Alois1 sagt: Vergebens lieber RK. Die MSM haben die Schweiz lĂ€ngst nach links gepolt. 70% wĂ€hlen Links bis Mitte und somit NeutralitĂ€tszerstörer. Es ist lĂ€ngst zu spĂ€t. Die Schulen, die Unis, die Banken, die Wirtschaftsvertreter sind umgekippt und rennen den linken Taugenichtsen nach. Cassis hat die NeutralitĂ€t abgeschafft und die SVP BR haben zugeschaut. Schöne Reden nĂŒtzen nichts mehr. Die 70% Linken sind unseren Einsatz nicht wert. Von unserer Schweiz sind nur die schönen Berge ĂŒbrig geblieben!
fredy-bgul sagt: Zur NeutralitĂ€t gehört eine glaubwĂŒrdige Landesverteidigung. So war es zu Zeiten des Vollausbaus der Armee 61.
Das Wort das vergessen wurde heisst Dissuasion, der Eintrittspreis muss hoch, zu hoch sein. Dazu hilft uns das GelÀnde.
Was nĂŒtzt ein NATO Soldat im Schweizer GelĂ€nde? Etwa soviel wie ein Schweizer in der WĂŒste.
Wie konnten wir nur das bewÀhrte Sicherheitskonzept der Schweiz vernachlÀssigen?
Dissuasion wirkt, die Schweizer Krieger waren im Mittelalter das beste Beispiel.
akibuddha sagt: Wenn ein Schweizer Politiker will, daĂ die Schweiz ihre UNABHĂNGIGKEIT und ihre SOUVERĂNITĂT aufgeben soll, dann stimmt etwas 100 % nicht mit ihm.
Entweder man hat was gegen ihn in der Hand (Erpressung) oder er wurde bestochen.
Kein vernĂŒnftiger Mensch wĂŒrde dieses kostbare Gut ohne solche GrĂŒnde aufgeben.
Die NSA hat mit der CIA ca. 3 Millionen Mitarbeiter zum AusspÀhen der Menschen weltweit. Oder durch Bestechung weltweit. 1 Milliarde investieren und 100 Milliarden verdienen.
hannes1942 sagt: Gegen die NeutralitĂ€ts-Zerstörer mĂŒsste Strafanzeige erstattet werden. Sie handeln verfassungswidrig!
toni hegeli sagt: Was ist mit alt BR Alain Berset geschehen? Der LĂŒgner und volksverratende Pharmalobbyist bewirbt sich jetzt noch fĂŒr weitere Schandtaten im Europarat! Und alle klatschen noch?
Die CH Justiz ist selbst unterwandert wie die Politik auch, meine inzwischen erworbene Sicht der Dinge.
bacon of hope sagt: Die EU: Europas Untergang â oder Europas einzige Chance?
https://auf1.tv/lagebesprechung-auf1/die-eu-europas-untergang-oder-europas-einzige-chance
Marie for Democracy sagt: Liebe Weltwoche Gemeinschaft
Ja, Herr Köppel ist und bleibt ein brillanter Rhetoriker. Ein Ausnahmetalent!
Der Sinn fĂŒr RealitĂ€t lĂ€sst leider zu wĂŒnschen ĂŒbrig.
Wer sich fĂŒr Fakten in Bezug auf Russland's Absichten interessiert, der möge doch diesen brillanten Kurzfilm der NZZ mit MilitĂ€rexperte Georg HĂ€sler "Hat es Russland bald auf den Westen abgesehen?" anschauen.
Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen dazu.
Schöne Ostern
gonzo der grosse sagt: Schickt doch unseren Aussenminister mit Herz nur fĂŒrs Ausland Ignazio Cassis mal mindestens einen Tag zu Schwester Ariane zur Essensabgabe an die Europaalle damit er sieht, dass es in der Schweiz genug zu unterstĂŒtzende BedĂŒrftige gibt und sein Geld dringend zuerst in der Schweiz gebaucht wĂŒrde bei den Eigenen so wie es jeder normale Familienvater auch tut. Wenn dann wirklich etwas vorig ist, dann kommt vielleicht das Ausland dran.
Til sagt: BundesprÀsidentin Viola Amherd!
Es ist nun unbestreitbar, dass die Schweiz ihre NeutralitĂ€t verraten hat. Die Schweiz, die sich jahrhundertelang stolz als neutrale Nation prĂ€sentiert hat, hat diese Rolle ĂŒber Nacht aufgegeben. Die NeutralitĂ€t, die die Schweiz zu einer groĂen Nation gemacht hat, wurde zu einer WĂ€hrung. Die beste Waffe der Schweiz war ihre NeutralitĂ€t, die einer der wichtigsten GrundsĂ€tze der Schweizer AuĂenpolitik darstellte.
https://de.rt.com/schweiz/201072-ukraine-vielen-dank-fuer-aufgabe/
gonzo der grosse sagt: Bei der NeutralitĂ€t ist es in der Tat wie beim schwanger sein. Entweder man ist schwanger oder nicht ein bisschen schwanger gibt es nicht Herr Cassis Freund Wolodimir hin oder her. Auch der Spruch vieler die Zeiten hĂ€tten sich geĂ€ndert zieht hier nicht. Und weder den USA noch der EU mĂŒssen wir gefallen sondern nur uns selbst.
fredy-bgul sagt: Ăberzeugende Rede, einmal mehr ein Genuss.
Ich probiere zu verstehen, warum es Leute gibt die glauben, wir seien trotz Sanktionen immer noch neutral. Es gibt sogar Politiker, die mit beschlagnahmten Geldern der RF glauben, wir sein immer noch neutral.
Der Vortrag von EDA RUCH in Kloten gab einige Hinweise. Die EDA Mitarbeiter meinen es gut, was herauskommt sind jedoch Misserfolge. Lugano, Davos und Genfer Friedenskonferenz ohne die RF, ein Reinfall, weil wir nicht neutral sind. Spart das Geld.
Marwin Darx sagt: Die NeutralitĂ€t ist tot, ebenso der Wertewesten. Die Schweiz sollte sich ins CSTO BĂŒdnis retten und mit Russland und China enge Beziehungen aufnehmen, gleichzeitig alle dipl. Beziehungen zur EU kappen.
Til sagt: BundesprĂ€sidentin Viola Amherd, eine politische Newcomerin, stimmte jedoch schnell den WĂŒnschen Kiews zu und akzeptierte blind die FĂŒhrungsrolle der Ukraine. Diese Haltung wirft Fragen dahingehend auf, ob die Schweiz ihre NeutralitĂ€t auf Kosten ihrer eigenen Interessen opfert.
Die "naive" Walliserin ist zum Liebling der Linken avanciert.
karlheinz.carol sagt: Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transatlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist NeutralitĂ€t der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich ĂŒber VertrĂ€ge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von NeutralitĂ€t eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.
Nein sagt: Wir waren sogar mal ein Teil des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation! Von dem haben wir uns auch verabschiedet!
Das die Bauern, Hirten und auch die StĂ€dter von damals noch mehr RĂŒckgrad hatten als unsere geschniegelten, gebonnerten Wohlstandspolitiker von heute, braucht nicht besonders erwĂ€hnt zu werden, nur; ĂŒber die Zukunft entscheidet das Volk und nicht ein mehr oder weniger korrumpiertes Parlament. Die Hoffnung gebe ich erst auf, wenn dieses den "Anschluss" an der Urne befĂŒrwortet!
karlheinz.carol sagt: Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
LebensqualitĂ€t fĂŒr die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltĂ€glichen Lebenswirklichkeit des BĂŒrgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung fĂŒr die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kĂŒmmert sich nicht mehr um die BĂŒrger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.
putin the terrible sagt: Der grosse Denker und eifriger Propagandist Köppel zelebriert die Schweizer NeutralitÀt gegen Hitler Deutschland, aber auch sich selbst.
kinnaj sagt: Sie mĂŒssen offensichtlich bei jeder Gelegenheit Roger Köppel kritisieren und dabei Unwahrheiten ĂŒber ihn verbreiten. Ein Propagandist ist Roger Köppel jedenfalls nicht. Er vertritt lediglich als Journalist und Verleger öffentlich seine Meinung.
lisa8050 sagt: Solche Menschen wie Sie, verachten sowohl unsere Bundesverfassung, wie auch die NeutralitÀt , die wir eben durch solche leute wie Sie verloren haben.
putin the terrible sagt: Schweizer BĂŒrgerinnen wie Sie haben weder die Bundesverfassung vollstĂ€ndig gelesen noch den Neutralismus wirklich verstanden. GlĂŒcklicherweise haben die alliierten Nationen den 2. Weltkrieg gegen die AchsenmĂ€chte gewonnen, sonst wĂŒrden 7 Personen auf dem Bundesplatz herumhĂ€ngen, jeder mit einem Schild der Besatzungstruppen der AchsenmĂ€chte um den Hals: "Ich bin neutral, aber tot."
Logo Liga sagt: Karfreitag./Konstruiere ich die Wahrheit aus Gott Adonai oder aus den Illusionen der moralischen Dekonstruktion,die ich als Moral zelebriere.Der Maschiach ist das Wirken im Geflecht der lebendigen GeistkrĂ€fte. Der Tod fĂŒr die Freunde, der Assange am Kreuz, trĂ€gt die Auferstehung ins Weinen. Ich bin gekreuzigt, gekettet ans Judentum, der Kette der Freiheit.
Dem Bund , der die Ketten der kriegslĂŒsternen GehĂ€ssigkeit mit neutralem Blick und Liebe zur Weisheit sprengt.
hartmut sternenhoeh sagt: @Logo Liga: Versuchen Sie es doch einfach noch einmal. Ihre poetische Sprache gefĂ€llt mir sehr; sie lĂ€Ăt aber einiges im dunkeln. Man rĂ€tselt zwangslĂ€ufig an der intendieren Botschaft. Niemand muĂ sich irgendwo und vor irgendjemandem dafĂŒr entschuldigen, daĂ er Jesus liebt. Schon gar nicht zu Ostern. Herzliche GrĂŒĂe!
Logo Liga sagt: Jesus starb fĂŒr seine Freunde.Und wenn wir seine Freundschaft verstehen,auch fĂŒr uns.Sind Sie Ferdinand?
hartmut sternenhoeh sagt: @Logo Liga: Nein, bin ich nicht. Aber ich stimme Ihnen ansonsten zu.
Ich bin stets irritiert, wenn Zeitgenossen sagen, dass sie Jesu Freund seien (oder gar der Freund Gottes). Jesus entscheidet allein selbst darĂŒber, wer sein Freund ist. Da ist er ganz der Pantokrator. Es bleibt einem nur die Hoffnung auf die AuserwĂ€hltheit. Theologen sind zur Stellungnahme aufgefordert. Vielleicht auch eine Anregung fĂŒr die Weltwoche: "Wer ist Jesu Freund?", eine anscheinend aus der Zeit gefallene Frage.
bluefros24 sagt: Die diplomatischen Beziehungen der Schweiz zu Nord_ und SĂŒdkorea sind interessant. Der OK-Bereich Schweiz soll so agieren, dass er mit Hilfe Nordkoreas in Deutschland, Frankreich und Italien reiche BĂŒrger mit umranden und zingeln (umschwaermen) stresst, indem kommunistische Gruppen wie "Omas gegen Rechts" (höre: "dann bist du Opa gegen Rechts, wenn du das schreibst,") die wohlhabenden Buerger stressen ("umzingrn und wegjagen") und in die Schweiz ( "treiben, wo wir die plĂŒndern)" bewegen.
VP Falger sagt: Fast schon könnte man rufen: "Roger Köppel for Bundesrat!". Doch, Herr Köppel, bleiben Sie bei Ihrer Intuition, Journalist zu sein und bleiben Sie weiterhin so Schweiz-freundlich und kĂ€mpferisch fĂŒr die absolute und wehrhafte, neutrale Schweiz. Nutzen Sie die Kraft des ehrlichen und unabhĂ€ngigen Journalismus. Danke!
VP Falger sagt: Bravo Roger Köppel! Ja, Bundesverfassung ist in erster Linie eine WillenserklĂ€rung der BĂŒrger und kein Spielfeld fĂŒr Rechtsverdreher. Nochmals herzlichen Dank, Herr Köppel, fĂŒr Ihre Standhaftigkeit, damals im Parlament und jetzt noch effizienter, als Weltwoche Verleger und Chefredaktor.
VeritĂ sagt: Ein aufrichtiges Kompliment und vielen Dank an Roger Köppel fĂŒr diese hervorragende Rede zur NeutralitĂ€t. Diese Rede ist heute aktueller denn je. Seit dem 24.2.2022 wurde unsere NeutralitĂ€t vom BR und vom Parlament mehrmals mit FĂŒssen getreten. Wir mĂŒssen die LandesverrĂ€ter stoppen! ZurĂŒck zu unseren höchsten nationalen Werten!
Amadeus1756 sagt: Hervorragende Rede Herr Köppel.
Wir brauchen in Deutschland einen fĂ€higen AuĂenminister, der sich auch in der Geschichte auskennt.
Ich wĂŒrde sie wĂ€hlen, und viele Andere natĂŒrlich auch...đ€đđ.
jochen-k. sagt: Herzlichen Dank fĂŒr diese starke, charakterfeste und emotionale Rede.
Es war mir eine Freude- ich habe diese Rede gleich 3 mal nacheinander angesehen.
Ihre Worte haben mich sehr berĂŒhrt. Ich wollte es gĂ€be mehr MĂ€nner Ihres Schlages, Ihrer Bildung und Ihres Charakters. Die Schweizer können stolz sein auf ihre Partei und ihren Roger Köppel.
Gegenwind stĂ€rkt den Charakter. Das ist auch hier zu spĂŒren. Es ist eine Freude Ihnen zuzuhören und zuzusehen. Herzliche GrĂŒĂe aus "D". Bleiben sie gesund !
a.meister sagt: Nein kann ich nicht. Brauch ich auch nicht zu können. Was ich aber kann, ist zu merken, wenn ein guter redner ein blender ist. Das können sie und die ww groupis nicht.
akibuddha sagt: Welche Politiker durchliefen dieses Programm in der Schweiz?
spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/?doing_wp_cron=1672638175.4252290725708007812500
Alois Fischer sagt: Stimmt, auch wenn Sie bisher nicht mehr als das geschrieben haben. Lernen Sie neue Selbstbeschreibungsvokabeln und wenden Sie diese auch weiterhin so meisterhaft an.
Eliza Chr. sagt: Super Rede von Herrn Köppel! akibuddha: Es haben sich schon X Politiker den WEF-Kriminellen angeschlossen. So wundert es nicht, dass SP-Berset, SP-Bruderer und SVP-Ricklin vorne dabei sind. Verfolgt man die Politik, ist klar, wer der Agenda30 nacheifert, die Corona, Klimahysterie und Migration auf dem Gewissen hat.Ihre Ziele sind: Dezimierung!(Great Reset) der Weltbevölkerung, staatenlose Welt, regiert durch sie đ, Armut, WHO-Sklavenvertrag! Deshalb: đŻ%ige NeutralitĂ€t, Austritt WHO, WEF weg!
svenmum sagt: Danke Herr Köppel. Diese Rede sollte bei SRF und allen Schweizer Medien veröffentlicht werden. Es wĂ€re ratsam, wenn jeder Parlamentarier und Bundesrat diese auswendig lernen mĂŒsste, damit auch immer die Bundesverfassung bei allen Entscheiden zwingend berĂŒcksichtigt wird.
hans im glueck sagt: Lieber Herr Köppel,
gratuliere zu dieser fulminanten Rede und Klarstellung, worum es heute geht. Sie stehen fĂŒr die klassischen Werte wie ein Fels in der stĂŒrmischen Brandung! Ich wĂŒnsche und glaube, dass diese verantwortungsvolle Position und der Einsatz von Politikern fĂŒr die eigenen Mitmenschen und den Frieden wieder an erster Stelle steht. Wir können das nur, wenn wir uns wieder mit unserer göttlichen Quelle in einer re-ligio wieder verbinden. Gott sei Dank fĂŒr Sie lieber Herr Köppel!
maedchen sagt: NeutralitÀt ist wichtiger als KollegialitÀt. Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Taten. In diesem Sinne verlange ich von unseren beiden BundesrÀten, dass sie aufstehen und das derzeitige Verhalten des Gesamtbundesrates nicht mehr mittragen und die Kriegssanktionen ganz klar verweigern!!! Back to the roots...
April 2022! Grossartige Rede von Roger Köppel zur Schweizer NeutralitÀt! Super!
Ăbrigens, da hatte auch die Frisur noch Pfiff und Rasse! Wow đ€© !
warum nicht sagt: Sieht doch wieder ganz passabel aus,die Frisur đ Grandiose Rede,dass sollte auch fĂŒr Deutschland gelten. Frei,neutral und souverĂ€n... Raus aus der Kriminellen EU, dass schreibe und sage ich immer wieder,immer wieder darauf herumreiten,genau wie die Sache mit den Steuern...đđđ Frohe Ostern fĂŒr alle đ đ
akibuddha sagt: NeutralitÀt ist das kostbarste Gut, dass die Schweiz besitzt.
Diese NeutralitĂ€t aufzugeben wĂ€re ein riesiger Verlust fĂŒr die Schweizer.
Damit wĂŒrden sie auch die UnabhĂ€ngigkeit und ihre SouverĂ€nitĂ€t aufgeben.
Ein Beispiel ist Deutschland, es besaĂ zwar nicht eine NeutralitĂ€t, aber eine gewisse wirtschaftliche UnabhĂ€ngigkeit. Seit ĂŒber 25 Jahren steigt die BRD kontinuierlich ab, durch die EU- Erweiterungen. NeutralitĂ€t aufzugeben bedeutet absinken und groĂen Verlust fĂŒr die Schweizer BĂŒrger.
hartmut sternenhoeh sagt: Vielen Dank fĂŒr die Veröffentlichung dieser groĂartigen Rede. Wenn ich Roger Köppels frĂŒhere gelegentliche ĂuĂerungen zur parlamentarischen Rhetorik richtig verstanden habe, dĂŒrfte man eine so gute Rede in der Schweiz eigentlich gar nicht halten. Leider ist die Chance zur NeutralitĂ€t fĂŒr Deutschland nach der Wende 1989 verspielt worden.
Gurkentruppe sagt: Ja, ganz tolle Rede (2022). Nur erreicht hat sie niemand. Ganz gewiss nicht die Schnarchnasen in der SVP, der wÀhlerstÀrksten Partei der Schweiz. "Die Schweiz setzt das 12. Sanktionspaket der EU um" (2024): https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99902.html
Irgendwann, wenn der Krieg lÀngst gelaufen ist, kommt dann mal eine Initiative (und wohl auch schon der nÀchste Wertewestenfeind), welche, falls angenommen, ja doch nicht umgesetzt werden kann oder will.
hartmut sternenhoeh sagt: @Gurkentruppe: Ich halte es fĂŒr möglich, daĂ man auch in der SVP dem R. Köppel seine ĂŒberragenden FĂ€higkeiten neidet u. er deshalb in der Schweizer Politik, zumal aus einfachen VerhĂ€ltnissen stammend, nicht reĂŒssieren konnte. Ich habe die Ablehnung der Deutschschweizer gegenĂŒber einer sehr guten, in Hochdeutsch und dazu noch frei vorgetragenen Rede selbst erfahren, als ich 1988 einen "Bewerbungsvortrag" (Metallphysik, Elektronenmikroskopie) an der ETHZ hielt. Vom Kollegium einstimmig abgelehnt!
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NeutralitĂ€t ist das kostbarste Gut, dass die Schweiz besitzt. Diese NeutralitĂ€t aufzugeben wĂ€re ein riesiger Verlust fĂŒr die Schweizer. Damit wĂŒrden sie auch die UnabhĂ€ngigkeit und ihre SouverĂ€nitĂ€t aufgeben. Ein Beispiel ist Deutschland, es besaĂ zwar nicht eine NeutralitĂ€t, aber eine gewisse wirtschaftliche UnabhĂ€ngigkeit. Seit ĂŒber 25 Jahren steigt die BRD kontinuierlich ab, durch die EU- Erweiterungen. NeutralitĂ€t aufzugeben bedeutet absinken und groĂen Verlust fĂŒr die Schweizer BĂŒrger.
Vielen Dank fĂŒr die Veröffentlichung dieser groĂartigen Rede. Wenn ich Roger Köppels frĂŒhere gelegentliche ĂuĂerungen zur parlamentarischen Rhetorik richtig verstanden habe, dĂŒrfte man eine so gute Rede in der Schweiz eigentlich gar nicht halten. Leider ist die Chance zur NeutralitĂ€t fĂŒr Deutschland nach der Wende 1989 verspielt worden.
April 2022! Grossartige Rede von Roger Köppel zur Schweizer NeutralitĂ€t! Super! Ăbrigens, da hatte auch die Frisur noch Pfiff und Rasse! Wow đ€© !