Die Kriminalitäts-Statistik für 2023 spricht eine klare Sprache: Die Ausländer-Kriminalität hat Österreich weiterhin fest im Griff. 528.000 Anzeigen wurden erstattet. Davon entfielen 162.000 auf Eigentumsdelikte, 85.400 auf Gewaltdelikte und 40.300 auf organisierte Kriminalität.

150.500 Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft konnten als Täter identifiziert werden. Dies sind 45 Prozent.

Syrer (9160), Türken (8150) sowie Afghanen (5900) befinden sich unter den «Top Ten». An der Spitze liegen Rumänen (18.000), deutsche Staatsbürger (14.700) sowie Serben (11.100).

Unterdessen trat am Reumannplatz in Wien, Favoriten, das angekündigte Waffenverbot in Kraft. Dieses umfasst auch sogenannte gefährliche Gegenstände. Es handelt sich um die dritte derartige Zone in Wien. Innenminister Karner von der ÖVP erwartet sich dadurch eine Beruhigung der Jugendbanden-Kriminalität. Jugendliche mit Migrationshintergrund, darunter zahlreiche Strafunmündige, begingen in den letzten Wochen aufsehenerregende Gewalttaten. In weiterer Folge soll ein generelles Waffenverbot im öffentlichen Raum erarbeitet werden.

An der Wirksamkeit dieser Massnahme bestehen erhebliche Zweifel. Ebenso hinsichtlich des Konzepts einer sogenannten «Leitkultur». VP-Integrationsministerin Raab beabsichtigt, eine Studie anzufertigen, welche auf Gesprächen mit Lehrern, Polizisten und Krankenhauspersonal fusst. Zusätzlich sollen Experten und Bürger beteiligt werden.

Maria Katharina Moser, Diakonie-Direktorin, verwies hingegen auf die Menschenrechte, welche als Wertebasis für das Zusammenleben dienten. Deutlicher fiel die Kritik des sozialistischen Studentenverbandes VSStÖ aus. Auf Instagram posteten diese: «Wir sch… auf eure Leitkultur!» Diese stehe für Rassismus, Sexismus und Queer-Feindlichkeit.

Ohnehin scheinen Waffenverbote und Leitkultur den Anfängen der Integrationsdebatte aus den Neunzigern wie den Nullerjahren entsprungen. Einem entschiedenen Vorgehen zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung und der vollen Souveränität leistet beides keinen Vorschub.

Die 3 Top-Kommentare zu "Grassierende Ausländer-Kriminalität: In Österreich haben 45 Prozent der Straftäter keinen österreichischen Pass. In Wien gibt es extra Waffenverbote, um die Jugendbanden-Kriminalität zu beruhigen"
  • Eliza Chr.

    Wenn dies nur in Wien der Fall wäre.... Unsere westlichen Regierungen, inkl. Schweiz, sind sowas von hirnlos, wie sie die fremden Kulturen massenhaft hereinlassen. Auf die Tränendrüse drücken reicht, und die linken SEM-Mitarbeiter glauben jeden Sch....! Sie akzeptieren unsere Kultur nicht, verüben Gewalttaten und unsere hirnlosen Politiker finanieren sie als Dank dafür! Mehr Blödheit geht nicht. Wir haben ein selbst verschuldetes Asylchaos dank den Linken und Grünen! Jetzt,zu spät, erwachen sie!

  • xyz 55

    Und 14000 Straftaten sind deutschen Staatsbürgern zuzuordnen. Und wie viele von den ,,deutschen" Straftätern haben doppelte Staatszugehörigkeit oder Migrationshintergrund?

  • Melanie

    Selber Schuld!! Schade einfach um die (einst?) so schönen und friedlichen Städte in Österreich. Allen voran das (einst!) grandiose Wien. Alles einfach nur traurig 😭