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Das perfekte Verbrechen: Foto der schwedischen Küstenwache, 30. September 2022.
Bild: Anadolu Agency / Anadolu Agency via Getty Images

Seymour Hersh

Nord Stream: Ein Jahr Lügen

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05.10.2023
Ich weiss nicht viel über verdeckte CIA-Operationen – kein Aussenstehender kann das –, aber ich weiss, dass der wesentliche Bestandteil aller erfolgreichen Missionen darin besteht, alles total abstreiten zu können. Die amerikanischen Männer un ...
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11 Kommentare zu “Nord Stream: Ein Jahr Lügen: Präsident Biden hat die deutsch-russischen Pipelines sprengen lassen. Es ging ihm dabei weniger um die Ukraine als um Amerikas Vormachtstellung in Europa”

  • mr roof sagt:

    Aus diesem Grund ist es wichtig, dass diese Regierung abgewählt wird und eine Regierung an die Macht kommt die das Wohl des deutschen Volkes im Blick hat. Wir müssen den USA eindeutig zu verstehen geben, dass wir nicht ihre Vasallen sind. Wir müssen wieder unabhängig und frei von fremden Interessen werden. Deutschland muss aufhören sich klein zu machen und sich bis zum Ende aller Tage für seine Vergangenheit zu entschuldigen.

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  • kochherd sagt:

    Die Wahrheit auch wenn nur Bruchhaft und nahestehenden nur ansatzweise davon Kenntnis hatten, dürften von den Beteiligten oder dritten die über mehr oder weniger Wissen hatten mit diesem Wissen und eigen Politischen Unvermögen den Weg für Unruhe zu schaffen.

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  • Guan Yu sagt:

    Früher sagte man, der erste Eindruck ist immer der richtige !!!
    So, ist es !!!

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  • bernhardt sagt:

    Seit Langem ist bekannt, dass Merz mit Blackrock verbandelt ist. Sei Heute ist bekannt, dass auch Faeser mit Blackrock verbandelt ist. Also wird Merz der Faeser nie ein Haar krümmen. Aber das heisst auch, dass beide Null Interesse an einer Nordstream-Aufklärung haben. Somit wird es nie eine Aufklärung geben - wie im Fall des Kennedy-Mordes oder vieler anderer Fälle.

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  • Xylophon sagt:

    Die Folgen welche die Sprengung der Pipelines hatte, beweisen dass der Bericht sehr wohl stimmt. Es sind genau die von den USA erwarteten. Deutschlands Wirtschaft geht krass bergab und die USA profitiert bis zum geht nicht mehr.
    Dass dadurch gigantische Mengen mehr CO2 in die Luft gelangen wird auch von den Grünen klaglos hingenommen, warum ? Das Klima kommt wenn’s drauf ankommt unter ferner liefern. Ideologie ist alles,

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  • kurt hugi sagt:

    Die Pipeline-Sprengung kommt doch Deutschlands Wirtschaftsexperte Habeck entgegen: Die Industrie flüchtet und seine Bevölkerung verarmt, ausser ihm und seinen Drahtziehern. Und weil dieser Experte nichts von Wirtschaft versteht, macht er sich auch keine Gedanken, woher seine
    Gehälter zukünftig bezahlt werden sollen. Hoffentlich hört dieser Ampel Spuk und Horror schnell auf. Habeck gefällt's, dem Kanzler auch, sonst wären beide schon lange zurückgetreten.

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  • mitnachdenker sagt:

    Zu einer gelungenen Geheimdienstaktion gehören auch überzeugende Fake-Spuren zu legen, auf die alle leicht hereinfallen (-> Andromeda-Geschichte). Mich wundert nur, dass diese Spur erst so spät, nach dem ersten Hersh-Artikel, veröffentlicht wurde. Vermutlich war man von den Enthüllungen durch Hersh etwas überrascht... Wie dem auch sei, die Grenze zum Landesverrat könnte wohl überschritten sein.

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  • burko sagt:

    Genau so wie von Hersh ausgeführt, hat sich die N2-Sprengung zugetragen. Alle wussten davon. Die Ampel-Regierung, die Röttgens, die Kiesewetters und Merz als Oppositionsführer. Sie alle sind Landesverräter und gehören vors Gericht gestellt. Die AfD wird stärkste Kraft in Deutschland.

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  • WOLF1967 sagt:

    Bei solchen Freunden braucht es keine Feinde mehr.
    Wir alle leiden hier unter diesem Anschlag.
    Unsere Regierung ist unfähig und zu einhundert Prozent abhängig von der amerikanischen Regierung.

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  • Ernemann7b sagt:

    Allem Anschein, und ich glaube den Ausführungen von Hersh, wusste Scholz also im Vorfeld von diesem Vorhaben. Wenn es wirklich stimmt, ist er ein Vaterlandsverräter ersten Ranges. Er ist nicht für sein Volk, sondern hat Hochverrat begangen. Er muss ganz schön viel Dreck am Stecken haben, daß er sich so erpressen lassen kann.

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