Nach dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Bern will SVP-Aussenpolitiker Roland Rino Büchel auch das russische Pendent, Präsident Wladimir Putin, einladen. 20 Minuten sagt er: «Die Schweiz kann die Neutralität nur bewahren, wenn sie auch Wladimir Putin nach Bern einlädt.»
Am Montag stand Bundesbern für Selenskyj Spalier. Einzig die SVP-Chefs Marco Chiesa und Thomas Aeschi waren nicht dabei.
Büchel meint, er sei «bald schon nicht mehr erstaunt, wie bedingungslos sich die Schweiz auf die Seite einer Kriegspartei schlägt». Für ihn ist klar: «Die neutrale Schweiz darf in diesem sinnlosen Gemetzel keine Partei ergreifen.» Die Friedensgespräche in Davos bezeichnet er als «absurd», solange die russische Seite nicht vertreten sei. Mit seinem Verhalten habe der Bundesrat für echte Friedensgespräche «quasi selbst die Tür geschlossen».
mac donald sagt: Verhandlungen in der 🇨🇭. Das ist ziemlich aussichtslos. Türkei ? Cassis hat unsere Neutralität mit Füssen getreten. Was mit 'Elendsky', Amherd und Cassis abgelaufen ist war absolut untragbar. Wann bringt man solche BR endlich zur Vernunft? Sie sollten schnellsten das Handtuch schmeissen. KKS kann sich dann gleich anschliessen. Diese Baustellen wegen Einsturzgefahr schliessen. Müssen zuerst Traktoren nach Bern fahren? 🙃🥳 Der 🇨🇭 ist recht geduldig, doch das Fass ist kurz vor dem überlaufen.
brunob sagt: Alle auch die SVP schauen zu wenn der Sirup unsere Neutralität an die Wand fährt und dann wollen sie auch Putin einladen. Lavrov hat gesagt dass die schweiz nicht mehr als neutral gilt. Warum sollte Putin einen rechsbrechenden nicht neutralen Staat, die Schweiz, besuchen die Russische Vermögen einfriert und Panzer via Deutschland in die Ukraine liefert.
Gibt es eigentlich noch Politiker die ein bisschen gesunden Menschenverstand haben?
Verità sagt: Herr NR Roland Rino Büchel verdient ein Kompliment für seinen Mut und für seine Initiative. Bern hat unsere Neutralität mehrmals verletzt. Auch die bisherigen einseitigen “Friedensaktionen” des BR hatten nur das folgende Ziel: Zelensky ist heilig, Putin ist teuflisch. Der BR sucht nun weitere Nationen, welche Putin verteufeln. Dies führt nie zum Frieden. Mein Vorschlag an Herrn NR Büchel: sofort eine echte Friedenskonferenz in Genf mit den Aussenministern von Russland und der Ukraine! Frieden!
simba63 sagt: Die Schweiz hat schon zu viel verbockt und sie könnte nur glaubwürdig sein, wenn sie per sofort die russischen Gelder der Privatpersonen wieder frei geben würde. Dann die Frage, ob es Büchel ernst ist und ob er das durchsetzen kann? Und als letztes: wahrscheinlich würden ihm auch SVP Politiker in den Rücken fallen. Also nur heisse Luft?
karl buonsenso sagt: Hr. Büchel ist schon ein folgsamer Demokrat aber auch ein sympathisches Schlitzohr. Wohlwissend das Putin aufgrund des internationalen Haftbefehls in der Schweiz festgenommen würde. Chapeau Hr. Büchel.
chalciad sagt: Im Chancental, im öfter vergessenen internationalen hochangesehenen Hightech-Rhein-Valley reden manche Leut schon fast verflucht halt noch wie der Pföööö geiit🌬️……gar nicht so unähnlich wie die sehr sehr sehr sehr solidarischen sozialen und überhaupt nicht kapitalistischen demokratischen Amis!🙄🥳 So nach dem Motto, haste was so biste was, schleime was so schleimt dich was, mal so mal so!😳🤔 Aber der Hobbit Rino Büchel scheint da jetzt wohl eine Aus-nahme zu sein!😉😂
bijankoch sagt: Ich glaube nicht, dass irgendjemand in der Schweiz das Risiko eingehen wurde Putin festzunehmen.
Charlie Brown 1968 sagt: 👏Ein Hoch auf Herrn Büchel👍, er spricht mit Sicherheit vielen Schweizern Herzen ❤ . Endlich jemand mit Herz, Mut, Geist und diplomatischem Verstand, Politiker, die wir so sehr vermissen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmals auf die Schweizer Neutralitätsinitiative aufmerksam machen. Bitte unterschreiben Sie und verlinken Sie diese an möglichst viele Personen:
https://neutralitaet-ja.ch/
per aspera ad astra sagt: Da ist der Wunsch der Vater des Gedanken - ich denke Friedensverhandlungen werden irgendwo in den Emiraten oder Quatar stattfinden das selbst die Schweiz durch ihre Parteinahme ausscheidet - wie auch Schweden, wo man sich inzwischen in Kriegsrethorik übt als stände der zweite nordische Krieg bevor - an dessen Ende vor über 300 Jahren Schweden als Ostseegroßmacht nach der Schlacht von Poltawa (Ukraine) seine Vormachtstellung an Rußland unter Peter dem Großen verlor.
don't look up sagt: soll doch kommen, rk kann dann sein interview des lebens machen, anschliessend verhaften
fredy-bgul sagt: Die CH ist Mitglied in der UNO und aktuell sogar Mitglied im Sicherheitsrat.
Jetzt muss BR CASSIS zugeben, dass in der UNO und im Sicherheitsrat der Konflikt USA/GBR/EU/UKR gegen RF nicht gelöst werden kann. Darum setzt das EDA sich für eine Friedenskonferenz in Genf ein.
Wie muss man das verstehen? Im offiziellen Gremium, das der CH horrende Summen kostet funktioniert nichts, jetzt investiert man national in eine UKR Erfindung.
Wo sind wir mit dem BR gelandet? Wo bleibt die Neutralität?
pascal_s sagt: Tja, oft ist gut gemeint nicht gleichbedeutend mit gut gemacht.
Bei aller Berechtigung für diese Aussage von Herrn Büchel müsste man die Frage nachschieben, wie er sich ein Treffen mit Putin in der CH vorstellt, ohne in einen Konflikt mit dem Römischen Statut zu geraten. Diesem folgend wären die Schweizer Behörden gezwungen, Putin aufgrund des Haftbefehls des ICC dann zu verhaften, sollte er sich in der Schweiz aufhalten.
Das Affentheater rund um Selenskyj war aber gewiss nur beschämend.
bacon of hope sagt: Die Schweiz als Vermittler da lachen ja die Hühner, die ehemalige neutrale Schweiz hat sich längst den westlichen Kriegstreibern angeschlossen und weltweit ihren guten Ruf verspielt.
Kasache sagt: Das Vertrauen seitens RF in den Westen ist gänzlich zerstört.
Welchen neuen Vereinbarungen soll man glauben, wenn diese nur Makulatur sind. Siehe z.B. Geständnis seitens Merkel und Hollande bzgl. Minsker Abkommen. Es sind zu viele Verträge gebrochen worden. Es gibt kein Vertrauen mehr…
Es wird nur mit Auflösung des NATO-Paktes enden oder mit Einsatz von TAW.
bly sagt: Toller Plan: Putin einladen, damit man ihn in der Schweiz aufgrund des Internationalen Haftbefehls einbuchten kann. Oder nicht verhaften und zeigen, dass die Schweiz sich nicht an ihre Verträge hält, man der Schweiz nicht vertrauen kann... So eine Idee kann nur von einem SVPler kommen 🙂 Dass die SVP viele Putin bewunderer hat... wie Köppel, der noch zwei Tage vor Kriegsbeginn Lobeshymnen auf Putin veröffentlicht hat. ...
RalpHarro sagt: Schätze mal Putin wird genauso wenig in Schweiz kommen wie nach Deutschland oder in die USA. Die Schweiz hat sich eindeutig festgelegt auf welcher Seite sie steht..
Nesti sagt: Bravo, dann bitte aber auch einen roten Teppich, militärische Ehren, Umarmungen von Cassis und Amherd auch Herrn Putin, einfach alles was die Bundeskuppel-Oberdeppen dem korrupten Dauer-Bettler und Selenskyj-Schurken erwiesen. Dem einfachsten Bürger war längst klar, dass Friedensgespräche nur mit beiden Kriegsparteien geführt werden können, auf dass man nicht nur auf die Befehle dieses UA-Clowns eintreten darf. Schon zu Schulzeiten mussten zerstrittene Schüler zusammen beim Lehrer antreten.
radieschen sagt: Bravo Roland Rino,das ist ein MUSS!Frieden erzeugt man am Verhandlungstisch+nicht im Krieg!Bravo auch Aeschi+Chiesa!Die Frage stellt sich,was passiert mit Putin,wenn er in die🇨🇭kommt?Was hat BR Cassis etc laut WW Bericht vom 10.1.24,Roland Rutz unterschr?
Die Schweiz finanziert eine Stiftung, die Putin hinter Gitter bringen will: Die Fondation Hirondelle unterstützt ukrainische Organisationen im Kampf gegen Russland. Das Geld dafür kommt vom Schweizer Steuerzahler. Das Aussendepartement etc
Til sagt: https://globalbridge.ch/aufruf-von-linken-und-gruenen-ja-zur-schweizer-neutralitaetsinitiative/
Büezer sagt: Rino Büchel ist definitiv ein der guten SVPler im Parlament. Schade, dass er kein Bundesrats Ambitionen hat.
marior sagt: Merkt eigentlich unser BR nicht, dass eine Friedensverhandlung dieses Konfliktes für die Schweiz eine Nummer zu gross ist. Das infantile Gehabe unseres BR ist nur noch zum fremdschämen. Denn hier geht es nicht um die "Hohle Gasse", sondern um Weltpolitik mit riesigen Ego-Interessen von Staaten und Investoren. Und warum legt dieser ukrainische Jesus nicht ein brauchbares Friedenskonzept auf den Tisch? Und wieso verlangt das niemand von ihm? Unser BR soll von diesem Thema sofort die Finger lassen.
brennholzverleih sagt: Die Ukraine ist mit der Titanic vergleichbar: damals konnte auch kein Klavierstimmer die Untergangsstimmung beseitigen, wohingegen heute der Untergang der UK mittels Wertegemeinschaft ebensowenig verhindert werden kann - mit Ausnahme des einzigen valablen Retters in der Not in der Person von Wladimir Putin. Die USA-Kriegsgambler, die Berbocks, Olafs, Johnsons, Macrons, Cassis, Amherds et al. sind allesamt dazu total unfähig u. vor allem unwillig und untauglich ausser Wladimir Putin
Rolf Müller sagt: Es gibt ja immer mindestens 2 Möglichkeiten. So auch bei BR Cassis:
a) naiv und dumm
b) sehr clever
Rahmenvertrag: er spielt die Karte, dass die Diskussion vom Volk endgültig erledigt wird. a oder b ?
Friedensbotschafter Ukraine/Russland: er ist schon lange in direkten Gesprächen mit Putin. a oder b ?
Für mich ist die Antwort leider klar….
der nachdenkliche sagt: Wieso Putin einladen? Die Schweiz hat als Vermittler fertig. In einigen Tagen werden auch die Schweizer Politiker merken, dass der Rausch vorbei ist. Dann ist wieder Katerstimmung, wenn sie merken, dass all das schöne, in Davos verschenkte, Geld weg ist. Dann geht das Gejammer über das mangende Geld in der Schweiz wieder los. Ich mag all diese Plaudertaschen und Schleimer jeglichen Geschlechts nicht mehr sehen. Darum tue ich mir die Interviews mit all den "netten" Leuten nicht mehr an.
hpduetsch sagt: Wird schwierig sein Putin in die Schweiz zu bringen. Es liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Da müsste die schweizer Behörden ihn verhaften. Man kann sich noch fragen, warum Putin bei den letzten Besuchen bei den Arabern nicht verhaftet wurde?
Eliza Chr. sagt: Wieso lag kein Haftbefehl gegen Obama vor, als er 2016 SIEBEN! Kriege anzettelte? Wieso gab es da keine Sanktionen? Der Fragen gäbe es viele, jedoch nur eine Antwort: Weil es die USA sind. Doch gibt es noch einen Unterschied zwischen RU und den USA: Die USA, Nato und EU haben den Putsch in der UKR 2014 organisiert. Die Nato hat ihre Zusage gebrochen, nicht immer näher zu RU zu kommen, und die UKR hat die Russen im Land beschossen, getötet, ihnen Menschenrechte genommen usw., Gründe des Krieges!
Andreas M sagt: richtig und bravo. Nur, müsste Putin nicht gleich verhaftet werden, gemäss internationalem Strafbefehl ? Der wird nie kommen, also auch kein Friedensgipfel in CH, Geldverschwendung.
anyone sagt: Sehr zu begrüssen nur wie geht das mit dem Haftbefehl man müsste Putin Immunität gewähren und Garantien zusichern falls das Juristisch überhaupt geht vermutlich wird es leider nicht funktionieren den niemand aus fast ganz EU und USA ist am Frieden Interessiert. Eine Lösung unter Schweizer Regie zu finden ist grundsätzlich zu erstreben das sind doch die stärken des Landes oder waren es mal es sollte unter Hochdruck daran gearbeitet werden beide Parteien an den Tisch zu bekommen.
oazu sagt: Dringende Abwahl von FDP-BR Cassis müsste eigentlich Traktandum bei nächster Session in Bundesbern sein, noch mehr kann der seine Unfähigkeit und anti-neutrales Verhalten unter Beweis stellen. Ein fähiger Nachfolger wäre mit NR Büchel bereits gesetzt.
Marilupa sagt: Solange die Schweiz die wirtschaftlichen Sanktionen mit Russland nicht unterbrechen, ist keine Verhandlung mit Putin möglich. Wir sind durch unsere Wirtschaftsverbindungen mit USA nicht mehr neutral. Warum sieht das eigentlich niemand? Das Ganze ist ein Wirtschaftskrieg, bei dem sich die Schweiz parteiisch beteiligt. Unsere Demokratie-Werte sind schon lange dahin. Wir stehen wie alle anderen Länder vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Die Elite von BlackRock Silikon Valley+WEF haben uns gefangen.
a.meister sagt: ja unsere putinisten aus dem rechten lager. die svp hat halt einen hang zu autokraten.
last duchess sagt: Ach a.meister immer noch im links-rechts Denken drin. Das gibt es nur noch auf lokaler Ebene, wo Linke etwas mehr Genossenschaftswohnungen bauen und Geld für Velofahrwege ausgeben möchten, während Rechte sich für weniger Vorschriften und mehr Parkplätze einsetzen. Aber auf internationaler Ebene gehts um oben und unten. Und diejenigen oben, die Oligarchen, die den Ton angeben, die ganze Länder ausrauben, mit Sanktionen und Kriegen zerstören, sind sicher nicht im linken Lager.
mr.inbetween sagt: Sie sind so ein geistreicher Schelm! Sie bringen wirklich die grossen Fragen unserer Zeit auf den Punkt...nicht mit der Keule...sondern mit einem Augenzwinkern (Verkleinerungsform ist herzig), ohne den Gegenspieler gleich zu desavourieren (ist ein Fremdwort, kann man gooooooogeln). Als a.meister muss man sich geschmeichelt fühlen, ohne dabei zu merken, dass Sie einem knallhart widersprechen...GENIAL!
oazu sagt: Genau richtiges Verhalten, wie CH's guten Dienste wieder aufgenommen werden. Wenn der Cassis und die Amherd an diesen Selenski "UnFriedensfestspielen" in Davos teilnehmen werden (Keller-Sutter muss da auf Kasse hocken, sonst verspricht der Cassis wieder Milliarden), so können diese wenigsten der Gegenseite erzählen, was die Marionette der "Werte"-Westler von sich gegeben hat, so dass diese Gegenseite wenigstens informiert ist, dem ersten zaghaften Schritt hin zu echten Friedengesprächen.
Der Neutrale sagt: Eine hervorragende Idee. Endlich ein Schweizer Politiker, der geostrategisch selber denkt und nicht nur nachplappert.
a.meister sagt: Ach was, wills sich aus der zweiten reihe lösen und bei den svp oberen anbiedern. In der svp denk keiner selbständig, der oligarch gibt es vor.
kustodies sagt: Putin wäre schön dumm, wenn er in diese Falle tappen würde und nach Bern käme. Cassis würde doch keine Sekunde zögern, ihn schon an der Gangway des Flugzeuges verhaften zu lassen, um ihn dem Haager Tribunal zu überstellen.
4waldstaettersee sagt: Wiedergesundete Schweizer Schlichtungspolitik aus jahrhundertealter DNA bis zu hoffentlich nur jetzt kurzer schwerer Crème-de-Cassis-Grippe sei:
zumindest vorübergehend die Mitgliedschaft beim Internationalen Gerichtshof aussetzen für freies Geleit (nur in die Schweiz) für Staatspräsident (!) Putin. Diplomatische Kanäle prüfen zuvor intern, ob er überhaupt kommen würde. Selensky wäre ausgetrickst, müsste sein Dekret für Verbot von Verhandlungen aufheben --- oder wäre selbst Persona non grata.
mayabee sagt: dreizack, glauben sie tatsächlich, Präs. Putins Nachfolger wäre besser für Europa? Wir können dann froh sein, wenn nicht die Hardliner ans Ruder kommen. Noch eine Frage an sie? Ist der Name Dreizack auf die Gründung der OUN zurückzuführen? Wenn es so ist, ist es nach der Spaltung die Richtung Mellnikisten oder Banderisten die sie vertreten. Beide Richtungen sind bekennende Faschisten.
marlisa.s sagt: Büchel hatte schon bezüglich der Corona-Diktatur u des WHO-Pandemiepakts u zur EU-Anbindung eine kritische Haltung. Er ist einer der vernünftigeren SVP-Politiker mit klarer Kante. Keiner, der sich verbiegen lässt. Leider ist er eher zurückhaltend und drängt sich nicht wie Badran oder Molina vor jede Kamera u Mikrofon. Schade, dass er bisher auch nie als BR-Kandidat ins Spiel gebracht wurde.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Herrn Büchel ist vielleicht die Tatsache entgangen, dass die Schweiz ihre Neutralität aufgegeben hat. Herr Putin wird nie in die Schweiz kommen, das Land das er schätze. Hinzu kommt noch, dass Zelensky mit seiner Ukraine am Ende ist. Da muss man keine Verhandlungen machen, sondern eine leichte Kapitulation akzeptieren. Fertig mit Lügen.
keks sagt: Was genau soll denn in Bern mit Putin besprochen werden? Will Herr Büchel Kapitulationsverhandlungen führen?
der nachdenkliche sagt: @sternli Selensky will Geld, sonst nichts. Und er wird sicherlich die eine oder andere Mia. CHF erbetteln. Und die Schweizer Politiker, nicht nur die Bundesräte, schmeissen noch so gerne mit Geld um sich, das ihnen nicht gehört, Hauptsache sie werden dafür gelobt und kriegen ein Schulterklopfen.
frommi sagt: Im Angesicht der heutigen Sanktionswut der EU [oft zum eigenen Nachteil, wie wohl auch dem der 🇨🇭] bin ich immer wieder überrascht, wie vor 80 Jahren der dt. Autobauer Opel, damals schon in amerikanischem Besitz [!], während des ges. WW2 seine Lastkraftwagen für das dt. Heer weiter produzieren durfte!
Alpensturm1776 sagt: Mal sehen, ob Putin kommt. Er hat uns direkt am Anfang des Urkaine Konflikts gefragt, ob wir noch neutral sind und wir haben ihm die Antwort mit unseren Taten gegeben.
Dr. Fu Manchu sagt: You dreamer you. Putin wird Zeit seines Lebens keinen Fuss mehr in ein westliches Land setzen können, und das ist gut so.
Albert Eisenring sagt: Kritisieren, Verurteilen & Ausgrenzen trägt einzig zur Eskalation und damit zu immer mehr Toten, Verletzten und Zerstörung bei, aber niemals zum Frieden.
Zudem hat die Unterscheidung/Spaltung zwischen westlich (wir, die Guten) und den anderen etwas Rassistisches & Imperialistisches, was Konflikte fördert.
Durch Parteinahme macht man sich automatisch zum Konfliktanheizer und Friedensverhinderer, der nicht sehen kann/will, dass die Ursache für Gewalt & Aggression auch bei sich selbst liegt.
ants sagt: Damit wäre wieder ein Schritt in Richtung Neutralität und Redefreiheit getan, indem man auch der Gegenseite die Gelegenheit bietet, zu den Vorgängen aus ihrer Sicht Stellung zu nehmen.
Damit kann sich auch der interessierte Bürger besser eine Meinung über die tatsächlichen Gegebenheiten bilden, was aktuell von den meisten Regierungen nicht gewünscht ist, da es dem von der US-Regierung vorgegebenen Narrativ widersprechen würde.
masinger55 sagt: Für solch hirnloses Verhalten unserer Bundesregierung findet sich keine Steigerung. Es gibt für mich nur eine Erklärungdafür, auf die Gefahr hin, als Verschwörungstheoretiker zu gelten: Agenda 2030. Kein Mensch kann so dumm sein, unsere äusserst bewährte internationale Verhaltensweise, die Neutralität, aufzugeben, sie mutwillig zu zerstören. Eigentlich schon längst justiziabel, dieses Verhalten unserer Obrigkeit….
Lahoven sagt: Putin in Bern, wass soll das bringen???
Eine wirkliche Neutralität würde bedeuten, dass weder Putin noch Selensky ein "eigenes" Podium bzw. eine wie auch immer geartete Unterstützung bekommen, aber an beide Seiten signalisiert wird, dass Bern sehr gern ein Podium für echte Verhandlungen stellt, sollten es beide wollen.
Bei den derzeitigen rückgratlosen Politikern in Bern ist das aber eine völlige Illusion.
last duchess sagt: Recht hat er, der Herr Büchel. Ohne Putin sind Friedensgespräche sinnlos. Dazu kommt, dass Putin wohl nur mit Biden verhandlen will, nicht mit Selenskyj, denn er weiss, dass Selenskyj nur eine Puppe Washingtons ist.
Aber es wird ein frommer Wunsch bleiben, denn die Amis würden verlangen, dass die Schweiz Putin bei der Einreise verhaftet.
Eliza Chr. sagt: Das Problem wird sein, dass sich Putin zu recht nicht mit CH-Politikern, schon gar nicht Cassis, zusammensetzen will, die eindeutig und offiziell die Neutralität hingeschmissen, sich dem Gegner angebiedert haben und ihm devot den roten Teppich ausrollen. Wer will sich schon vom Freund des Gegners irgendwo vermitteln lassen, sei es privat oder in einer Firmenangelegenheit und schon gar nicht wegen eines vom Gegner (USA, Nato, EU und Merkel) provozierten Krieges.
cwue sagt: Herr Büchel hat total recht. Bundes-Bern ist schon lange nicht mehr neutral. Und Herr Büchel ist einer der letzten CH-Politiker, vor dem ich Respekt habe. Als einer der wenigen ist er sich selbst treu geblieben und hat während der Covid-Zeit die Giftspritze nicht akzeptiert. Herr Cassis wird Wladimir Putin wohl kaum einladen. Tun wir es doch 🙂
Peter Hasler sagt: Rino ist ein Parlamentarier mit Verstand und Weitsicht - halt ein bodenständiger Rheintaler...
Edmo sagt: Grundsätzlich kann ich Herrn Büchel nur zustimmen. Allerdings darf die Schweiz Putin nicht einladen. Unsere Vasallen-Behörden würden Putin nämlich auf Geheiss der USA bereits bei seiner Ankunft auf dem Flughafen verhaften und dann behaupten, sie hätten gar nicht anders gekonnt, weil ja ein internationaler Haftbefehl vorliege. Leider sieht die Realität auf dieser völlig verrückten Welt genau so aus.
Eliza Chr. sagt: Herr Büchel, bravo! Allerdings bezweifle ich, ob Putin sich noch mit der Schweiz, die Selenskyj als Heiligen verehren, unterhalten will. Wenn man sich so einem korrupten Präsidenten, der seit 2014 die Russen in seinem Land beschiesst und tötet, ihnen die Menschenrechte nimmt, letztes Gesetz datiert vom 02.07.21!, fast die Füsse küsst, würde ich als Putin dankend ablehnen. U/Politiker blenden aus, dass es die USA, Nato, EU und bes. Merkel waren, die den Putsch 2014 organisierten, nicht Putin!
Dr. Fu Manchu sagt: Ausgezeichnete Idee. Dann könnte der internationale Haftbefehl gegen den kurzen Kremldiktator gleich vollzogen werden.
Dr. Fu Manchu sagt: Was hat denn "der Dünkel" - was immer Sie sich in Ihrer Humboldtferne darunter vorstellen - dafür bezahlt?
freelancer sagt: Nun, der Humboldtferne sind Sie. Und offenbar auch sonst nicht so 'ne Leuchte.
Thomas Jucker sagt: Es geht um die Neutralität und um Frieden. Wenn ihnen diese Überlegungen zu anspruchsvoll sind, ist schweigen ihrerseits die bessere Lösung.
baertierchen sagt: Eine sehr gute Idee, denn schon die Einladung von Herrn Orban in die Schweiz durch die WW , war ja ein Grosserfolg für das ganze Land, der für grosses Aufsehen in allen Schweizer Medien sorgte.Sogar Herr Berset schüttelte ja Herr Orban damals sehr freundschaftlich die Hand. Das ist immer ein Zeichen des Friedens.
jazzisback sagt: Sie meinen das westliche, v.a. (politische), amerikanische Instrument ICJ, ohne dabei i.S. der eigenen Haftbarkeit zu partizipieren? Das ihnen selbst Immunität verschafft, und andere, die sich nicht unterwerfen, einzukerkern sucht? Selten so gelacht! Mit dem ICJ ist es sowieso bald vorbei. Die Länder, die zählen, akzeptieren diesen Saftladen ohnehin nicht mehr. Sein (temporäres) Überleben hängt vom Ausgang der südafrikanischen Eingabe ab.
Albert Eisenring sagt: Ja, Ideen sind der Grund für ALLES Menschgemachte. Auch für jeden Krieg. Ideen jedoch lassen sich weder einsperren, noch umbringen. Deshalb bringt das ganze Vorgehen gegen Putin nichts; selbst wenn er und seine ganze Entourage weg vom Fenster ist, sind die konfliktiven Ideen immer noch in den Köpfen der Menschen und werden weiterhin Schaden anrichten.
Das beste Mittel gegen schlechte Ideen und gegen Hass sind bessere Ideen und Verstehenwollen. Das aber geht nur über miteinander reden.
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Uiiii, da traut sich mal einer was 👏👏👏👏👏 genau das verstehe ich auch unter Neutralität! Bravo. ... hoffe er überlebt das?¿ 😉
Ganz genau so ist es!!👍🏼
Brilliant. Ich käme auch.