Friedens-Demo in Wien: Tausende protestieren gegen Regierung und Establishment. Die Behörden gehen gegen Demonstranten vor, die Medien ignorieren den Unmut der Bürger
Bittere Pille statt «Zuckerl»: Österreichs Wohlstandsverlust ist stärker als jener in Deutschland. Zwei Jahre Rezession und pessimistische Vorhersagen. Kann sich Österreich eine Anti-Kickl-Koalition überhaupt leisten?
Koalition der Verlierer in Österreich. Schwarzer Tag für die Demokratie. Wozu gehen wir überhaupt wählen? Reaktionen auf die Ausschliessung von Herbert Kickl bei Regierungsverhandlungen
Hochwasserhilfe aus Brüssel entpuppt sich als Wahlkampfschmäh. 500 Millionen Euro müssen andernorts eingespart werden. Und ein gebrochener Staudamm hätte schon 1997 saniert werden müssen
Kickl ist Vorzugsstimmenkaiser. Für die FPÖ ein klares Zeichen zur «Kanzlerwahl». Aber die Verlierer von ÖVP und SPÖ setzen gegenüber Kickl ihre Verhinderungsstrategie fort
Die Freiheitlichen in Österreich setzen ihren Siegeszug im Bundesland Vorarlberg fort. Verdoppelung und Rekordergebnis. Taktischer «Erfolg» der Volkspartei im Ländle könnte strategische Sackgasse in Wien einzementieren
Einreisesperre für Martin Sellner. Der österreichische Aktivist stelle eine Gefahr für die Sicherheit dar. «Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich seiner Meinungsfreiheit rühmt», reagiert der 35-jährige Wiener
Herbert Kickl: Asket stürmt Gipfel. Wie Haider hat Kickl ein untrügliches Gespür für Stimmungen. Nun könnte er zum ersten freiheitlichen Bundeskanzler der Zweiten Republik gewählt werden
Herbert Kickl, Meister der Provokation: FPÖ-Chef bezeichnet Österreichs Polit-Schickeria als «Inzuchtpartie» – und die Empörungs-Maschinerie läuft mit Volldampf
Die migrantische Republik: Österreich diskutiert nach dem abgesagten Swift-Konzert, woher das Terrorpotenzial kommt. Laut Experten schlummert es auch in Schulklassen
Hipster-Salafisten erobern das Internet: Mit gepflegten Bärten, harmlosen T-Shirts und Islam-Quizzen missionieren Muslime auf Youtube, Tiktok und Instagram
Migrantische Republik: In Österreich gibt es mittlerweile rund 400 Moscheen. Eine Vervierfachung in den letzten fünfzehn Jahren. Allein in Wien gibt es über 100 Gebetshäuser
«Patrioten für Europa»: Kickl, Orbán und Babis gründen neue Rechtsfraktion. Im Zentrum stehen die Souveränität der Länder, der Kampf gegen illegale Migration, der Green Deal – und die Brüsseler Russland-Politik
Österreich: Freiheitliche meistern die Generalprobe mit Bravour. FPÖ wird bei Europawahl erstmals stärkste Kraft und kann ihre Mandate verdoppeln. Altparteien SPÖ und ÖVP fahren schlechtestes Ergebnis ihrer Parteigeschichte ein. Die Grünen scheitern an sich selber
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.