79 Kommentare zu “Neutralität ja oder nein? Roger Köppel über das Wesen der Schweizer Aussenpolitik”

• Alois1 sagt:

  1. April 2024 um 8:16 Uhr

  Vergebens lieber RK. Die MSM haben die Schweiz längst nach links gepolt. 70% wählen Links bis Mitte und somit Neutralitätszerstörer. Es ist längst zu spät. Die Schulen, die Unis, die Banken, die Wirtschaftsvertreter sind umgekippt und rennen den linken Taugenichtsen nach. Cassis hat die Neutralität abgeschafft und die SVP BR haben zugeschaut. Schöne Reden nützen nichts mehr. Die 70% Linken sind unseren Einsatz nicht wert. Von unserer Schweiz sind nur die schönen Berge übrig geblieben!

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• fredy-bgul sagt:

  31. März 2024 um 17:08 Uhr

  Zur Neutralität gehört eine glaubwürdige Landesverteidigung. So war es zu Zeiten des Vollausbaus der Armee 61.
  Das Wort das vergessen wurde heisst Dissuasion, der Eintrittspreis muss hoch, zu hoch sein. Dazu hilft uns das Gelände.
  Was nützt ein NATO Soldat im Schweizer Gelände? Etwa soviel wie ein Schweizer in der Wüste.
  Wie konnten wir nur das bewährte Sicherheitskonzept der Schweiz vernachlässigen?
  Dissuasion wirkt, die Schweizer Krieger waren im Mittelalter das beste Beispiel.

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• akibuddha sagt:

  31. März 2024 um 16:42 Uhr

  Wenn ein Schweizer Politiker will, daß die Schweiz ihre UNABHÄNGIGKEIT und ihre SOUVERÄNITÄT aufgeben soll, dann stimmt etwas 100 % nicht mit ihm.
  Entweder man hat was gegen ihn in der Hand (Erpressung) oder er wurde bestochen.
  Kein vernünftiger Mensch würde dieses kostbare Gut ohne solche Gründe aufgeben.

  Die NSA hat mit der CIA ca. 3 Millionen Mitarbeiter zum Ausspähen der Menschen weltweit. Oder durch Bestechung weltweit. 1 Milliarde investieren und 100 Milliarden verdienen.

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• hannes1942 sagt:

  31. März 2024 um 13:00 Uhr

  Gegen die Neutralitäts-Zerstörer müsste Strafanzeige erstattet werden. Sie handeln verfassungswidrig!

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  • toni hegeli sagt:

    2. April 2024 um 7:42 Uhr

    Was ist mit alt BR Alain Berset geschehen? Der Lügner und volksverratende Pharmalobbyist bewirbt sich jetzt noch für weitere Schandtaten im Europarat! Und alle klatschen noch?
    Die CH Justiz ist selbst unterwandert wie die Politik auch, meine inzwischen erworbene Sicht der Dinge.

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• bacon of hope sagt:

  31. März 2024 um 8:48 Uhr

  Die EU: Europas Untergang – oder Europas einzige Chance?

  https://auf1.tv/lagebesprechung-auf1/die-eu-europas-untergang-oder-europas-einzige-chance

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• Marie for Democracy sagt:

  31. März 2024 um 8:46 Uhr

  Liebe Weltwoche Gemeinschaft
  Ja, Herr Köppel ist und bleibt ein brillanter Rhetoriker. Ein Ausnahmetalent!
  Der Sinn für Realität lässt leider zu wünschen übrig.
  Wer sich für Fakten in Bezug auf Russland's Absichten interessiert, der möge doch diesen brillanten Kurzfilm der NZZ mit Militärexperte Georg Häsler "Hat es Russland bald auf den Westen abgesehen?" anschauen.
  Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen dazu.
  Schöne Ostern

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• gonzo der grosse sagt:

  31. März 2024 um 8:43 Uhr

  Schickt doch unseren Aussenminister mit Herz nur fürs Ausland Ignazio Cassis mal mindestens einen Tag zu Schwester Ariane zur Essensabgabe an die Europaalle damit er sieht, dass es in der Schweiz genug zu unterstützende Bedürftige gibt und sein Geld dringend zuerst in der Schweiz gebaucht würde bei den Eigenen so wie es jeder normale Familienvater auch tut. Wenn dann wirklich etwas vorig ist, dann kommt vielleicht das Ausland dran.

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• Til sagt:

  31. März 2024 um 8:17 Uhr

  Bundespräsidentin Viola Amherd!
  Es ist nun unbestreitbar, dass die Schweiz ihre Neutralität verraten hat. Die Schweiz, die sich jahrhundertelang stolz als neutrale Nation präsentiert hat, hat diese Rolle über Nacht aufgegeben. Die Neutralität, die die Schweiz zu einer großen Nation gemacht hat, wurde zu einer Währung. Die beste Waffe der Schweiz war ihre Neutralität, die einer der wichtigsten Grundsätze der Schweizer Außenpolitik darstellte.
  https://de.rt.com/schweiz/201072-ukraine-vielen-dank-fuer-aufgabe/

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• gonzo der grosse sagt:

  31. März 2024 um 7:56 Uhr

  Bei der Neutralität ist es in der Tat wie beim schwanger sein. Entweder man ist schwanger oder nicht ein bisschen schwanger gibt es nicht Herr Cassis Freund Wolodimir hin oder her. Auch der Spruch vieler die Zeiten hätten sich geändert zieht hier nicht. Und weder den USA noch der EU müssen wir gefallen sondern nur uns selbst.

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  • a.meister sagt:

    31. März 2024 um 12:15 Uhr

    Dann sag ich mal tschüss zur neutralität.

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  • gandor sagt:

    31. März 2024 um 12:33 Uhr

    gonzo der grosse, ist ein aufklährender Kommentar. Um es immer noch viel zu vielen nicht Einsichtigen vor Augen zu führen, was ein Neutralitäts-Verlust repräsentiert, müsste man es mit klarer und deutlicher Redegewalt verlauten dürfen, jedoch leider..............

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• fredy-bgul sagt:

  31. März 2024 um 7:27 Uhr

  Überzeugende Rede, einmal mehr ein Genuss.
  Ich probiere zu verstehen, warum es Leute gibt die glauben, wir seien trotz Sanktionen immer noch neutral. Es gibt sogar Politiker, die mit beschlagnahmten Geldern der RF glauben, wir sein immer noch neutral.
  Der Vortrag von EDA RUCH in Kloten gab einige Hinweise. Die EDA Mitarbeiter meinen es gut, was herauskommt sind jedoch Misserfolge. Lugano, Davos und Genfer Friedenskonferenz ohne die RF, ein Reinfall, weil wir nicht neutral sind. Spart das Geld.

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  • a.meister sagt:

    31. März 2024 um 13:13 Uhr

    Als ob putin frieden will, der trottel hat ein friedliches land überfallen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  30. März 2024 um 9:35 Uhr

  Frohe Ostern, fantastisch! Danke!!!!

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  • a.meister sagt:

    31. März 2024 um 13:13 Uhr

    Sie schlucken auch jeden mist.

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• Marwin Darx sagt:

  29. März 2024 um 16:28 Uhr

  Die Neutralität ist tot, ebenso der Wertewesten. Die Schweiz sollte sich ins CSTO Büdnis retten und mit Russland und China enge Beziehungen aufnehmen, gleichzeitig alle dipl. Beziehungen zur EU kappen.

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  • Til sagt:

    31. März 2024 um 8:25 Uhr

    Bundespräsidentin Viola Amherd, eine politische Newcomerin, stimmte jedoch schnell den Wünschen Kiews zu und akzeptierte blind die Führungsrolle der Ukraine. Diese Haltung wirft Fragen dahingehend auf, ob die Schweiz ihre Neutralität auf Kosten ihrer eigenen Interessen opfert.
    Die "naive" Walliserin ist zum Liebling der Linken avanciert.

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  • a.meister sagt:

    31. März 2024 um 12:20 Uhr

    Ich hab kein bedarf nach dem autoritären werteosten.

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• karlheinz.carol sagt:

  29. März 2024 um 15:18 Uhr

  Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transatlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.

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  • Nein sagt:

    30. März 2024 um 8:08 Uhr

    Wir waren sogar mal ein Teil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation! Von dem haben wir uns auch verabschiedet!
    Das die Bauern, Hirten und auch die Städter von damals noch mehr Rückgrad hatten als unsere geschniegelten, gebonnerten Wohlstandspolitiker von heute, braucht nicht besonders erwähnt zu werden, nur; über die Zukunft entscheidet das Volk und nicht ein mehr oder weniger korrumpiertes Parlament. Die Hoffnung gebe ich erst auf, wenn dieses den "Anschluss" an der Urne befürwortet!

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    • karlheinz.carol sagt:

      30. März 2024 um 12:47 Uhr

      Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
      Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
      Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.

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  • gandor sagt:

    31. März 2024 um 12:35 Uhr

    Wesshalb ? sind wir bzw. gibt es noch Eidgenossen ? Wir selbst lassen diese Gaus alles zu. Rūckgrat und Neutralität alles "Flöte"

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• putin the terrible sagt:

  29. März 2024 um 13:25 Uhr

  Der grosse Denker und eifriger Propagandist Köppel zelebriert die Schweizer Neutralität gegen Hitler Deutschland, aber auch sich selbst.

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  • kinnaj sagt:

    29. März 2024 um 16:28 Uhr

    Sie müssen offensichtlich bei jeder Gelegenheit Roger Köppel kritisieren und dabei Unwahrheiten über ihn verbreiten. Ein Propagandist ist Roger Köppel jedenfalls nicht. Er vertritt lediglich als Journalist und Verleger öffentlich seine Meinung.

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    • bmiller sagt:

      31. März 2024 um 8:57 Uhr

      @kinnaj : Ad hominem postings sind doch sein Markenzeichen. Mehr ist da nicht .

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  • lisa8050 sagt:

    29. März 2024 um 16:28 Uhr

    Solche Menschen wie Sie, verachten sowohl unsere Bundesverfassung, wie auch die Neutralität , die wir eben durch solche leute wie Sie verloren haben.

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    • putin the terrible sagt:

      29. März 2024 um 20:53 Uhr

      Schweizer Bürgerinnen wie Sie haben weder die Bundesverfassung vollständig gelesen noch den Neutralismus wirklich verstanden. Glücklicherweise haben die alliierten Nationen den 2. Weltkrieg gegen die Achsenmächte gewonnen, sonst würden 7 Personen auf dem Bundesplatz herumhängen, jeder mit einem Schild der Besatzungstruppen der Achsenmächte um den Hals: "Ich bin neutral, aber tot."

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      • freelancer sagt:

        30. März 2024 um 8:48 Uhr

        Sie glauben, die Bundesverfassung verstanden zu haben sowie die Schweizer Neutralität, haben aber leider dennoch nichts begriffen, Mr. Terrible. Vielleicht sich weniger Indoktrinieren sowie Framen lassen und wieder vermehrt eigene Denkleistung erbringen?

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  • olihh sagt:

    29. März 2024 um 16:30 Uhr

    Propaganda bedeutet ausbreiten/ verbreiten von Ansichten und Anschauungen was nicht negativ oder positiv zu bewerten ist. Das sollten sie sich mal überlegen bevor die solche Worte in den Mund nehmen.

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  • gandor sagt:

    31. März 2024 um 12:35 Uhr

    Besitzt putin the terrible auch einen Spiegel ?

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• Logo Liga sagt:

  29. März 2024 um 13:15 Uhr

  Karfreitag./Konstruiere ich die Wahrheit aus Gott Adonai oder aus den Illusionen der moralischen Dekonstruktion,die ich als Moral zelebriere.Der Maschiach ist das Wirken im Geflecht der lebendigen Geistkräfte. Der Tod für die Freunde, der Assange am Kreuz, trägt die Auferstehung ins Weinen. Ich bin gekreuzigt, gekettet ans Judentum, der Kette der Freiheit.
  Dem Bund , der die Ketten der kriegslüsternen Gehässigkeit mit neutralem Blick und Liebe zur Weisheit sprengt.

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  • Logo Liga sagt:

    29. März 2024 um 15:22 Uhr

    Mein Kommentar löschen ging nicht.Ich war zu kompliziert.Ich liebe Jesus.

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      29. März 2024 um 16:39 Uhr

      @Logo Liga: Versuchen Sie es doch einfach noch einmal. Ihre poetische Sprache gefällt mir sehr; sie läßt aber einiges im dunkeln. Man rätselt zwangsläufig an der intendieren Botschaft. Niemand muß sich irgendwo und vor irgendjemandem dafür entschuldigen, daß er Jesus liebt. Schon gar nicht zu Ostern. Herzliche Grüße!

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      • Logo Liga sagt:

        29. März 2024 um 17:11 Uhr

        Jesus starb für seine Freunde.Und wenn wir seine Freundschaft verstehen,auch für uns.Sind Sie Ferdinand?

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        • hartmut sternenhoeh sagt:

          30. März 2024 um 12:19 Uhr

          @Logo Liga: Nein, bin ich nicht. Aber ich stimme Ihnen ansonsten zu.
          Ich bin stets irritiert, wenn Zeitgenossen sagen, dass sie Jesu Freund seien (oder gar der Freund Gottes). Jesus entscheidet allein selbst darüber, wer sein Freund ist. Da ist er ganz der Pantokrator. Es bleibt einem nur die Hoffnung auf die Auserwähltheit. Theologen sind zur Stellungnahme aufgefordert. Vielleicht auch eine Anregung für die Weltwoche: "Wer ist Jesu Freund?", eine anscheinend aus der Zeit gefallene Frage.

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      • Logo Liga sagt:

        30. März 2024 um 17:08 Uhr

        Jesu Freund sein ist nicht einfach.Das Joch ,in das er sich spannt, Gott Adonai uns spannt, ist eine sanfte Last.Die Sanfmut wiegt schwer.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      29. März 2024 um 17:58 Uhr

      Gut zu wissen. Danke.

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  • gandor sagt:

    31. März 2024 um 9:24 Uhr

    Wo ist diese Weisheit mit Hilfe der Suchmaschiene Google zu entnehmen ?

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• bluefros24 sagt:

  29. März 2024 um 13:11 Uhr

  Die diplomatischen Beziehungen der Schweiz zu Nord_ und Südkorea sind interessant. Der OK-Bereich Schweiz soll so agieren, dass er mit Hilfe Nordkoreas in Deutschland, Frankreich und Italien reiche Bürger mit umranden und zingeln (umschwaermen) stresst, indem kommunistische Gruppen wie "Omas gegen Rechts" (höre: "dann bist du Opa gegen Rechts, wenn du das schreibst,") die wohlhabenden Buerger stressen ("umzingrn und wegjagen") und in die Schweiz ( "treiben, wo wir die plündern)" bewegen.

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• brennholzverleih sagt:

  29. März 2024 um 13:07 Uhr

  Roger Köppel, der Willy Bretscher ebenbürtige Nachfolger!

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  • karlheinz.carol sagt:

    29. März 2024 um 16:36 Uhr

    Die Schweiz braucht einen neuen Willhelm Tell....um das Land vor dem Abgrund zu retten!!!

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• VP Falger sagt:

  29. März 2024 um 12:57 Uhr

  Fast schon könnte man rufen: "Roger Köppel for Bundesrat!". Doch, Herr Köppel, bleiben Sie bei Ihrer Intuition, Journalist zu sein und bleiben Sie weiterhin so Schweiz-freundlich und kämpferisch für die absolute und wehrhafte, neutrale Schweiz. Nutzen Sie die Kraft des ehrlichen und unabhängigen Journalismus. Danke!

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• VP Falger sagt:

  29. März 2024 um 12:55 Uhr

  Bravo Roger Köppel! Ja, Bundesverfassung ist in erster Linie eine Willenserklärung der Bürger und kein Spielfeld für Rechtsverdreher. Nochmals herzlichen Dank, Herr Köppel, für Ihre Standhaftigkeit, damals im Parlament und jetzt noch effizienter, als Weltwoche Verleger und Chefredaktor.

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• Verità sagt:

  29. März 2024 um 12:25 Uhr

  Ein aufrichtiges Kompliment und vielen Dank an Roger Köppel für diese hervorragende Rede zur Neutralität. Diese Rede ist heute aktueller denn je. Seit dem 24.2.2022 wurde unsere Neutralität vom BR und vom Parlament mehrmals mit Füssen getreten. Wir müssen die Landesverräter stoppen! Zurück zu unseren höchsten nationalen Werten!

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• Amadeus1756 sagt:

  29. März 2024 um 11:12 Uhr

  Hervorragende Rede Herr Köppel.
  Wir brauchen in Deutschland einen fähigen Außenminister, der sich auch in der Geschichte auskennt.
  Ich würde sie wählen, und viele Andere natürlich auch...🤔😉👏.

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  • a.meister sagt:

    29. März 2024 um 13:02 Uhr

    🤦‍♂️

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• jochen-k. sagt:

  29. März 2024 um 10:15 Uhr

  Herzlichen Dank für diese starke, charakterfeste und emotionale Rede.
  Es war mir eine Freude- ich habe diese Rede gleich 3 mal nacheinander angesehen.
  Ihre Worte haben mich sehr berührt. Ich wollte es gäbe mehr Männer Ihres Schlages, Ihrer Bildung und Ihres Charakters. Die Schweizer können stolz sein auf ihre Partei und ihren Roger Köppel.
  Gegenwind stärkt den Charakter. Das ist auch hier zu spüren. Es ist eine Freude Ihnen zuzuhören und zuzusehen. Herzliche Grüße aus "D". Bleiben sie gesund !

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  • a.meister sagt:

    29. März 2024 um 12:07 Uhr

    Gleich drei mal! Lol

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    • h_vischer sagt:

      29. März 2024 um 14:35 Uhr

      @Meister. Können Sie auch so gut reden? Das wäre ja ein Wunder!

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      • a.meister sagt:

        29. März 2024 um 15:32 Uhr

        Nein kann ich nicht. Brauch ich auch nicht zu können. Was ich aber kann, ist zu merken, wenn ein guter redner ein blender ist. Das können sie und die ww groupis nicht.

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        • bibobalula sagt:

          31. März 2024 um 7:59 Uhr

          Stempelkabuffgedöhns eines Ungroupierten? Lolli gefällig?

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        • freelancer sagt:

          31. März 2024 um 14:28 Uhr

          Nö, das merken Sie nicht. Auch beim wiederholten Male merken Sie's noch immer nicht.

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        • a.meister sagt:

          31. März 2024 um 15:06 Uhr

          @babalu, schon so früh? Ist echt nicht gut für die leber.

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  • mr. inbetween sagt:

    29. März 2024 um 13:29 Uhr

    Ist das nicht ein bisschen hobbylos??

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• frischjuergen sagt:

  29. März 2024 um 10:13 Uhr

  Absolut richtig.

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• akibuddha sagt:

  29. März 2024 um 9:45 Uhr

  Welche Politiker durchliefen dieses Programm in der Schweiz?
  spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/?doing_wp_cron=1672638175.4252290725708007812500

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  • a.meister sagt:

    29. März 2024 um 12:07 Uhr

    Schwurbel

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    • Alois Fischer sagt:

      29. März 2024 um 14:08 Uhr

      Stimmt, auch wenn Sie bisher nicht mehr als das geschrieben haben. Lernen Sie neue Selbstbeschreibungsvokabeln und wenden Sie diese auch weiterhin so meisterhaft an.

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      • a.meister sagt:

        29. März 2024 um 15:33 Uhr

        Hier braucht es nun mal selten mehr.

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  • Eliza Chr. sagt:

    29. März 2024 um 13:13 Uhr

    Super Rede von Herrn Köppel! akibuddha: Es haben sich schon X Politiker den WEF-Kriminellen angeschlossen. So wundert es nicht, dass SP-Berset, SP-Bruderer und SVP-Ricklin vorne dabei sind. Verfolgt man die Politik, ist klar, wer der Agenda30 nacheifert, die Corona, Klimahysterie und Migration auf dem Gewissen hat.Ihre Ziele sind: Dezimierung!(Great Reset) der Weltbevölkerung, staatenlose Welt, regiert durch sie 🙈, Armut, WHO-Sklavenvertrag! Deshalb: 💯%ige Neutralität, Austritt WHO, WEF weg!

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    • lisa8050 sagt:

      29. März 2024 um 16:29 Uhr

      Dafür müssen aber auch wir beide kämpfen und nicht nur schreiben

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      • Eliza Chr. sagt:

        29. März 2024 um 20:55 Uhr

        lisa8050....klar, nicht nur wir beide, sondern alle! Ich bin bestimmt dabei 😉! Besonders Junge müssen dies bekämpfen, denn s i e würden darunter leiden.

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• svenmum sagt:

  29. März 2024 um 9:18 Uhr

  Danke Herr Köppel. Diese Rede sollte bei SRF und allen Schweizer Medien veröffentlicht werden. Es wäre ratsam, wenn jeder Parlamentarier und Bundesrat diese auswendig lernen müsste, damit auch immer die Bundesverfassung bei allen Entscheiden zwingend berücksichtigt wird.

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  • gandor sagt:

    29. März 2024 um 13:07 Uhr

    Schöner Wunsch. Etlichen "sollten" Volksvertreter ist offenbar der Inhalt bzw. der Wert der Bundesverfassung abhanden gekommen.

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• hans im glueck sagt:

  29. März 2024 um 9:13 Uhr

  Lieber Herr Köppel,
  gratuliere zu dieser fulminanten Rede und Klarstellung, worum es heute geht. Sie stehen für die klassischen Werte wie ein Fels in der stürmischen Brandung! Ich wünsche und glaube, dass diese verantwortungsvolle Position und der Einsatz von Politikern für die eigenen Mitmenschen und den Frieden wieder an erster Stelle steht. Wir können das nur, wenn wir uns wieder mit unserer göttlichen Quelle in einer re-ligio wieder verbinden. Gott sei Dank für Sie lieber Herr Köppel!

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• maedchen sagt:

  29. März 2024 um 9:11 Uhr

  Neutralität ist wichtiger als Kollegialität. Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Taten. In diesem Sinne verlange ich von unseren beiden Bundesräten, dass sie aufstehen und das derzeitige Verhalten des Gesamtbundesrates nicht mehr mittragen und die Kriegssanktionen ganz klar verweigern!!! Back to the roots...

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. März 2024 um 9:01 Uhr

  Deutschland könnte frei sein! Aber Deutschland hat weder die Kraft noch den Mut sich der aggressiven US Politik zu wiedersetzen!

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• warum nicht sagt:

  29. März 2024 um 8:51 Uhr

  Klasse Rede,ohne wenn und aber. 🔥🔥🔥

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  29. März 2024 um 8:07 Uhr

  April 2022! Grossartige Rede von Roger Köppel zur Schweizer Neutralität! Super!
  Übrigens, da hatte auch die Frisur noch Pfiff und Rasse! Wow 🤩 !

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  • warum nicht sagt:

    29. März 2024 um 9:13 Uhr

    Sieht doch wieder ganz passabel aus,die Frisur 👍 Grandiose Rede,dass sollte auch für Deutschland gelten. Frei,neutral und souverän... Raus aus der Kriminellen EU, dass schreibe und sage ich immer wieder,immer wieder darauf herumreiten,genau wie die Sache mit den Steuern...👈👈👈 Frohe Ostern für alle 😅👍

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    • bmiller sagt:

      29. März 2024 um 17:10 Uhr

      Die Frisur fand 2022 statt. Warum nur immer diese Bemerkungen über das Äussere?

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• akibuddha sagt:

  29. März 2024 um 8:02 Uhr

  Neutralität ist das kostbarste Gut, dass die Schweiz besitzt.
  Diese Neutralität aufzugeben wäre ein riesiger Verlust für die Schweizer.
  Damit würden sie auch die Unabhängigkeit und ihre Souveränität aufgeben.
  Ein Beispiel ist Deutschland, es besaß zwar nicht eine Neutralität, aber eine gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit. Seit über 25 Jahren steigt die BRD kontinuierlich ab, durch die EU- Erweiterungen. Neutralität aufzugeben bedeutet absinken und großen Verlust für die Schweizer Bürger.

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  • warum nicht sagt:

    29. März 2024 um 9:14 Uhr

    Was sehen wir also, Deutschland auch... The Deep State... 👈👈👈 Sie sollten sich... ✍️

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  • anscho sagt:

    29. März 2024 um 13:07 Uhr

    Wieviel Neutralität noch übrig ist sieht man daran, dass Russland die Schweiz als Vermittlerin ablehnt. Man kann nicht gleichzeitig bei Sanktionen mitmachen. Selbst das NATO-Land Türkei ist glaubwürdiger.

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  29. März 2024 um 6:22 Uhr

  Vielen Dank für die Veröffentlichung dieser großartigen Rede. Wenn ich Roger Köppels frühere gelegentliche Äußerungen zur parlamentarischen Rhetorik richtig verstanden habe, dürfte man eine so gute Rede in der Schweiz eigentlich gar nicht halten. Leider ist die Chance zur Neutralität für Deutschland nach der Wende 1989 verspielt worden.

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  • Gurkentruppe sagt:

    29. März 2024 um 8:50 Uhr

    Ja, ganz tolle Rede (2022). Nur erreicht hat sie niemand. Ganz gewiss nicht die Schnarchnasen in der SVP, der wählerstärksten Partei der Schweiz. "Die Schweiz setzt das 12. Sanktionspaket der EU um" (2024): https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99902.html

    Irgendwann, wenn der Krieg längst gelaufen ist, kommt dann mal eine Initiative (und wohl auch schon der nächste Wertewestenfeind), welche, falls angenommen, ja doch nicht umgesetzt werden kann oder will.

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      29. März 2024 um 12:30 Uhr

      @Gurkentruppe: Ich halte es für möglich, daß man auch in der SVP dem R. Köppel seine überragenden Fähigkeiten neidet u. er deshalb in der Schweizer Politik, zumal aus einfachen Verhältnissen stammend, nicht reüssieren konnte. Ich habe die Ablehnung der Deutschschweizer gegenüber einer sehr guten, in Hochdeutsch und dazu noch frei vorgetragenen Rede selbst erfahren, als ich 1988 einen "Bewerbungsvortrag" (Metallphysik, Elektronenmikroskopie) an der ETHZ hielt. Vom Kollegium einstimmig abgelehnt!

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      • Gurkentruppe sagt:

        29. März 2024 um 16:21 Uhr

        @hartmut sternenhoeh: Ich fürchte die SVP ist von mehr als nur von Neid zerfressen.

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