyj war aber gewiss nur beschämend.

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• bacon of hope sagt:

  17. Januar 2024 um 16:47 Uhr

  Die Schweiz als Vermittler da lachen ja die Hühner, die ehemalige neutrale Schweiz hat sich längst den westlichen Kriegstreibern angeschlossen und weltweit ihren guten Ruf verspielt.

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  • clever&smart sagt:

    17. Januar 2024 um 20:15 Uhr

    Welchen guten Ruf ? Die Schweiz gilt bei den meisten anderen Ländern als rückgratloser Staat welcher unter den Deckmantel der Neutralität sogar mit Hitler kooperiert hat

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• Kasache sagt:

  17. Januar 2024 um 16:40 Uhr

  Das Vertrauen seitens RF in den Westen ist gänzlich zerstört.
  Welchen neuen Vereinbarungen soll man glauben, wenn diese nur Makulatur sind. Siehe z.B. Geständnis seitens Merkel und Hollande bzgl. Minsker Abkommen. Es sind zu viele Verträge gebrochen worden. Es gibt kein Vertrauen mehr…
  Es wird nur mit Auflösung des NATO-Paktes enden oder mit Einsatz von TAW.

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• maxag sagt:

  17. Januar 2024 um 16:37 Uhr

  Wenn man gestern im club srf den weichgespülten Alfred Heer gesehen hat. muss bald etwas Positives von der svp kommen.

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• herby51 sagt:

  17. Januar 2024 um 16:27 Uhr

  Vermutlich um ihn zu verhaften!

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• bly sagt:

  17. Januar 2024 um 16:25 Uhr

  Toller Plan: Putin einladen, damit man ihn in der Schweiz aufgrund des Internationalen Haftbefehls einbuchten kann. Oder nicht verhaften und zeigen, dass die Schweiz sich nicht an ihre Verträge hält, man der Schweiz nicht vertrauen kann... So eine Idee kann nur von einem SVPler kommen 🙂 Dass die SVP viele Putin bewunderer hat... wie Köppel, der noch zwei Tage vor Kriegsbeginn Lobeshymnen auf Putin veröffentlicht hat. ...

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 17:53 Uhr

    Es gibt immer noch Schweizer die nicht bemerkt haben dass sich die Schweiz,dank Cassis,von der Weltbühne verabschiedet hat.da gibt es nichts mehr zu ändern.Augen auf!

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• RalpHarro sagt:

  17. Januar 2024 um 16:23 Uhr

  Schätze mal Putin wird genauso wenig in Schweiz kommen wie nach Deutschland oder in die USA. Die Schweiz hat sich eindeutig festgelegt auf welcher Seite sie steht..

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  • 2standards sagt:

    17. Januar 2024 um 16:52 Uhr

    Bern hat sich selber mit den heutigen Einladungen voll deklassiert...

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• Nesti sagt:

  17. Januar 2024 um 16:22 Uhr

  Bravo, dann bitte aber auch einen roten Teppich, militärische Ehren, Umarmungen von Cassis und Amherd auch Herrn Putin, einfach alles was die Bundeskuppel-Oberdeppen dem korrupten Dauer-Bettler und Selenskyj-Schurken erwiesen. Dem einfachsten Bürger war längst klar, dass Friedensgespräche nur mit beiden Kriegsparteien geführt werden können, auf dass man nicht nur auf die Befehle dieses UA-Clowns eintreten darf. Schon zu Schulzeiten mussten zerstrittene Schüler zusammen beim Lehrer antreten.

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• mex sagt:

  17. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Gut gemeint aber völlig realitätsfremd. Soll sich doch um die täglichen Probleme der Schweizer befassen anstatt Luftschlösser zu bauen.

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• Troll Tröllerson sagt:

  17. Januar 2024 um 16:15 Uhr

  Putin ist ein wirklicher Staatsmann, der gehört nach Bern. Hingegen der Ukro Komiker nicht!

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• radieschen sagt:

  17. Januar 2024 um 16:10 Uhr

  Bravo Roland Rino,das ist ein MUSS!Frieden erzeugt man am Verhandlungstisch+nicht im Krieg!Bravo auch Aeschi+Chiesa!Die Frage stellt sich,was passiert mit Putin,wenn er in die🇨🇭kommt?Was hat BR Cassis etc laut WW Bericht vom 10.1.24,Roland Rutz unterschr?

  Die Schweiz finanziert eine Stiftung, die Putin hinter Gitter bringen will: Die Fondation Hirondelle unterstützt ukrainische Organisationen im Kampf gegen Russland. Das Geld dafür kommt vom Schweizer Steuerzahler. Das Aussendepartement etc

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 16:52 Uhr

    Die Schweiz hat in der Weltpolitik nichts mehr verloren,die Neutralität wurde zu Grabe getragen.

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• hproschel sagt:

  17. Januar 2024 um 15:26 Uhr

  Halleluja

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• Til sagt:

  17. Januar 2024 um 14:36 Uhr

  https://globalbridge.ch/aufruf-von-linken-und-gruenen-ja-zur-schweizer-neutralitaetsinitiative/

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    17. Januar 2024 um 22:17 Uhr

    Sehr gut! Da sieht man, dass es auch unter diesen Gruppen noch Menschen mit Charakter gibt und nicht nur Baerbocks und Habecks!

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• Büezer sagt:

  17. Januar 2024 um 14:36 Uhr

  Rino Büchel ist definitiv ein der guten SVPler im Parlament. Schade, dass er kein Bundesrats Ambitionen hat.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 16:36 Uhr

    🤣🤦‍♂️

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    • karl buonsenso sagt:

      17. Januar 2024 um 20:57 Uhr

      Bundesrat würde er wohl werden nachdem Putin in Bern festgenommen wird.

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  • mr.inbetween sagt:

    17. Januar 2024 um 23:10 Uhr

    Oder doch gleich Erich Hess....der hat noch weniger auf dem Kasten....

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• marior sagt:

  17. Januar 2024 um 14:36 Uhr

  Merkt eigentlich unser BR nicht, dass eine Friedensverhandlung dieses Konfliktes für die Schweiz eine Nummer zu gross ist. Das infantile Gehabe unseres BR ist nur noch zum fremdschämen. Denn hier geht es nicht um die "Hohle Gasse", sondern um Weltpolitik mit riesigen Ego-Interessen von Staaten und Investoren. Und warum legt dieser ukrainische Jesus nicht ein brauchbares Friedenskonzept auf den Tisch? Und wieso verlangt das niemand von ihm? Unser BR soll von diesem Thema sofort die Finger lassen.

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  • herby51 sagt:

    17. Januar 2024 um 16:34 Uhr

    Die schweiz als Vermitler,mit diesen Sanktionen gegen Russland? Die Neutralität ist endgültig beerdigt worden von Cassis und unseren BR.Da träumen einige mit offenen Augen.Russland wird das der Schweiz nie verzeihen!

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• brennholzverleih sagt:

  17. Januar 2024 um 14:35 Uhr

  Die Ukraine ist mit der Titanic vergleichbar: damals konnte auch kein Klavierstimmer die Untergangsstimmung beseitigen, wohingegen heute der Untergang der UK mittels Wertegemeinschaft ebensowenig verhindert werden kann - mit Ausnahme des einzigen valablen Retters in der Not in der Person von Wladimir Putin. Die USA-Kriegsgambler, die Berbocks, Olafs, Johnsons, Macrons, Cassis, Amherds et al. sind allesamt dazu total unfähig u. vor allem unwillig und untauglich ausser Wladimir Putin

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  • h_vischer sagt:

    17. Januar 2024 um 23:34 Uhr

    @Brennholzverleih. Top Kommentar! Besser kann man es nicht schreiben. Danke.

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• clemens sagt:

  17. Januar 2024 um 14:35 Uhr

  Putin hat es nicht nötig in die Schweiz zu kommen, eher kommt der Papst.

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  • burko sagt:

    17. Januar 2024 um 19:00 Uhr

    Clemens....aber den Papst will niemand.

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• Rolf Müller sagt:

  17. Januar 2024 um 14:34 Uhr

  Es gibt ja immer mindestens 2 Möglichkeiten. So auch bei BR Cassis:
  a) naiv und dumm
  b) sehr clever
  Rahmenvertrag: er spielt die Karte, dass die Diskussion vom Volk endgültig erledigt wird. a oder b ?
  Friedensbotschafter Ukraine/Russland: er ist schon lange in direkten Gesprächen mit Putin. a oder b ?
  Für mich ist die Antwort leider klar….

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  • Til sagt:

    17. Januar 2024 um 16:15 Uhr

    c) Rampen Licht und Umarmungen mit Küsschen geniessen. Schweiz interessiert IC leider nicht!

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• der nachdenkliche sagt:

  17. Januar 2024 um 14:34 Uhr

  Wieso Putin einladen? Die Schweiz hat als Vermittler fertig. In einigen Tagen werden auch die Schweizer Politiker merken, dass der Rausch vorbei ist. Dann ist wieder Katerstimmung, wenn sie merken, dass all das schöne, in Davos verschenkte, Geld weg ist. Dann geht das Gejammer über das mangende Geld in der Schweiz wieder los. Ich mag all diese Plaudertaschen und Schleimer jeglichen Geschlechts nicht mehr sehen. Darum tue ich mir die Interviews mit all den "netten" Leuten nicht mehr an.

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• cyber-nasty space bubble sagt:

  17. Januar 2024 um 14:31 Uhr

  Korrekter Ansatz.

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• hpduetsch sagt:

  17. Januar 2024 um 14:30 Uhr

  Wird schwierig sein Putin in die Schweiz zu bringen. Es liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Da müsste die schweizer Behörden ihn verhaften. Man kann sich noch fragen, warum Putin bei den letzten Besuchen bei den Arabern nicht verhaftet wurde?

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  • Eliza Chr. sagt:

    18. Januar 2024 um 12:06 Uhr

    Wieso lag kein Haftbefehl gegen Obama vor, als er 2016 SIEBEN! Kriege anzettelte? Wieso gab es da keine Sanktionen? Der Fragen gäbe es viele, jedoch nur eine Antwort: Weil es die USA sind. Doch gibt es noch einen Unterschied zwischen RU und den USA: Die USA, Nato und EU haben den Putsch in der UKR 2014 organisiert. Die Nato hat ihre Zusage gebrochen, nicht immer näher zu RU zu kommen, und die UKR hat die Russen im Land beschossen, getötet, ihnen Menschenrechte genommen usw., Gründe des Krieges!

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• Andreas M sagt:

  17. Januar 2024 um 14:27 Uhr

  richtig und bravo. Nur, müsste Putin nicht gleich verhaftet werden, gemäss internationalem Strafbefehl ? Der wird nie kommen, also auch kein Friedensgipfel in CH, Geldverschwendung.

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  • rudi klein sagt:

    17. Januar 2024 um 16:26 Uhr

    Ja, die Schweiz gilt als ziemlich unfreundlichen Staat und neutral ist sie schon lange nicht mehr. Vielmehr sind unsere BR Anpässler, wie sie während der Nazi Zeit auch schon hatten, aber nicht in der Landesregierung. Jetzt habe wir sie leider dort.

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• schwees sagt:

  17. Januar 2024 um 14:26 Uhr

  Ich bin auch dafür dass Putin eingeladen wird, aber höchstwahrscheinlich wird er nicht kommen, die CH hat sich leider gegen ihn gestellt. "Elendsky" wird von der CH nur als gut und lieb dargestellt, Schande pur!

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• anyone sagt:

  17. Januar 2024 um 14:26 Uhr

  Sehr zu begrüssen nur wie geht das mit dem Haftbefehl man müsste Putin Immunität gewähren und Garantien zusichern falls das Juristisch überhaupt geht vermutlich wird es leider nicht funktionieren den niemand aus fast ganz EU und USA ist am Frieden Interessiert. Eine Lösung unter Schweizer Regie zu finden ist grundsätzlich zu erstreben das sind doch die stärken des Landes oder waren es mal es sollte unter Hochdruck daran gearbeitet werden beide Parteien an den Tisch zu bekommen.

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  Dringende Abwahl von FDP-BR Cassis müsste eigentlich Traktandum bei nächster Session in Bundesbern sein, noch mehr kann der seine Unfähigkeit und anti-neutrales Verhalten unter Beweis stellen. Ein fähiger Nachfolger wäre mit NR Büchel bereits gesetzt.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 16:36 Uhr

    Die 28% will die abwahl, lol

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    • scuudi sagt:

      17. Januar 2024 um 18:48 Uhr

      Ach so... der ganze rot-grüne Abgrund will die Abwahl.

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• felix der levante sagt:

  17. Januar 2024 um 14:19 Uhr

  Ausgezeichnet. So muss auch sein mit der Neutralität. Entweder beide oder keiner.
  Es muss endlich aufhören, diesen drittklassigen Schauspieler, Clown und Tänzer als Napoleon Bonaparte oder Alexander der Grosse zu feiern und endlos zu hofieren.

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• sogol sagt:

  17. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Das wird nicht durchkommen, zu stark ist das Narrativ „Hitler Putin“ von den Medien in die Köpfe der NICHTDENKENDEN Mitbürgern gebrannt worden!

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• Marilupa sagt:

  17. Januar 2024 um 14:17 Uhr

  Solange die Schweiz die wirtschaftlichen Sanktionen mit Russland nicht unterbrechen, ist keine Verhandlung mit Putin möglich. Wir sind durch unsere Wirtschaftsverbindungen mit USA nicht mehr neutral. Warum sieht das eigentlich niemand? Das Ganze ist ein Wirtschaftskrieg, bei dem sich die Schweiz parteiisch beteiligt. Unsere Demokratie-Werte sind schon lange dahin. Wir stehen wie alle anderen Länder vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Die Elite von BlackRock Silikon Valley+WEF haben uns gefangen.

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• Senecia sagt:

  17. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Putin einzuladen ist die logische Konsequenz. Man kann keine Friedensverhandlungen führen, wenn die eine Streitpartei fehlt. Wir müssen dringend an der Neutralität festhalten.

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• a.meister sagt:

  17. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  ja unsere putinisten aus dem rechten lager. die svp hat halt einen hang zu autokraten.

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  • last duchess sagt:

    17. Januar 2024 um 16:50 Uhr

    Ach a.meister immer noch im links-rechts Denken drin. Das gibt es nur noch auf lokaler Ebene, wo Linke etwas mehr Genossenschaftswohnungen bauen und Geld für Velofahrwege ausgeben möchten, während Rechte sich für weniger Vorschriften und mehr Parkplätze einsetzen. Aber auf internationaler Ebene gehts um oben und unten. Und diejenigen oben, die Oligarchen, die den Ton angeben, die ganze Länder ausrauben, mit Sanktionen und Kriegen zerstören, sind sicher nicht im linken Lager.

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    • scuudi sagt:

      17. Januar 2024 um 21:14 Uhr

      Glaubst du wirklich Meisterchen kann denken?

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      • mr.inbetween sagt:

        18. Januar 2024 um 7:35 Uhr

        Sie sind so ein geistreicher Schelm! Sie bringen wirklich die grossen Fragen unserer Zeit auf den Punkt...nicht mit der Keule...sondern mit einem Augenzwinkern (Verkleinerungsform ist herzig), ohne den Gegenspieler gleich zu desavourieren (ist ein Fremdwort, kann man gooooooogeln). Als a.meister muss man sich geschmeichelt fühlen, ohne dabei zu merken, dass Sie einem knallhart widersprechen...GENIAL!

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  • bero sagt:

    17. Januar 2024 um 21:13 Uhr

    Die SVP hat einen Hang zu Biden? Wäre mir neu...

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• oazu sagt:

  17. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Genau richtiges Verhalten, wie CH's guten Dienste wieder aufgenommen werden. Wenn der Cassis und die Amherd an diesen Selenski "UnFriedensfestspielen" in Davos teilnehmen werden (Keller-Sutter muss da auf Kasse hocken, sonst verspricht der Cassis wieder Milliarden), so können diese wenigsten der Gegenseite erzählen, was die Marionette der "Werte"-Westler von sich gegeben hat, so dass diese Gegenseite wenigstens informiert ist, dem ersten zaghaften Schritt hin zu echten Friedengesprächen.

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• Der Neutrale sagt:

  17. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Eine hervorragende Idee. Endlich ein Schweizer Politiker, der geostrategisch selber denkt und nicht nur nachplappert.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 16:36 Uhr

    Ach was, wills sich aus der zweiten reihe lösen und bei den svp oberen anbiedern. In der svp denk keiner selbständig, der oligarch gibt es vor.

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    • scuudi sagt:

      17. Januar 2024 um 18:39 Uhr

      Das Betreutdenken ist eine Stärke der Rot-Grünen. Lol

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• kustodies sagt:

  17. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Putin wäre schön dumm, wenn er in diese Falle tappen würde und nach Bern käme. Cassis würde doch keine Sekunde zögern, ihn schon an der Gangway des Flugzeuges verhaften zu lassen, um ihn dem Haager Tribunal zu überstellen.

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  • bero sagt:

    17. Januar 2024 um 18:33 Uhr

    Denkbar, aber unwahrscheinlich. Die Bundesratten tun zwar alles, das die EU sagt (und die EU tut alles, das Biden sagt), aber sogar die Bundesratten dürften wissen, dass eine solche Aktion mit einer atomar bestückten Kinshal auf das Bundeshaus enden würde.

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• Til sagt:

  17. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  Was ist das für ein heller Stern heute am Himmel? Ein Mann mit Verstand und Mut!
  Vielen Dank Roland Rino Büchel! Sehr lange gewartet auf vernünftigen Vorschlag.
  BRAVO!

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• 4waldstaettersee sagt:

  17. Januar 2024 um 14:13 Uhr

  Wiedergesundete Schweizer Schlichtungspolitik aus jahrhundertealter DNA bis zu hoffentlich nur jetzt kurzer schwerer Crème-de-Cassis-Grippe sei:
  zumindest vorübergehend die Mitgliedschaft beim Internationalen Gerichtshof aussetzen für freies Geleit (nur in die Schweiz) für Staatspräsident (!) Putin. Diplomatische Kanäle prüfen zuvor intern, ob er überhaupt kommen würde. Selensky wäre ausgetrickst, müsste sein Dekret für Verbot von Verhandlungen aufheben --- oder wäre selbst Persona non grata.

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• chruez-u-quer sagt:

  17. Januar 2024 um 14:12 Uhr

  Putin hat sich dem sogenannten Wertewesten ab- und für die Zukunft den aufstrebenden Nationen zugewendet.

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• Der Dreizack sagt:

  17. Januar 2024 um 14:09 Uhr

  Ich hoffe er kommt und wird dann verhaftet.

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  • mayabee sagt:

    17. Januar 2024 um 22:12 Uhr

    dreizack, glauben sie tatsächlich, Präs. Putins Nachfolger wäre besser für Europa? Wir können dann froh sein, wenn nicht die Hardliner ans Ruder kommen. Noch eine Frage an sie? Ist der Name Dreizack auf die Gründung der OUN zurückzuführen? Wenn es so ist, ist es nach der Spaltung die Richtung Mellnikisten oder Banderisten die sie vertreten. Beide Richtungen sind bekennende Faschisten.

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• marlisa.s sagt:

  17. Januar 2024 um 14:09 Uhr

  Büchel hatte schon bezüglich der Corona-Diktatur u des WHO-Pandemiepakts u zur EU-Anbindung eine kritische Haltung. Er ist einer der vernünftigeren SVP-Politiker mit klarer Kante. Keiner, der sich verbiegen lässt. Leider ist er eher zurückhaltend und drängt sich nicht wie Badran oder Molina vor jede Kamera u Mikrofon. Schade, dass er bisher auch nie als BR-Kandidat ins Spiel gebracht wurde.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  17. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Herrn Büchel ist vielleicht die Tatsache entgangen, dass die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben hat. Herr Putin wird nie in die Schweiz kommen, das Land das er schätze. Hinzu kommt noch, dass Zelensky mit seiner Ukraine am Ende ist. Da muss man keine Verhandlungen machen, sondern eine leichte Kapitulation akzeptieren. Fertig mit Lügen.

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• h_vischer sagt:

  17. Januar 2024 um 14:03 Uhr

  Das ist wohl der Witz oder vorgezogener Aprilscherz des Jahres 2024! Sogar der Witz des Jahrhunderts! Wenn sie das schaffen bekommen sie den Nobelpreis!! Putin hat die Schweiz als neutrales Land abgeschrieben! Recht hat er!

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• keks sagt:

  17. Januar 2024 um 13:48 Uhr

  Was genau soll denn in Bern mit Putin besprochen werden? Will Herr Büchel Kapitulationsverhandlungen führen?

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  • sternli sagt:

    17. Januar 2024 um 14:20 Uhr

    Was genau wurde denn mit Selensky besprochen?

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    • der nachdenkliche sagt:

      17. Januar 2024 um 18:23 Uhr

      @sternli Selensky will Geld, sonst nichts. Und er wird sicherlich die eine oder andere Mia. CHF erbetteln. Und die Schweizer Politiker, nicht nur die Bundesräte, schmeissen noch so gerne mit Geld um sich, das ihnen nicht gehört, Hauptsache sie werden dafür gelobt und kriegen ein Schulterklopfen.

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• frommi sagt:

  17. Januar 2024 um 13:26 Uhr

  Im Angesicht der heutigen Sanktionswut der EU [oft zum eigenen Nachteil, wie wohl auch dem der 🇨🇭] bin ich immer wieder überrascht, wie vor 80 Jahren der dt. Autobauer Opel, damals schon in amerikanischem Besitz [!], während des ges. WW2 seine Lastkraftwagen für das dt. Heer weiter produzieren durfte!

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  • wk-hamburg sagt:

    17. Januar 2024 um 14:31 Uhr

    Fromme
    Das ist ganz einfach. Die wollten so den Krieg!

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  • wk-hamburg sagt:

    17. Januar 2024 um 14:31 Uhr

    Frommi
    Das ist ganz einfach. Die wollten doch den Krieg!

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• Alpensturm1776 sagt:

  17. Januar 2024 um 12:58 Uhr

  Mal sehen, ob Putin kommt. Er hat uns direkt am Anfang des Urkaine Konflikts gefragt, ob wir noch neutral sind und wir haben ihm die Antwort mit unseren Taten gegeben.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    17. Januar 2024 um 14:37 Uhr

    You dreamer you. Putin wird Zeit seines Lebens keinen Fuss mehr in ein westliches Land setzen können, und das ist gut so.

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    • Albert Eisenring sagt:

      17. Januar 2024 um 16:37 Uhr

      Kritisieren, Verurteilen & Ausgrenzen trägt einzig zur Eskalation und damit zu immer mehr Toten, Verletzten und Zerstörung bei, aber niemals zum Frieden.
      Zudem hat die Unterscheidung/Spaltung zwischen westlich (wir, die Guten) und den anderen etwas Rassistisches & Imperialistisches, was Konflikte fördert.
      Durch Parteinahme macht man sich automatisch zum Konfliktanheizer und Friedensverhinderer, der nicht sehen kann/will, dass die Ursache für Gewalt & Aggression auch bei sich selbst liegt.

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      • mayabee sagt:

        17. Januar 2024 um 20:48 Uhr

        Danke, auf den Punkt gebracht.

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    • mayabee sagt:

      17. Januar 2024 um 22:15 Uhr

      lieber ein dreamer als eine Kriegsgurgel Fu. Von ihrer Sorte gibts schon genug.

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• ants sagt:

  17. Januar 2024 um 12:55 Uhr

  Damit wäre wieder ein Schritt in Richtung Neutralität und Redefreiheit getan, indem man auch der Gegenseite die Gelegenheit bietet, zu den Vorgängen aus ihrer Sicht Stellung zu nehmen.
  Damit kann sich auch der interessierte Bürger besser eine Meinung über die tatsächlichen Gegebenheiten bilden, was aktuell von den meisten Regierungen nicht gewünscht ist, da es dem von der US-Regierung vorgegebenen Narrativ widersprechen würde.

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• edelweiss81 sagt:

  17. Januar 2024 um 12:48 Uhr

  Der geht lieber ins Bolshoi für ein Theater als nach Bern.

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• masinger55 sagt:

  17. Januar 2024 um 12:37 Uhr

  Für solch hirnloses Verhalten unserer Bundesregierung findet sich keine Steigerung. Es gibt für mich nur eine Erklärungdafür, auf die Gefahr hin, als Verschwörungstheoretiker zu gelten: Agenda 2030. Kein Mensch kann so dumm sein, unsere äusserst bewährte internationale Verhaltensweise, die Neutralität, aufzugeben, sie mutwillig zu zerstören. Eigentlich schon längst justiziabel, dieses Verhalten unserer Obrigkeit….

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• 369 sagt:

  17. Januar 2024 um 12:36 Uhr

  Das Schleimen um Selensky von Amherd & Cassis ist echt zum Fremdschämen 🤢🤮

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  • chruez-u-quer sagt:

    17. Januar 2024 um 12:54 Uhr

    Sehr gelinde ausgedrückt.

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• Lahoven sagt:

  17. Januar 2024 um 12:34 Uhr

  Putin in Bern, wass soll das bringen???
  Eine wirkliche Neutralität würde bedeuten, dass weder Putin noch Selensky ein "eigenes" Podium bzw. eine wie auch immer geartete Unterstützung bekommen, aber an beide Seiten signalisiert wird, dass Bern sehr gern ein Podium für echte Verhandlungen stellt, sollten es beide wollen.

  Bei den derzeitigen rückgratlosen Politikern in Bern ist das aber eine völlige Illusion.

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• last duchess sagt:

  17. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Recht hat er, der Herr Büchel. Ohne Putin sind Friedensgespräche sinnlos. Dazu kommt, dass Putin wohl nur mit Biden verhandlen will, nicht mit Selenskyj, denn er weiss, dass Selenskyj nur eine Puppe Washingtons ist.
  Aber es wird ein frommer Wunsch bleiben, denn die Amis würden verlangen, dass die Schweiz Putin bei der Einreise verhaftet.

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  • observer99 sagt:

    17. Januar 2024 um 16:49 Uhr

    ... und deswegen wird er auch nie in die Schweiz kommen. Die Schweiz hat ihre einstige Rolle als neutraler und akzeptierter Vermittler endgültig PULVERISIERT!

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Das Problem wird sein, dass sich Putin zu recht nicht mit CH-Politikern, schon gar nicht Cassis, zusammensetzen will, die eindeutig und offiziell die Neutralität hingeschmissen, sich dem Gegner angebiedert haben und ihm devot den roten Teppich ausrollen. Wer will sich schon vom Freund des Gegners irgendwo vermitteln lassen, sei es privat oder in einer Firmenangelegenheit und schon gar nicht wegen eines vom Gegner (USA, Nato, EU und Merkel) provozierten Krieges.

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• cwue sagt:

  17. Januar 2024 um 12:31 Uhr

  Herr Büchel hat total recht. Bundes-Bern ist schon lange nicht mehr neutral. Und Herr Büchel ist einer der letzten CH-Politiker, vor dem ich Respekt habe. Als einer der wenigen ist er sich selbst treu geblieben und hat während der Covid-Zeit die Giftspritze nicht akzeptiert. Herr Cassis wird Wladimir Putin wohl kaum einladen. Tun wir es doch 🙂

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• Rü tli sagt:

  17. Januar 2024 um 12:30 Uhr

  Endlich sagt es mal ein Parlamentarier, genau meine Meinung. Die Kriegstreiberei des sogenannten Wertewestens soll nur von den Schuldenbergen ablenken. Natürlich dient das auch um gewissen inkompetenten Leuten die Macht zu erhalten.

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• Peter Hasler sagt:

  17. Januar 2024 um 12:29 Uhr

  Rino ist ein Parlamentarier mit Verstand und Weitsicht - halt ein bodenständiger Rheintaler...

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  • vbi sagt:

    17. Januar 2024 um 14:14 Uhr

    Die 7 BR mal in eine echte Rheintaler-Runde einladen, bei Ribel + Kafi.
    Und dann mit dem Kopfwaschen anfangen + und heftigen Föhnen aussetzen. 🙂
    P.

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• Edmo sagt:

  17. Januar 2024 um 12:29 Uhr

  Grundsätzlich kann ich Herrn Büchel nur zustimmen. Allerdings darf die Schweiz Putin nicht einladen. Unsere Vasallen-Behörden würden Putin nämlich auf Geheiss der USA bereits bei seiner Ankunft auf dem Flughafen verhaften und dann behaupten, sie hätten gar nicht anders gekonnt, weil ja ein internationaler Haftbefehl vorliege. Leider sieht die Realität auf dieser völlig verrückten Welt genau so aus.

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Herr Büchel, bravo! Allerdings bezweifle ich, ob Putin sich noch mit der Schweiz, die Selenskyj als Heiligen verehren, unterhalten will. Wenn man sich so einem korrupten Präsidenten, der seit 2014 die Russen in seinem Land beschiesst und tötet, ihnen die Menschenrechte nimmt, letztes Gesetz datiert vom 02.07.21!, fast die Füsse küsst, würde ich als Putin dankend ablehnen. U/Politiker blenden aus, dass es die USA, Nato, EU und bes. Merkel waren, die den Putsch 2014 organisierten, nicht Putin!

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  17. Januar 2024 um 12:26 Uhr

  Ausgezeichnete Idee. Dann könnte der internationale Haftbefehl gegen den kurzen Kremldiktator gleich vollzogen werden.

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  • freelancer sagt:

    17. Januar 2024 um 12:47 Uhr

    Den "gekauften" Haftbefehl des Dünkels?

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      17. Januar 2024 um 13:30 Uhr

      Was hat denn "der Dünkel" - was immer Sie sich in Ihrer Humboldtferne darunter vorstellen - dafür bezahlt?

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      • freelancer sagt:

        17. Januar 2024 um 14:31 Uhr

        Nun, der Humboldtferne sind Sie. Und offenbar auch sonst nicht so 'ne Leuchte.

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        • scuudi sagt:

          17. Januar 2024 um 18:19 Uhr

          Da hast du recht. Der Halbschuh gehört wie Meisterchen zur Kategorie der Betreutdenker.

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  • Thomas Jucker sagt:

    17. Januar 2024 um 12:48 Uhr

    Es geht um die Neutralität und um Frieden. Wenn ihnen diese Überlegungen zu anspruchsvoll sind, ist schweigen ihrerseits die bessere Lösung.

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    • a.meister sagt:

      17. Januar 2024 um 13:14 Uhr

      wenn sie bloss geschriebenes auf sich beziehen würden.

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      • scuudi sagt:

        17. Januar 2024 um 14:42 Uhr

        Machst du das? Lol

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      • Senecia sagt:

        17. Januar 2024 um 15:51 Uhr

        a.meister: Sie sollten nie von sich auf andere schliessen!

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      17. Januar 2024 um 13:30 Uhr

      Nö.

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      • scuudi sagt:

        17. Januar 2024 um 19:38 Uhr

        Fällt dir das Überlegen also schwer? Lol

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    • baertierchen sagt:

      17. Januar 2024 um 14:44 Uhr

      Eine sehr gute Idee, denn schon die Einladung von Herrn Orban in die Schweiz durch die WW , war ja ein Grosserfolg für das ganze Land, der für grosses Aufsehen in allen Schweizer Medien sorgte.Sogar Herr Berset schüttelte ja Herr Orban damals sehr freundschaftlich die Hand. Das ist immer ein Zeichen des Friedens.

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  • jazzisback sagt:

    17. Januar 2024 um 14:24 Uhr

    Sie meinen das westliche, v.a. (politische), amerikanische Instrument ICJ, ohne dabei i.S. der eigenen Haftbarkeit zu partizipieren? Das ihnen selbst Immunität verschafft, und andere, die sich nicht unterwerfen, einzukerkern sucht? Selten so gelacht! Mit dem ICJ ist es sowieso bald vorbei. Die Länder, die zählen, akzeptieren diesen Saftladen ohnehin nicht mehr. Sein (temporäres) Überleben hängt vom Ausgang der südafrikanischen Eingabe ab.

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    • jazzisback sagt:

      17. Januar 2024 um 14:46 Uhr

      Gepostet um ca. 11h. Just saying.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      17. Januar 2024 um 16:04 Uhr

      @jazzisback: Dann ist ja gut, dass der Haftbefehl vom ICC ausgestellt wurde.

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  • Albert Eisenring sagt:

    17. Januar 2024 um 16:45 Uhr

    Ja, Ideen sind der Grund für ALLES Menschgemachte. Auch für jeden Krieg. Ideen jedoch lassen sich weder einsperren, noch umbringen. Deshalb bringt das ganze Vorgehen gegen Putin nichts; selbst wenn er und seine ganze Entourage weg vom Fenster ist, sind die konfliktiven Ideen immer noch in den Köpfen der Menschen und werden weiterhin Schaden anrichten.
    Das beste Mittel gegen schlechte Ideen und gegen Hass sind bessere Ideen und Verstehenwollen. Das aber geht nur über miteinander reden.

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• divano sagt:

  17. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Brilliant. Ich käme auch.

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  • a.meister sagt:

    17. Januar 2024 um 13:15 Uhr

    um der durchsetzung des haftbefehls beizuwohnen?

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    • scuudi sagt:

      17. Januar 2024 um 17:55 Uhr

      Warum? Gehst du absitzen?

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• brooklyn sagt:

  17. Januar 2024 um 12:09 Uhr

  Ganz genau so ist es!!👍🏼

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• Ranchli sagt:

  17. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  Uiiii, da traut sich mal einer was 👏👏👏👏👏 genau das verstehe ich auch unter Neutralität! Bravo. ... hoffe er überlebt das?¿ 😉

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