88 Kommentare zu “Österreich: Jeder fünfte Einwohner ist Ausländer, in Wien schon mehr als jeder dritte. Derweil explodieren Gewalt und Probleme an den Schulen”

• rotach sagt:

  26. Februar 2024 um 16:49 Uhr

  Bald sitzen wir im Ballenberg und schreiben von dort aus Kommentare in die Weltwoche.

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• felix3317 sagt:

  26. Februar 2024 um 10:42 Uhr

  Wie sieht die Welt nach 2030 aus? Haben Schwab und seine Gesinnungsgenossen dann übernommen?
  Bin ich froh, daß ich keine 20 mehr bin!
  Sind dann wieder Hungersnöte ausgebrochen?
  Die 2. Stufe dieses teuflischen Plans ist erreicht: Chaos durch Desinformation.

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• Ma.chhalb lang sagt:

  26. Februar 2024 um 10:38 Uhr

  die verantwortlichen fuer evolutionaeren volksauastausch fuer asyl und arbeitsmigration..sollten zur verantwortung gezogen werden.
  inlaender vorrang..und einfuerung von kurzaufenthalt sollte wieder eingefuehrt werden..

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• realist70 sagt:

  25. Februar 2024 um 23:17 Uhr

  Die politisch gewollte Invasion und Besetzung durch muslimische Migranten in Mitteleuropa schreitet voran und verläuft nach Plan...

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• 1291 sagt:

  25. Februar 2024 um 23:14 Uhr

  Die heissen schon Aussies

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• Eric1 sagt:

  25. Februar 2024 um 23:03 Uhr

  Solange das Linksgrüne Krebsgeschwür nicht entfernt ist nimmt das Unheil seinen Lauf!

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• wieland schmied sagt:

  25. Februar 2024 um 18:49 Uhr

  Es klingt resignativ, aber m. E, ist es nicht mehr abzuändernde Realität, daß viele indigene (Mittel-)Europäer aus ihren angestammten Heimat verdrängt werden, und das ist so gewollt und wird durchzogen. "Die Dritte Welt klopft an die Pforten Europas, und sie kommt herein, auch wenn Europa sie nicht hereinlassen will. Im nächsten Jahrtausend wird Europa ein vielrassischer, „farbiger“ Kontinent sein: Wenn es uns gefällt, umso besser; wenn nicht, wird es trotzdem so kommen.“
  Sagte Umberto Eco.

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  • silkelueg sagt:

    25. Februar 2024 um 23:15 Uhr

    Rasse ist nicht das Problem.Religoöse Ideologie und kriminelle Einstellungen.Unser Pfarrer ist ein hoch gebildeter Deutsch-Afrikaner.Er ist so schwarz, dass man ihn bei der Weihnachtsansprache auf der dunklen Bühne erst gar nicht sah.

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    • felix3317 sagt:

      26. Februar 2024 um 9:15 Uhr

      Er ist Katholik und Christ. Er paßt von seiner Weltanschauung her zu uns Europäern. Aber Muslime? Die sin ganz anders gestrickt, das ist der Unterschied. Und sie wollen sich nicht integrieren.

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• franz sachse sagt:

  21. Februar 2024 um 12:21 Uhr

  Überall wird es langsam ungemütlich. Die alte Heimat gibt es so in Kürze nicht mehr. Aber das scheint wohl der Lauf der Welt zu werden, daß wie damals in den USA die Ureinwohner weichen und sterben müssen, damit Platz wird für ungeladene fremdartige Eroberer.

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  • werner.widmer sagt:

    25. Februar 2024 um 18:54 Uhr

    Und wer hat die "alte Heimat" soweit gebracht? Die, die jetzt motzen, die Schlafwandler!

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  • felix3317 sagt:

    26. Februar 2024 um 9:08 Uhr

    Ist doch in Australien und Südamerika genauso.

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• steedy sagt:

  20. Februar 2024 um 20:52 Uhr

  2. Versuch
  In ein paar Jahrzehnten werden die indigenen Austrianer, Germanen und Helvetier vermutlich in Reservaten zu finden sein.

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  • Melanie sagt:

    25. Februar 2024 um 16:30 Uhr

    Nein, nicht in Reservaten. Sie werden aussterben. Altershalber und wegen Vermischung (letzteres eigentlich etwas Positives). So einfach ist das. So wie es in allen anderen, kolonialisierten und/oder überrannten Kulturen der Fall war (Römer, Vandalen, Conquista etc.)

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  • wieland schmied sagt:

    25. Februar 2024 um 17:26 Uhr

    Oder noch frei laufend in irgend welchen, schwer zugänglichen und unwirtlichen Bergregionen ihrer Alpensektoren. Davon hat vor etwa 50 Jahren schon einer meiner linken Volkswirtschaftsdozenten aus Marburg geträumt und es auch hoffnungsfroh kund getan.

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• karlheinz.carol sagt:

  20. Februar 2024 um 18:20 Uhr

  Europa ist nicht in der Lage, die Invasion von Migranten zu bewältigen – einzelne Staaten
  beginnen zu kollabieren. Unsere Regierung hat sich in die gleiche Richtung bewegt…

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  • felix3317 sagt:

    26. Februar 2024 um 9:16 Uhr

    Das ist das Werk von Klaus Schwab und seinen Globalisten. Und Schleimsch… wie Axel Steier Arbeiten kräftig mit der Schlepperindustrie daran, daß die „Weißbrote“ eines Tages Geschichte sind.

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• Anna Meier sagt:

  20. Februar 2024 um 16:14 Uhr

  "Dies ist ein Zuwachs von 55.000 innerhalb nur eines Jahres." Was jammern die?
  Bei uns sinds seit Jahrzehnten über 100'000 pro Jahr in unser kleines Land. Interessiert weder die Österreicher, noch die Deutschen noch die EU.

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  • fritzmautia21 sagt:

    20. Februar 2024 um 18:46 Uhr

    Die Bewusste (durch die Industrie-Bosse und die Religionen) vermischung der Rassen!
    Unruhe stifften, um eines Tages als retter auf zu tretten!
    Und die dumme und uninteressierten "Mitmenschen", merken die's nicht!

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• Anna Meier sagt:

  20. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Bei uns ist noch höchstens jeder 20. ein Schweizer, der aus einer Familie kommt, die schon seit über 100 Jahren, also seit über 3 Generationen, Schweizer sind.

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• deesse sagt:

  20. Februar 2024 um 14:46 Uhr

  Schweiz ist schlimmer dran, Ausländeranteil gesamthaft zwischen 1/4 und 1/3, Einbürgerungen: Spitzenplatz!

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  • in panettone we trust sagt:

    20. Februar 2024 um 15:29 Uhr

    ja, überall hat es pack auf der gasse

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    • kurtschwob sagt:

      21. Februar 2024 um 7:41 Uhr

      Danke, dass Sie Ihr Niveau so klar deklarieren.

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      • Eric1 sagt:

        25. Februar 2024 um 23:03 Uhr

        Schwoben gehören auch dazu!

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• marlisa.s sagt:

  20. Februar 2024 um 14:44 Uhr

  Im Verhältnis zur Schweiz herrschen in Österreich geradezu paradiesische Verhältnisse. Bei uns ist jeder vierte ein Ausländer und - wenn man die Eingebürgerten u Zugeheirateten hinzuzählt - sind die Bioschweizer bereits in der Minderheit. Zudem ist Österreich mit etwa gleichviel Einwohnern.. mehr als doppelt so gross wie die Schweiz. Also haben wir einen 2mal so grossen Dichtestress wie die Österreicher zu ertragen‼️ Und unsere Politiker machen fröhlich weiter so.

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• Edals sagt:

  20. Februar 2024 um 14:34 Uhr

  In die Schweiz ist die unerwünschte Zuwanderung am grössten, verglichen mit der Einwohnerzahl. Probleme bei uns werden erfolgreich verschwiegen und/oder mit Geld zugedeckt. Wenn einmal kein Geld mehr kommt, geht der Genozid los. Ab dann findet man richtige Schweizer nur noch im Museum oder in den Geschichtsbücher.

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• raclettestand seppi sagt:

  20. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  buezer migrante sind schlimmer...dank personenfreiz. etc..aber das haben wir den wirtschaftsorientierten zu verdanken..weiss wie de haas lauft!..schoens taegli..harus!

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• WMLM sagt:

  20. Februar 2024 um 14:10 Uhr

  Ich sage es immer wieder: Jeder, welcher in den vergangenen 20 Jahren nicht SVP, FPÖ, AFD, wählte ist schuldig und verantwortlich für diese Zustände! Und: Der Zug ist abgefahren, uneinholbar! Bye bye und tschüss

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• gonzo der grosse sagt:

  20. Februar 2024 um 12:02 Uhr

  Guter Film gestern Abend in 3Sat "die Klasse von Herrn Bachmann" eine Klasse mit über 80 % Schüler mit Migrationshintergrund. Ein deutscher Schüler ärgert sich, dass er Noten bekommt und alle andere Noten frei sein, da sie die Landessprache nicht oder zu wenig kennen und auch sonst schulische Schwächen haben. Der Lehrer beschwichtig und diskriminiert den deutschen Schüler sogar weil er kein Verständnis zeige. Das ist auch an unseren Schulen so. Hätschi Bätschi und CH Schüler halt die Klappe

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  • Eliza Chr. sagt:

    25. Februar 2024 um 18:54 Uhr

    Richtig, in CH-Städten gibt es Klassen ohne einen Schweizer. Der hätte es auch schwer, da die Ausländer Schweizer Schüler bis zum Gehtnichtmehr mobben. Weder die Lehrer noch die Rektoren wehren sich dagegen, denn die Aermsten sind ja alle 'psychisch gestört wegen der Flucht!' Das glauben nur Linke, denn es hat System. Deshalb ziehen Schweizer aus solchen Quatieren wegl WIESO gab es z.B. Gleiches nach dem 2. WK nicht, als D eine Ruine war, ohne Asylindustrie?: Die Kulturen passen nicht!

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• Maiskolben sagt:

  20. Februar 2024 um 11:01 Uhr

  Ja und? Wie genau gedenken die Österreicher das Problem nachhaltig und ein für alle male zu lösen? Wahrscheinlich gar nicht. Sie wie wir Deutschen. Die alles seit 2015 gemächlich aussitzen

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• 15.01 sagt:

  20. Februar 2024 um 10:55 Uhr

  Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migrationsproblem Europas mit seinem Satz „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ pointiert charakterisiert.
  Das ist schon eine ganze weile her. Nun ist es so weit.

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  • chloeisu sagt:

    20. Februar 2024 um 14:25 Uhr

    Nur weiter so, wie schneller wie besser!
    Irgendwann merkt es auch der letzte Löli in der Politik. Liebe Mitbürger: Wacht endlich auf!

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    • karlheinz.carol sagt:

      20. Februar 2024 um 18:27 Uhr

      Die ganze westliche Welt wird mit Flüchtlingen geflutet. Laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres sind derzeit ca. 300 Millionen (ca. 3,4 Prozent der Weltbevölkerung) Menschen als „Flüchtlinge“ unterwegs. Die USA wird überwiegend mit Christlichen Flüchtlingen Überrannt, Europa aber überwiegend mit Muslimen. Bis 2050 ist Europa islamisiert.

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• singin sagt:

  20. Februar 2024 um 10:42 Uhr

  Überall in Europa die gleiche "Geschichte": Masseneinwanderungen muslimischer "Flüchtlinge", die sich breitmachen und ungehindert die Bevölkerungen tyrannisieren. Sie vermehren sich explosionsartig und bilden Parallelgesellschaften, denen die Einheimischen längst nicht mehr gewachsen sind.
  Vielen Dank allen Rot-Grünen, die in den Regierungen sitzen und diese Überschwemmung angezettelt haben und sie fördern. Nicht Putin ist der Feind vom Westen, sondern die CH-DE-Ö- Regierungen!

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  • gonzo der grosse sagt:

    20. Februar 2024 um 12:03 Uhr

    Die Bildung von Parallelgesellschaften hat bei uns bereits 1990 mit Zuzug aus dem Balkankrieg begonnen. Schauen Sie sich in unseren Dörfern um. Überall ausländische Kioske, Alibaba Läden, Kebab Fressbuden und bald die Mehrheit der Firmenautos ist mit Besmir Bunjaku Sanitär oder Dragan Stepanovic Gipserarbeiten usw. angeschrieben. Sie unterbieten die Einheimischen, gehen dann Konkurs und eröffnen einen Tag später auf der anderen Strassenseite eine neue Bude auf den Namen des Bruders.

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    • schwees sagt:

      20. Februar 2024 um 14:20 Uhr

      Sie sprechen mir aus dem Herzen, so läuft die Sache. Beim Fussballturnier meines Enkels habe ich keine Schweizer Trainer gesehen. Dafür alles andere, grossteil aus dem Balkan, Türkei,
      Schwarze usw. Vor dem dem Eingang wurde albanisch jugoslawisch gesprochen, ich fragte mich ob ich im Ausland bin! Im ÖV genau so. Soweit sind wir schon in der CH, mit den Jahren wurde es immer schlimmer und unsere 7 Zwerge in Bern machen nichts👿

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      20. Februar 2024 um 16:17 Uhr

      Eine gute Bemerkung. Bisher war es ja so. dass Kriegsflüchtlinge nach einem Friedensschluss wieder in ihre angestammten Länder zurückkehrten. Zum Beispiel Polen nach WKII oder viel früher auch Franzosen 1871. Zum erstenmal war ich erstaunt, dass dies für Kriegsflüchtlinge aus Jugoslawien nicht galt. Obwohl mit Ungarn 56 und Tschechoslowakei 68 nicht zu vergleichen. Neu ging und geht es darum, dass die Glücklichen, die es in die reicheren Länder geschafft haben, sofort "integriert" werden. Wozu?

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      • felix3317 sagt:

        26. Februar 2024 um 9:17 Uhr

        Die Ukrainer bleiben auch alle hier in DE.

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• vera-fe sagt:

  20. Februar 2024 um 10:40 Uhr

  Glaube ich nicht, mindestens jeder zweite ist Ausländer in den Städten!

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• Mad Maxl sagt:

  20. Februar 2024 um 10:35 Uhr

  " Derweil explodieren Gewalt und Probleme an den Schulen "
  Wie in Deutschland, nur da kehren es SPD/GRÜNE und die deutschen Qualitätsmedien unter den Tisch. Bürger egal wo, wehrt euch gegen die Politik / Parteien / Politiker die das zu verantworten haben.

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  • holsderkuckuk sagt:

    20. Februar 2024 um 16:18 Uhr

    Das ist der der Grund, warum man Qualitätsmedien schreibt, sie können qualitätsjournalistisch alles was sie nicht sehen oder hören wollen negieren und schreiben nur über das was in ihrer rosaroten, gutmenschlichen und wahrheitsgetreuen Qualitätsblase in der sie qualitativ hoch stehend leben. Wer schweizerischen Journalismus konsumiert und glaubt ist in meistens falsch informiert. Der Mainstream bemüht sich auf alle Arten die Bevölkerung von selbstständigen denken abzuhalten und geistig zu führen

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• M.Auserich sagt:

  20. Februar 2024 um 10:34 Uhr

  Remigration ist eine denkbare Alternative.

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• tv_nein sagt:

  20. Februar 2024 um 9:10 Uhr

  Ganz analog zur Schweiz. Man muss nur im Supermarkt einkaufen gehen, dann weiss man ganz schnell, dass die Schweizer bald unterzählig sein werden. Wie unsere Volksvertreterinnen und Vertreter sowas zulassen können?! Es ist gegen jeden gesunden Menschenverstand, denn es provoziert, Kritik und Fremdenfeindlichkeit - selbst bei den tolerantesten Schweizern und Schweizerinnen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Ich muss mich auch über das ohrenbetäubende Schweigen der Schweizer wundern!!!!

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• nm70 sagt:

  20. Februar 2024 um 9:09 Uhr

  1970: 7,4 Mio. Aus dem Alltag einer Lehrerin (Kleinstadt). 90% Migration: Syrer/Türken/Afghanen/Ex-Jugoslawien/so gut wie niemand aus West-EU. Immenser Aufwand für Lernschwache: Deutsch, Mathe, Englisch. Dennoch: Viele bleiben "Analphabeten". Null Aufwand für Lernwillige (dazu zählen auch oben Genannte). Verzweifelte Eltern. Melden Kinder in Schulen an, wo sie gar nicht wohnen! Dutzende Kilometer weit weg! Wer kann: Privatschule. In einem Staat, der 40%+ jeden Lohnes einem einfach wegnimmt!

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  • schwees sagt:

    20. Februar 2024 um 13:07 Uhr

    👍Wenn meine Kinder noch schulpflichtig wären würde ich Sie in eine Privatschule schicken und dafür würde ich gerne 100% arbeiten.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 14:22 Uhr

    Ich hatte 1980 in Bern beruflich fast zwei Jahre verbracht, musste mich wundern über die Invasion von Tamilen. Konnte nicht feststellen dass sich die Indigenen Schweizer negativ darüber geäußert
    hatten.

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    • ww123 sagt:

      20. Februar 2024 um 16:15 Uhr

      Ich will nicht einseitig sein. Es gibt solche u solche. Tamilen sind mehrheitlich Hindus. Ich wiederhole einfach aus dem Alltag: Mit Muslimen sei es anders. Zu oft an Bildung nicht interessiert. Zu oft aus Familien, die keine Bildungstradition haben. Deren Werte andere sind u in einem Land sind, das EINMAL Bildung als notwendig hielt. Seit ein paar Jahren: Erdogan, die Opfer-Karte, die „Sind Sie gegen Muslime"-Karte ins Gesicht gesagt, sobald man Leistung oder auch nur westl. Anstand einfordert.

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      • karlheinz.carol sagt:

        20. Februar 2024 um 18:16 Uhr

        Religion war nicht mein Thema, sondern die Invasion mit Migranten die mit offenen Armen aufgenommen wurden. Auch Flüchtlinge aus anderen Ländern wurden nicht abgewiesen
        und das bis heute. Flüchtlinge aus Nah-Ost haben wir der Weltmacht USA zu verdanken!!!

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• karlheinz.carol sagt:

  20. Februar 2024 um 9:09 Uhr

  Die Massenmigration wird dazu benutzt, um die nationale Identitäten, von Ländern zu zerstören!

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  • kurt hugi sagt:

    20. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    WEF Schwab "Great Reset" lassen grüssen und auch die UNO Agenda 2030. Alle, die diesen Unfug - eigentlich ein Verbrechen an staatlicher Eigenständigkeit - inszenieren, leiden (im Moment) noch nicht an den Folgen. Erst, wenn sie direkt angegriffen werden und zwar körperlich. Deshalb: Wehret den Anfängen. Das müssen die Bürger besorgen. Die Politik tut das nicht, für ihre Bürger.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    20. Februar 2024 um 16:21 Uhr

    Zerstörung durch Vermischung. Staaten sind SOZIALWESEN, die werden so zerstört. Es gibt ja klare Aussagen (in Buchform) von globalistischen UNO und Goldman Sachs Leuten wie Peter Sutherland (lebt zum Glück nicht mehr): "Wir müssen die Homogenität der Bevölkerung in den Nationalstaaten zerstören". Aus der WEF Site: Special Representative of Secretary-General of UN, Migration and Development. Member of the Supervisory Board, Allianz. Member, Foundation Board, World Economic Forum.

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• powa sagt:

  20. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  Langsam kommt Austria ins Fahrwasser der Schweiz.
  Wenn die dann auch mal 40% Ausländer haben, beginnt auch das Auswandern.
  Wie die deutschsprachigen Länder CH, D und A so blöd sein können, verstehe ich absolut nicht.

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  • Eddy sagt:

    20. Februar 2024 um 10:40 Uhr

    Ich verstehe das sehr gut, die Menschen haben alle das Wahlrecht. Die Politik von rotgrün kennt jedermann, also !!!

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  • gandor sagt:

    20. Februar 2024 um 10:45 Uhr

    pova dies versteht schon längst kein klardurchblickenden Mensch mehr. Dieser Blödheits-Krug geht solange zum Brunnen bis es "bumst" Das Saubermachen wird anstrengender sein, als jetzt endlich zu agieren.

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  • nosurrender sagt:

    20. Februar 2024 um 10:45 Uhr

    Es sind nicht per se 'die deutschsprachigen Länder CH, D und A', die 'so blöd sind', sondern es ist deren durchgehend 'WEF Reset 2030' korrumpierte Politiker-Clique, die diese zerstörerische Agenda gegen den mehrheitlichen Willen der jeweiligen Bevölkerung exekutiert. Und so, wie es für die bevorstehenden EU-Parlamentswahlen aussieht, bahnt sich eine Wiederholung einer gleichen Katastrophe an.

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  • d.haesli sagt:

    20. Februar 2024 um 10:56 Uhr

    Was hat denn das mit deutschsprachigen Ländern zu tun? In Schweden, GB, FR, SP, IT, usw., ist es dasselbe. Die Frage ist, wen man als Ausländer definiert. Es gibt bei uns praktisch keinen Schweizer, der nicht mindestens einen Grosselternteil hat, der kein Schweizer ist. Die Frage ist doch die der Identifizierung mit einem Land. Wenn jemand komplett integriert ist, und sich aktiv beteiligt und interessiert ist, dann ist es ja kein Problem, aber natürlich immer vorausgesetzt, es hat genügend Platz

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• Meinrad Odermatt sagt:

  20. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Eine Bevölkerung ist halt kein Volk. DIe von Linken angestrebte "Lebensraumverwaltungsbehörde" ist auch kein Staat. Es funktioniert so nicht!

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  • info-bohm sagt:

    20. Februar 2024 um 10:44 Uhr

    Wenn Lebensräume nicht mehr überschaubar sind, kann man sie auch nicht mehr regieren. Wie im wilden Westen.Verbrecherbanden werden dann auftrumpfen.

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• elianeab sagt:

  20. Februar 2024 um 7:57 Uhr

  Wien ist wie sein Museum Hundertwasser: Bunt. Aber viel, wirklich viel weniger freundlich. Das Durchqueren einiger Stadtteile zu Fuß ist riskant, vor allem für eine ganz normale europäische Frau.

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  • felix3317 sagt:

    26. Februar 2024 um 10:36 Uhr

    S. Bad Godesberg. Man fragt sich, wo man ist: in DE oder in Marrakesch suf dem Gauklermarkt. Wir fahren nur noch ins Umland „in die Stadt“ oder bestellen im Netz. Da passiert uns wenigstens nichts.

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• Melanie sagt:

  20. Februar 2024 um 7:53 Uhr

  Ist in der Schweiz nicht schon seit sehr vielen Jahren +/- jeder Fünfte (20 %) Ausländer? Und weitere 20 % eingebürgerte Ausländer.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  20. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Die Österreicher wählen ihre eigene Regierung! Geht die CH nichts an! Die CH hat selber genügend Probleme (auch in Migrationsfragen!!!)! Wir sollten zuerst vor unserer Haustüre kehren, bevor wir anderen Ratschläge erteilen!

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• conte caracciolo sagt:

  20. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Das Haupt-Problem ist nicht die Anzahl, sondern die Herkunft der Immigranten.
  Die Kriminalstatistik erklärt alles, aber Linksgrün interessiert es nicht.

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  • greenmango sagt:

    20. Februar 2024 um 8:14 Uhr

    Bin Ihrer Meinung, aber auch die Anzahl ist relevant.

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  • gandor sagt:

    20. Februar 2024 um 12:01 Uhr

    Conte caracciolo meiner Ansicht sind beide Angelegenheiten ein Problem die grosse Anzahl der Zuwanderung sowie die Herkunft der Immigranten ist primär "matchentscheidend" wie es auch die Kriminalstatistik zeigt. Ist nur zu hoffen, dass Linksgrüne niemals ein solch augenscheinliches Vergnügen (Realität) verdauen müssen. Ihr Gutmenschentum würde bestimmt Federn lassen..

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• freier buerger sagt:

  20. Februar 2024 um 7:51 Uhr

  Und Österreich ist weder Ausnahme noch Extremfall - in Europa!

  Uns wird in aller Stille die Schmiede & Quelle unseres Wohlstandes genommen: Was seit 20J als Unterwanderung Linker Roter & Grüner begann, wächst sich in nochmals 20J zum Niedergang aus.

  Die Demontage unserer Gesellschaft und Wohlstandssäulen (Bildung) geht unaufhörlich weiter! Die Unterwanderer scheinen eher Fremdbestimmte als Gewählte!

  Doch unsere Mehrheit ist längst durch diese Mühlen, darum auch der eigenen Meinung unfähig.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  20. Februar 2024 um 7:50 Uhr

  Die Türken vor Wien, das war ein Schreckensruf, der das Abendland ähnlich erschütterte wie das Erscheinen der Hunnen, Ungarn oder Mongolen, die man nicht von ungefähr "ex tartaro", aus der Hölle, zu kommen wähnte und deswegen auch Tartaren nannte. Jetzt hatt Wien die Eroberer nicht besiegen können.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 9:17 Uhr

    Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das
    ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter
    kommen. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt hier hat es nur noch
    keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine
    kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz
    einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“
    Invasion verlegt.

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    • sonja d. sagt:

      20. Februar 2024 um 10:54 Uhr

      Junge Männer kommen, weil sie die oft schwierigen Fluchtwege schaffen. Um so jünger um so besser für die, die im Herkunftsland abwsrten, ob er ankam mit oft ausgedachten Asylgründen, die nicht nachprüfbar sind. Ist dann Asyl gewährt, zahlt der Staat das Nachholen von Eltern u. Geschwistern per Flugzeug. Ob es aber wirklich die Geschwister sind, wieder nicht nachprüfbar. So kommen wieder Minderjährige mit. Wurd dann hier zugegeben, sind nicht leibliche Eltern, werden dann dessen Eltern geholt ..

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      • Mystique sagt:

        20. Februar 2024 um 12:16 Uhr

        Das ist wahr. Es lässt sich nicht sagen, wen diese Menschen durch das Familiennachzug-Programm mitbringen werden. Ich kenne eine wahre Geschichte (aus erster Hand): ein eritreischer Mann, der als Flüchtling hierher kam und im Januar 2019 in Äthiopien seine eigene Schwester heiratete (die Schwester ging dorthin, als die Grenze offen war)!!! Dies ist nicht der einzige Fall! Ich bin sicher, dass Tausende denselben Weg einschlagen. Unsere Regierung ist zu naiv.

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        • karlheinz.carol sagt:

          20. Februar 2024 um 14:31 Uhr

          Tabuthema Inzucht:
          Fast die Hälfte der Muslime weltweit betreiben Inzucht. Wie wirkt sich dieses Verhalten
          auf Intelligenz, Gesundheit und Integration aus? Eine lange Liste von geistigen und physischen Komplikationen bezieht sich auf die Inzucht. Inzucht im Kulturgebiet des Islams hat katastrophale Folgen, Missbildungen, psychische Störungen. Das zeigt uns
          das heutige Verhalten der Invasoren.

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        • mugamanni sagt:

          20. Februar 2024 um 16:06 Uhr

          Sie ist nicht naiv, sondern erfüllt die Agenda !!

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• Kammerjäger sagt:

  20. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Die Ösis müssen endlich akzeptieren, dass fremde Kulturen (sich) bereichern oder sind unsere Nachbarn so integrationsunwillig?

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 10:30 Uhr

    ...so ist die Zukunft, Multikulti und Vielfalt...

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  • gonzo der grosse sagt:

    20. Februar 2024 um 11:02 Uhr

    In der Tat sind sie bereichernd aber eher Spalten füllend im negativen Sinne für die Medien.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      20. Februar 2024 um 16:10 Uhr

      In der Beziehung könnte man ruhig etwas bescheidener sein. Weniger "Reichtum" wäre mehr! Man muss nicht alles haben wollen und auch Reisen "bereichert". Der erste Dezernent im Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Deutschland war Daniel Cohn-Bendit (Wikipedia). Zuvor hatte er den Nationalstaat als "Das Problem" ermittelt und die permanente Revolution zu seiner "Sprengung" gefordert. Mit Dutschke. War die Absicht jetzt destruktiv oder konstruktiv? Sie war, gemäss Absender, klar destruktiv.

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• ClaudiaCC sagt:

  20. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Wenn die Österreicher eine Änderung dieser unhaltbaren Zustände wollen, schlage ich vor FPÖ zu wählen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 10:31 Uhr

    Danach jubeln die Wähler ihrer eigenen Verminderung und ihrem Untergang zu!!!

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• Monaco sagt:

  20. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los.
  Austria überholt hier Deutschland und die Schweiz in Sachen „Multikulti“.

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  • felix3317 sagt:

    26. Februar 2024 um 10:39 Uhr

    Ein schwacher Trost!

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• buerobuerki sagt:

  20. Februar 2024 um 7:41 Uhr

  Ist es denn hierzulande anders?

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• Mind-over-Matter sagt:

  20. Februar 2024 um 7:40 Uhr

  19,7% ohne A-Pass? 55'000 Personen Zuwanderung? Im Vergleich zur Schweiz kann man da nur sagen: glückliches Österreich!

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• einer der genug hat sagt:

  20. Februar 2024 um 6:06 Uhr

  Wien war schon im Jahr 2002 klein Irak.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Februar 2024 um 8:11 Uhr

    ....klein Anatolien ist Tatsache.....

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    • Eliza Chr. sagt:

      20. Februar 2024 um 10:57 Uhr

      Ich schrieb es ähnlich von Basel, was seit Jahrzehnten der Fall ist. Dies wurde gecancelt, denn was nicht sein darf, ist nicht!

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      • karlheinz.carol sagt:

        20. Februar 2024 um 13:44 Uhr

        Ja, wir leben in einer Zeit in der wir nur die Wahrheit fürchten müssen!!!

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