«Das versteht keiner», empört sich FPÖ-Chef Herbert Kickl. Gemeint sind siebzehn Verdächtige im Alter zwischen dreizehn und neunzehn Jahren, gegen die wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung einer Zwölfährigen in Wien ermittelt wird. Die Taten sollen sich über Monate hinweg ereignet haben.

Die mutmasslichen Täter sind auf freiem Fuss. Was nicht nur die Opposition, sondern auch die Bevölkerung erzürnt.

Sämtliche Verdächtige sind polizeibekannt und stammen aus dem Ausland. Medien sprechen bei den Syrern, Türken, Bulgaren etc. von einer sogenannten Multikulti-Bande. Nunmehr besteht auch der Verdacht, dass es durch die Bande weitere junge Opfer sexuellen Missbrauchs gibt.

Ein weiterer Fall ereignete sich in einem Wiener Etablissement, wo drei Frauen durch einen afghanischen Asylwerber mit einem Messer brutal ermordet wurden. Der 27-jährige Ebudallah A. befindet sich in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt und soll dort bereits eine Ärztin attackiert haben.

Neben besagten Einzelfällen spricht die Statistik eine ebenso klare Sprache. Wurden 2013 64.064 Gewaltdelikte zur Anzeige gebracht, steigerte sich diese Zahl auf 72.656 im Jahre 2022. Die Zahl fremder Täter, also ohne österreichischen Pass, erhöhte sich von 19.935 auf 30.347. Während diese Gruppe 20 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht, sind diese bei Tätern und Inhaftierten mit 42,6 beziehungsweise 58,1 Prozent überrepräsentiert. Vor allem bei Mord und Vergewaltigung stechen Afghanen wie Syrer hervor.

Währenddessen bedient sich die Regierung zur Lösung gegenwärtiger Probleme der Rhetorik der neunziger Jahre. Betretungsverbote, Gewaltschutzprojekte und Präventionsmassnahmen. Die Freiheitlichen drängen auf wirksame Massnahmen zum Opferschutz vor Täterschutz.

Das System müsse vom Kopf auf die Füsse gestellt werden, beharrt Kickl bei einer Pressekonferenz.

Die 3 Top-Kommentare zu "Fachkräfte des Verbrechens: Eine Multikulti-Bande, bestehend aus siebzehn Migranten, missbraucht eine Zwölfährige über Monate hinweg. Nun ermordet ein Asyl-Afghane drei Frauen. Was läuft falsch in Wien?"
  • rolf s

    Erst wenn die Regierenden und deren Angehörige Opfer werden, wird sich etwas ändern - vorher leider nicht. Die ÖffentlichRechtlichen sowie ein Großteil der Presse sind gleichgeschaltet und verweigern ihre Rolle als Vierte Gewalt im Staat. Es liegt an uns, die Politiker mal sehr zahlreich Zuhause zu besuchen und persönlich zur Rede zu stellen.

  • dr. krone

    Die Migrationswaffe schlägt zu. Funktioniert prächtig. Die dahinter stehenden Strategen sind aus meiner Sicht Psychopathen.

  • freelancer

    Was falsch läuft? Nichts, es ist genau so gewünscht und geplant. Der Polizeistaat wird zeitnah aufgebaut, ist die Not genügend gross, wird die Allgemeinheit auf einschneidene Freiheits- und Menschenrechtsverluste verzichten ohne Debatte. Genau darum gehts ja. Trotz aufgeblähten Staatsapparaten wird das Chaos immer grösser und die Verbrechen in Anzahl explodieren sowie deren Art und Weise immer schlimmer und brutaler. Anschauungsbeispiele? Siehe Schweden, europäische Grossstädte, New York etc...