Mit Stichtag 1. Januar 2024 lebten 9.159.993 Personen in Österreich. Dies ist ein Zuwachs von 55.000 innerhalb nur eines Jahres. So die offiziellen Zahlen von Statistik Austria. Hiervon hatten 1.801.184 keinen österreichischen Pass. Also rund 19,7 Prozent. Somit ist bereits jeder fünfte Einwohner ein Ausländer.
Vor allem in Wien zeigen sich die Auswirkungen der Migrationspolitik. Erstmals seit etwa hundert Jahren zählt die Donaumetropole wieder zwei Millionen Bewohner. Und man bedient sich gerne des Erbes der Vielvölkermonarchie. Sofern dies der Beschönigung der multikulturellen Realität nützt.
Immerhin war der Islam eine anerkannte Staatsreligion, und mohammedanische Seelsorger standen den k. u. k. Bosniaken bei. Aber jetzt trifft die geschichtliche Verklärung auf die gegenwärtige Realität gescheiterter Integration. Und die Lehrerschaft ruft nach Verstärkung.
An Wiens Schulen erfolgten im Vorjahr über 500 Anzeigen. Das ist eine Vervierfachung gegenüber dem letzten Jahr. Darunter etwa 90 Anzeigen bereits an Volksschulen. Gewalt und Gewaltandrohung gehen Hand in Hand mit schulischen Problemen.
13.500 ausserordentliche Schüler zählen allein die Pflichtschulen. Schüler, welche aus mangelnden Deutschkenntnissen dem Unterricht nicht folgen können. Hier gab es ein Plus von 25 Prozent. Und bereits jeder dritte Erstklässler beherrscht die Unterrichtssprache nicht ausreichend. Zwei Drittel hiervon sind in Österreich geboren und besuchten bereits den Kindergarten hierzulande.
Pflichtlehrergewerkschafter Thomas Krebs fordert bereits den Einsatz von Wachpersonal an den Schulpforten. Betrachtet man die Zunahme der Ausländerzahlen von 20 auf 35 Prozent seit 2008, wird um 2040 jeder Zweite in Wien keinen österreichischen Pass haben. Und die Alarmstimmung scheint keineswegs mehr übertrieben.
wieland schmied sagt: Es klingt resignativ, aber m. E, ist es nicht mehr abzuändernde Realität, daß viele indigene (Mittel-)Europäer aus ihren angestammten Heimat verdrängt werden, und das ist so gewollt und wird durchzogen. "Die Dritte Welt klopft an die Pforten Europas, und sie kommt herein, auch wenn Europa sie nicht hereinlassen will. Im nächsten Jahrtausend wird Europa ein vielrassischer, „farbiger“ Kontinent sein: Wenn es uns gefällt, umso besser; wenn nicht, wird es trotzdem so kommen.“
Sagte Umberto Eco.
silkelueg sagt: Rasse ist nicht das Problem.Religoöse Ideologie und kriminelle Einstellungen.Unser Pfarrer ist ein hoch gebildeter Deutsch-Afrikaner.Er ist so schwarz, dass man ihn bei der Weihnachtsansprache auf der dunklen Bühne erst gar nicht sah.
franz sachse sagt: Überall wird es langsam ungemütlich. Die alte Heimat gibt es so in Kürze nicht mehr. Aber das scheint wohl der Lauf der Welt zu werden, daß wie damals in den USA die Ureinwohner weichen und sterben müssen, damit Platz wird für ungeladene fremdartige Eroberer.
steedy sagt: 2. Versuch
In ein paar Jahrzehnten werden die indigenen Austrianer, Germanen und Helvetier vermutlich in Reservaten zu finden sein.
karlheinz.carol sagt: Europa ist nicht in der Lage, die Invasion von Migranten zu bewältigen – einzelne Staaten
beginnen zu kollabieren. Unsere Regierung hat sich in die gleiche Richtung bewegt…
Anna Meier sagt: "Dies ist ein Zuwachs von 55.000 innerhalb nur eines Jahres." Was jammern die?
Bei uns sinds seit Jahrzehnten über 100'000 pro Jahr in unser kleines Land. Interessiert weder die Österreicher, noch die Deutschen noch die EU.
deesse sagt: Schweiz ist schlimmer dran, Ausländeranteil gesamthaft zwischen 1/4 und 1/3, Einbürgerungen: Spitzenplatz!
marlisa.s sagt: Im Verhältnis zur Schweiz herrschen in Österreich geradezu paradiesische Verhältnisse. Bei uns ist jeder vierte ein Ausländer und - wenn man die Eingebürgerten u Zugeheirateten hinzuzählt - sind die Bioschweizer bereits in der Minderheit. Zudem ist Österreich mit etwa gleichviel Einwohnern.. mehr als doppelt so gross wie die Schweiz. Also haben wir einen 2mal so grossen Dichtestress wie die Österreicher zu ertragen‼️ Und unsere Politiker machen fröhlich weiter so.
Edals sagt: In die Schweiz ist die unerwünschte Zuwanderung am grössten, verglichen mit der Einwohnerzahl. Probleme bei uns werden erfolgreich verschwiegen und/oder mit Geld zugedeckt. Wenn einmal kein Geld mehr kommt, geht der Genozid los. Ab dann findet man richtige Schweizer nur noch im Museum oder in den Geschichtsbücher.
gonzo der grosse sagt: Guter Film gestern Abend in 3Sat "die Klasse von Herrn Bachmann" eine Klasse mit über 80 % Schüler mit Migrationshintergrund. Ein deutscher Schüler ärgert sich, dass er Noten bekommt und alle andere Noten frei sein, da sie die Landessprache nicht oder zu wenig kennen und auch sonst schulische Schwächen haben. Der Lehrer beschwichtig und diskriminiert den deutschen Schüler sogar weil er kein Verständnis zeige. Das ist auch an unseren Schulen so. Hätschi Bätschi und CH Schüler halt die Klappe
Eliza Chr. sagt: Richtig, in CH-Städten gibt es Klassen ohne einen Schweizer. Der hätte es auch schwer, da die Ausländer Schweizer Schüler bis zum Gehtnichtmehr mobben. Weder die Lehrer noch die Rektoren wehren sich dagegen, denn die Aermsten sind ja alle 'psychisch gestört wegen der Flucht!' Das glauben nur Linke, denn es hat System. Deshalb ziehen Schweizer aus solchen Quatieren wegl WIESO gab es z.B. Gleiches nach dem 2. WK nicht, als D eine Ruine war, ohne Asylindustrie?: Die Kulturen passen nicht!
15.01 sagt: Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migrationsproblem Europas mit seinem Satz „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ pointiert charakterisiert.
Das ist schon eine ganze weile her. Nun ist es so weit.
chloeisu sagt: Nur weiter so, wie schneller wie besser!
Irgendwann merkt es auch der letzte Löli in der Politik. Liebe Mitbürger: Wacht endlich auf!
karlheinz.carol sagt: Die ganze westliche Welt wird mit Flüchtlingen geflutet. Laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres sind derzeit ca. 300 Millionen (ca. 3,4 Prozent der Weltbevölkerung) Menschen als „Flüchtlinge“ unterwegs. Die USA wird überwiegend mit Christlichen Flüchtlingen Überrannt, Europa aber überwiegend mit Muslimen. Bis 2050 ist Europa islamisiert.
singin sagt: Überall in Europa die gleiche "Geschichte": Masseneinwanderungen muslimischer "Flüchtlinge", die sich breitmachen und ungehindert die Bevölkerungen tyrannisieren. Sie vermehren sich explosionsartig und bilden Parallelgesellschaften, denen die Einheimischen längst nicht mehr gewachsen sind.
Vielen Dank allen Rot-Grünen, die in den Regierungen sitzen und diese Überschwemmung angezettelt haben und sie fördern. Nicht Putin ist der Feind vom Westen, sondern die CH-DE-Ö- Regierungen!
gonzo der grosse sagt: Die Bildung von Parallelgesellschaften hat bei uns bereits 1990 mit Zuzug aus dem Balkankrieg begonnen. Schauen Sie sich in unseren Dörfern um. Überall ausländische Kioske, Alibaba Läden, Kebab Fressbuden und bald die Mehrheit der Firmenautos ist mit Besmir Bunjaku Sanitär oder Dragan Stepanovic Gipserarbeiten usw. angeschrieben. Sie unterbieten die Einheimischen, gehen dann Konkurs und eröffnen einen Tag später auf der anderen Strassenseite eine neue Bude auf den Namen des Bruders.
schwees sagt: Sie sprechen mir aus dem Herzen, so läuft die Sache. Beim Fussballturnier meines Enkels habe ich keine Schweizer Trainer gesehen. Dafür alles andere, grossteil aus dem Balkan, Türkei,
Schwarze usw. Vor dem dem Eingang wurde albanisch jugoslawisch gesprochen, ich fragte mich ob ich im Ausland bin! Im ÖV genau so. Soweit sind wir schon in der CH, mit den Jahren wurde es immer schlimmer und unsere 7 Zwerge in Bern machen nichts👿
Meinrad Odermatt sagt: Eine gute Bemerkung. Bisher war es ja so. dass Kriegsflüchtlinge nach einem Friedensschluss wieder in ihre angestammten Länder zurückkehrten. Zum Beispiel Polen nach WKII oder viel früher auch Franzosen 1871. Zum erstenmal war ich erstaunt, dass dies für Kriegsflüchtlinge aus Jugoslawien nicht galt. Obwohl mit Ungarn 56 und Tschechoslowakei 68 nicht zu vergleichen. Neu ging und geht es darum, dass die Glücklichen, die es in die reicheren Länder geschafft haben, sofort "integriert" werden. Wozu?
Mad Maxl sagt: " Derweil explodieren Gewalt und Probleme an den Schulen "
Wie in Deutschland, nur da kehren es SPD/GRÜNE und die deutschen Qualitätsmedien unter den Tisch. Bürger egal wo, wehrt euch gegen die Politik / Parteien / Politiker die das zu verantworten haben.
holsderkuckuk sagt: Das ist der der Grund, warum man Qualitätsmedien schreibt, sie können qualitätsjournalistisch alles was sie nicht sehen oder hören wollen negieren und schreiben nur über das was in ihrer rosaroten, gutmenschlichen und wahrheitsgetreuen Qualitätsblase in der sie qualitativ hoch stehend leben. Wer schweizerischen Journalismus konsumiert und glaubt ist in meistens falsch informiert. Der Mainstream bemüht sich auf alle Arten die Bevölkerung von selbstständigen denken abzuhalten und geistig zu führen
tv_nein sagt: Ganz analog zur Schweiz. Man muss nur im Supermarkt einkaufen gehen, dann weiss man ganz schnell, dass die Schweizer bald unterzählig sein werden. Wie unsere Volksvertreterinnen und Vertreter sowas zulassen können?! Es ist gegen jeden gesunden Menschenverstand, denn es provoziert, Kritik und Fremdenfeindlichkeit - selbst bei den tolerantesten Schweizern und Schweizerinnen.
nm70 sagt: 1970: 7,4 Mio. Aus dem Alltag einer Lehrerin (Kleinstadt). 90% Migration: Syrer/Türken/Afghanen/Ex-Jugoslawien/so gut wie niemand aus West-EU. Immenser Aufwand für Lernschwache: Deutsch, Mathe, Englisch. Dennoch: Viele bleiben "Analphabeten". Null Aufwand für Lernwillige (dazu zählen auch oben Genannte). Verzweifelte Eltern. Melden Kinder in Schulen an, wo sie gar nicht wohnen! Dutzende Kilometer weit weg! Wer kann: Privatschule. In einem Staat, der 40%+ jeden Lohnes einem einfach wegnimmt!
karlheinz.carol sagt: Ich hatte 1980 in Bern beruflich fast zwei Jahre verbracht, musste mich wundern über die Invasion von Tamilen. Konnte nicht feststellen dass sich die Indigenen Schweizer negativ darüber geäußert
hatten.
ww123 sagt: Ich will nicht einseitig sein. Es gibt solche u solche. Tamilen sind mehrheitlich Hindus. Ich wiederhole einfach aus dem Alltag: Mit Muslimen sei es anders. Zu oft an Bildung nicht interessiert. Zu oft aus Familien, die keine Bildungstradition haben. Deren Werte andere sind u in einem Land sind, das EINMAL Bildung als notwendig hielt. Seit ein paar Jahren: Erdogan, die Opfer-Karte, die „Sind Sie gegen Muslime"-Karte ins Gesicht gesagt, sobald man Leistung oder auch nur westl. Anstand einfordert.
karlheinz.carol sagt: Die Massenmigration wird dazu benutzt, um die nationale Identitäten, von Ländern zu zerstören!
kurt hugi sagt: WEF Schwab "Great Reset" lassen grüssen und auch die UNO Agenda 2030. Alle, die diesen Unfug - eigentlich ein Verbrechen an staatlicher Eigenständigkeit - inszenieren, leiden (im Moment) noch nicht an den Folgen. Erst, wenn sie direkt angegriffen werden und zwar körperlich. Deshalb: Wehret den Anfängen. Das müssen die Bürger besorgen. Die Politik tut das nicht, für ihre Bürger.
Meinrad Odermatt sagt: Zerstörung durch Vermischung. Staaten sind SOZIALWESEN, die werden so zerstört. Es gibt ja klare Aussagen (in Buchform) von globalistischen UNO und Goldman Sachs Leuten wie Peter Sutherland (lebt zum Glück nicht mehr): "Wir müssen die Homogenität der Bevölkerung in den Nationalstaaten zerstören". Aus der WEF Site: Special Representative of Secretary-General of UN, Migration and Development. Member of the Supervisory Board, Allianz. Member, Foundation Board, World Economic Forum.
powa sagt: Langsam kommt Austria ins Fahrwasser der Schweiz.
Wenn die dann auch mal 40% Ausländer haben, beginnt auch das Auswandern.
Wie die deutschsprachigen Länder CH, D und A so blöd sein können, verstehe ich absolut nicht.
nosurrender sagt: Es sind nicht per se 'die deutschsprachigen Länder CH, D und A', die 'so blöd sind', sondern es ist deren durchgehend 'WEF Reset 2030' korrumpierte Politiker-Clique, die diese zerstörerische Agenda gegen den mehrheitlichen Willen der jeweiligen Bevölkerung exekutiert. Und so, wie es für die bevorstehenden EU-Parlamentswahlen aussieht, bahnt sich eine Wiederholung einer gleichen Katastrophe an.
d.haesli sagt: Was hat denn das mit deutschsprachigen Ländern zu tun? In Schweden, GB, FR, SP, IT, usw., ist es dasselbe. Die Frage ist, wen man als Ausländer definiert. Es gibt bei uns praktisch keinen Schweizer, der nicht mindestens einen Grosselternteil hat, der kein Schweizer ist. Die Frage ist doch die der Identifizierung mit einem Land. Wenn jemand komplett integriert ist, und sich aktiv beteiligt und interessiert ist, dann ist es ja kein Problem, aber natürlich immer vorausgesetzt, es hat genügend Platz
Meinrad Odermatt sagt: Eine Bevölkerung ist halt kein Volk. DIe von Linken angestrebte "Lebensraumverwaltungsbehörde" ist auch kein Staat. Es funktioniert so nicht!
elianeab sagt: Wien ist wie sein Museum Hundertwasser: Bunt. Aber viel, wirklich viel weniger freundlich. Das Durchqueren einiger Stadtteile zu Fuß ist riskant, vor allem für eine ganz normale europäische Frau.
Die Österreicher wählen ihre eigene Regierung! Geht die CH nichts an! Die CH hat selber genügend Probleme (auch in Migrationsfragen!!!)! Wir sollten zuerst vor unserer Haustüre kehren, bevor wir anderen Ratschläge erteilen!
conte caracciolo sagt: Das Haupt-Problem ist nicht die Anzahl, sondern die Herkunft der Immigranten.
Die Kriminalstatistik erklärt alles, aber Linksgrün interessiert es nicht.
gandor sagt: Conte caracciolo meiner Ansicht sind beide Angelegenheiten ein Problem die grosse Anzahl der Zuwanderung sowie die Herkunft der Immigranten ist primär "matchentscheidend" wie es auch die Kriminalstatistik zeigt. Ist nur zu hoffen, dass Linksgrüne niemals ein solch augenscheinliches Vergnügen (Realität) verdauen müssen. Ihr Gutmenschentum würde bestimmt Federn lassen..
freier buerger sagt: Und Österreich ist weder Ausnahme noch Extremfall - in Europa!
Uns wird in aller Stille die Schmiede & Quelle unseres Wohlstandes genommen: Was seit 20J als Unterwanderung Linker Roter & Grüner begann, wächst sich in nochmals 20J zum Niedergang aus.
Die Demontage unserer Gesellschaft und Wohlstandssäulen (Bildung) geht unaufhörlich weiter! Die Unterwanderer scheinen eher Fremdbestimmte als Gewählte!
Doch unsere Mehrheit ist längst durch diese Mühlen, darum auch der eigenen Meinung unfähig.
😢◕‿◕😢 sagt: Die Türken vor Wien, das war ein Schreckensruf, der das Abendland ähnlich erschütterte wie das Erscheinen der Hunnen, Ungarn oder Mongolen, die man nicht von ungefähr "ex tartaro", aus der Hölle, zu kommen wähnte und deswegen auch Tartaren nannte. Jetzt hatt Wien die Eroberer nicht besiegen können.
karlheinz.carol sagt: Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das
ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter
kommen. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt hier hat es nur noch
keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine
kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz
einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“
Invasion verlegt.
sonja d. sagt: Junge Männer kommen, weil sie die oft schwierigen Fluchtwege schaffen. Um so jünger um so besser für die, die im Herkunftsland abwsrten, ob er ankam mit oft ausgedachten Asylgründen, die nicht nachprüfbar sind. Ist dann Asyl gewährt, zahlt der Staat das Nachholen von Eltern u. Geschwistern per Flugzeug. Ob es aber wirklich die Geschwister sind, wieder nicht nachprüfbar. So kommen wieder Minderjährige mit. Wurd dann hier zugegeben, sind nicht leibliche Eltern, werden dann dessen Eltern geholt ..
Mystique sagt: Das ist wahr. Es lässt sich nicht sagen, wen diese Menschen durch das Familiennachzug-Programm mitbringen werden. Ich kenne eine wahre Geschichte (aus erster Hand): ein eritreischer Mann, der als Flüchtling hierher kam und im Januar 2019 in Äthiopien seine eigene Schwester heiratete (die Schwester ging dorthin, als die Grenze offen war)!!! Dies ist nicht der einzige Fall! Ich bin sicher, dass Tausende denselben Weg einschlagen. Unsere Regierung ist zu naiv.
karlheinz.carol sagt: Tabuthema Inzucht:
Fast die Hälfte der Muslime weltweit betreiben Inzucht. Wie wirkt sich dieses Verhalten
auf Intelligenz, Gesundheit und Integration aus? Eine lange Liste von geistigen und physischen Komplikationen bezieht sich auf die Inzucht. Inzucht im Kulturgebiet des Islams hat katastrophale Folgen, Missbildungen, psychische Störungen. Das zeigt uns
das heutige Verhalten der Invasoren.
Kammerjäger sagt: Die Ösis müssen endlich akzeptieren, dass fremde Kulturen (sich) bereichern oder sind unsere Nachbarn so integrationsunwillig?
gonzo der grosse sagt: In der Tat sind sie bereichernd aber eher Spalten füllend im negativen Sinne für die Medien.
Meinrad Odermatt sagt: In der Beziehung könnte man ruhig etwas bescheidener sein. Weniger "Reichtum" wäre mehr! Man muss nicht alles haben wollen und auch Reisen "bereichert". Der erste Dezernent im Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Deutschland war Daniel Cohn-Bendit (Wikipedia). Zuvor hatte er den Nationalstaat als "Das Problem" ermittelt und die permanente Revolution zu seiner "Sprengung" gefordert. Mit Dutschke. War die Absicht jetzt destruktiv oder konstruktiv? Sie war, gemäss Absender, klar destruktiv.
ClaudiaCC sagt: Wenn die Österreicher eine Änderung dieser unhaltbaren Zustände wollen, schlage ich vor FPÖ zu wählen.
Monaco sagt: Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los.
Austria überholt hier Deutschland und die Schweiz in Sachen „Multikulti“.
Eliza Chr. sagt: Ich schrieb es ähnlich von Basel, was seit Jahrzehnten der Fall ist. Dies wurde gecancelt, denn was nicht sein darf, ist nicht!
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einer der genug hat
Ist es denn hierzulande anders?
19,7% ohne A-Pass? 55'000 Personen Zuwanderung? Im Vergleich zur Schweiz kann man da nur sagen: glückliches Österreich!
Wien war schon im Jahr 2002 klein Irak.