159 Kommentare zu “Orbán knickt ein: Der ungarische Ministerpräsident gibt die Blockade gegen das 50-Milliarden-Hilfspaket für die Ukraine auf”

• sandor sz sagt:

  4. Februar 2024 um 22:28 Uhr

  Auch einer von IHNEN...hat offensichtlich den „Bad guy“ gespielt, abgekartetes Spiel...solange das Geld regiert wird es immer Orbans geben...

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• carstenmenger sagt:

  2. Februar 2024 um 20:13 Uhr

  Das ist die EU. Eine EU für die globalistischen Eliten und deren Interessen und deren von Washington. Der Machtapparat in Brüssel muss beendet werden, es muss eine andere EU geben. 50 Milliarden Euro für ein durch und durch korruptes Land namens Ukraine, das nicht einmal ein EU-Staat ist und so auch nicht sein darf. Das ist Veruntreuung der Steuergelder der EU-Bürger. Das muss Konsequenzen haben für die Veruntreuer.

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• amalia sagt:

  2. Februar 2024 um 19:15 Uhr

  Bei allen Spekulationen über die Hintergründe, die zur Entscheidung Orbán’s führten, sind zwei wichtige Details zu erwähnen, nämlich dass mit den erhaltenen Geldern ABGERECHNET werden muss und nach einem Jahr NEU ENTSCHIEDEN wird.
  Bis jetzt hat praktisch NIEMAND Rechenschaft über die vielen Zahlungen an die Ukraine gefordert.
  Orbán’s Entscheidung erscheint mir eher ein Kompromiss zu sein, als ein totales Einknicken.

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  • neptun07 sagt:

    3. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    Ich bin mir sicher, er hat für sein Kand sehr viel rausgeholt. Das braucht er nicht an die Große Glocke hängen. Seine Wähler wissen das.
    Er würde sein Land nicht verraten, wie andere..

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• macilaci sagt:

  2. Februar 2024 um 18:01 Uhr

  Was für "erpressten EUHilfen". Jedes Land hat das Geld erhalten nur Ungarn nicht. Ich neme an Sie wissen wo Ungarn ist, mehr aber nicht. Nicht Ungarn erpresst sondern die EU!!

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• igs.itec sagt:

  2. Februar 2024 um 16:25 Uhr

  Hallo.....!

  Vor wenigen Tagen wurde bekannt dass es in der EU Plände gibt die Wirtschaft Ungarns zu schwächen, die Währung anzugreifen und ultimativ Orban loszuwerden.

  Und jetzt kommen also Sie und tun so als hätten wir alle keinen Schimmer weshalb der Erpresste am Ende zum Wohle seines Landes nachgeben musste?

  Ich glaube jedoch dass er die Zeit nutzen wird um sich zu schützen und am Ende der EU den Mittelfinger zeigen zu können, würde mich nicht wundern wenn Ungarn als nächstes austräte.

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  Die USA haben letzte Woche gedroht. Man habe "Mittel" falls Orban sich weigere. Und diese Woche stimmt er zu. Es war wie bei der Sprengung der deutschen Pipelines durch die USA. Wer regiert also in Europa? Wer steckt hinter diesen mörderischen Stellvertreterkrieg? Es gibt nur eine Antwort. Und die Aussichten mit den aktuellen politischen Personal, von den Alt-Parteien bis zur EU-Spitze SIND einfach deprimierend. Wofür sollen wir kämpfen, wenn jemand anders unser Schicksal bestimmt?

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• vroni kalbenmatter sagt:

  2. Februar 2024 um 14:31 Uhr

  Die USA plündert Europa aus. Wenn dann nichts mehr zu holen ist wird es flächendeckend bombardiert. Das ist der Plan.

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 20:00 Uhr

    Quatsch..,Putin lässt bombardieren…und raubt die Produkte der Landwirtschaft und beutet die Bodenschätze im Donbass aus…das ist Russlands Plan.

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    • observer99 sagt:

      3. Februar 2024 um 21:19 Uhr

      Quatsch: Putin 'bombaediert' KEIN 'E-U' - Land.

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• longlang sagt:

  2. Februar 2024 um 14:31 Uhr

  Es ist schon interessant, dass die meisten die EU / Brüssel überbewerten. Die haben rein gar nichts zu sagen. Auch Mäuschen Scholz nicht! Der US-Botschafter in Budapest, David Pressman, hat in der Financial Times ganz klar gesagt, dass die USA genügend Druckmittel haben und diese auch nutzen, um Orban auf Linie zu bringen. Very easy!

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• niederntudorf sagt:

  2. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Die EUdSSR ist ein Konstrukt, das ausschließlich durch [von Deutschland erplündertes] Geld zusammengehalten wird. Es geht in dem Laden allein um Geldverschub, Erpressung und Selbstversorgung des Apparates. Alles andere ist lächerliche Kulisse.

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• tante berta sagt:

  2. Februar 2024 um 10:59 Uhr

  was hat er dafür bekommen?

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• Eliza Chr. sagt:

  2. Februar 2024 um 10:53 Uhr

  Orban ist nicht einfach so eingeknickt. Zuerst wurde er von der EU erpresst, doch danach kam es noch dicker direkt vom Kriegstreiber USA. Diese ziehen ja die Fäden bei der Marionette Selenskyj. https://de.rt.com/europa/194269-us-botschafter-droht-ungarn-haben/ Uebrigens: Orban hatte schon recht mit der Verweigerung, denn nun hat Oligarch Selenskyj, der interessanterweise nur reicher wird, jedoch keinen Cent in den Krieg investiert, verlauten lassen, dass die 50 Mia. nicht reichen!

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  • macilaci sagt:

    2. Februar 2024 um 16:03 Uhr

    Es würde vielleicht reichen, nur 35 Milliarden zu geben, da 30 % an Korruptiongelder in der UA verschwinden. ...falsch, da würden nochmal 30% verschwinden. Wie reagieren eigentlich die Bürger in der EU auf solche Geschenke. Wir in Ungarn können nur kopfschütteln

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• Jürg.N. sagt:

  2. Februar 2024 um 9:16 Uhr

  Alexander Mercouris weist auf einen Artikel in der Financial Times hin, der offenbar belegt, dass die EU daran arbeitet die Ungarische Wirtschaft zu zerstören falls Orban nicht einkickt. Mercouris empfiehlt ihm dies nicht zu tun, sondern Hilfe bei Freunden zu suchen die den Forint stützen würden. Es ist wohl anders gekommen. Hoffentlich lernt die Schweiz etwas daraus, ich zweifle aber...

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2024 um 14:10 Uhr

    Jürg.N.: Das habe ich auch gelesen. Im folgenden Artikel weist Tom Wellbrock darauf hin, dass der Plan der Zerstörung Ungarns nicht so leicht ist, wie es mit Griechenland war. Ungarn steht zu gut da und hat ganz andere Verbindungen zum Rest der Welt. Vor Ungarn würde wohl zuerst Deutschland untergehen, zumal inzwischen schon einige deutsche Firmen nach Ungarn gewechselt haben, und es werden mehr. https://de.rt.com/meinung/194752-orban-zerstoerung-eigenwilligen/

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• andyher sagt:

  2. Februar 2024 um 9:10 Uhr

  Ich habe gestern die Tagesschau gesehen. Übler geht es nicht. Erst erklärt der Reporter, wie man Orban erpresst hat, nämlich mit Einfrieren von Geldern und "Hemmung" der ungarischen Wirtschaft und danach bejubelt er den Sieg der Demokratie. Irre.

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  • gorbi_muc sagt:

    2. Februar 2024 um 10:37 Uhr

    Glaube ich ihnen sofort. Gestern das Gleiche bei N-TV. Orban-Bashing vom feinsten. Tenor des medialen Drauf-Prügelns. Wir in Deutschland leben in einer 100% igen Demokratie, mit freier , unabhängier Presse. Dort Presse von Orban zensiert , und er regiert das Land wie ein Diktator.

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• ben_pal sagt:

  2. Februar 2024 um 9:10 Uhr

  Demokratie durch Erpressung? Das sollte die Euro-Turbos zum Nachdenken bringen. Was, wenn Schweizer der EU in einer Abstimmung eine Absage erteilen? Eine erpressbare Nation ist keine Demokratie!

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• kyrill sagt:

  2. Februar 2024 um 8:14 Uhr

  Geld regiert die Welt. Warum sollte das in Ungarn anders sein?

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• vox4 sagt:

  2. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  Irre ich kann nicht verstehen,dass man denen überhaupt noch einen Cent gibt diesem überaus korrupten Regierung.
  Will man das Leiden der Ukrainischen Bevölkerung ins Endlose dahin treiben ? jeder der das unterstützt ist mitschuldig am Blutvergiessen .

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 20:01 Uhr

    Fragen sie mal Putin und seine Schergen im Kreml, warum er die Zivilbevölkerung in der Ukraine leiden lässt…

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• Meinrad Odermatt sagt:

  2. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  "Government by Mobbing and Blackmail" ersetzt die nationale Demokratie. Dieser Familien-Clan ist unverzüglich aufzulösen. Die EU ist auf kriminellen mafiösen Abwegen. Bald auch ein Trümmerhaufen?

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• Trump sagt:

  2. Februar 2024 um 7:55 Uhr

  Es ist bereits das zweite Mal binnen zwei Monaten, dass der grosse, böse, starke Europaschreck Viktor Orbán klein beigegeben hat. Für jemanden, der gern behauptet, er lasse er sich von Europa nichts diktieren, ist das einr gelinde gesagt nicht so beeindruckende Bilanz 😅

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  • gorbi_muc sagt:

    2. Februar 2024 um 10:38 Uhr

    Schon richtig Trump. Nur was soll Orban machen ? Sich bockig gegen die EU positionieren ? Er macht das gleiche wie Merloni und andere europäische Staatschef. Gute Miene zum bösen Spiel ,und die EU-Kuh melken solange es geht.

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    • Trump sagt:

      2. Februar 2024 um 14:15 Uhr

      Ganz einfach: Er hätte, was er grossmäulig angekündigt hatte, durchziehen können. Stattdessen zieht er den Schwanz ein. Formatlos und korrupt wie er ist.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  2. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  Kennen Sie den Begriff "die Haut so teuer wie möglich zu verkaufen". Das macht Orban am Stück und vermutlich aufgrund des kleinen Landes das er vertritt, sehr erfolgreich. Wir sind auch ein kleines Land. Sind Sie der Meinung dass unsere ehr- und verantwortungslosen Gesellen zu Bern diese Disziplin auch beherrschen gegenüber der EU? Richtig, Fehlanzeige. Die werfen die Flinte ins Korn, bevor der Kampf richtig begonnen hat.

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 9:05 Uhr

    …mit dem Unterschied, dass die Schweiz wirtschaftlich sehr erfolgreich ist und wie die Made im Speck von allen Nachbarländern profitiert…selbst von grossen Nato-Ländern umgeben, kann man den Schutz geniessen, ohne viel ausgeben zu müssen. Orban hat schrittweise sein Land in die europäische Isolation getrieben, Ungarn ist mit ihm immer korrupter geworden, nur mit den erpressten EU-Hilfen kann er die grassierende Inflation und die Armut schultern. Mit Putin kann er nun nicht mehr rechnen…

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    • corse36 sagt:

      2. Februar 2024 um 10:52 Uhr

      Ungarn ist sicher nicht korrupter geworden, sondern hat sich maximal erfolgreich an die EU-Scharlatane zu Brüssel angepasst

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      • observer99 sagt:

        2. Februar 2024 um 14:36 Uhr

        Wobei ich nicht mal das glaube, im Prinzip ist Orban standhaft, aber die immer korruptere 'E(?)-U' wird ihne gehörig und immer härter erpresst haben. Man kennt deren Merhoden ja.

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    • macilaci sagt:

      2. Februar 2024 um 16:04 Uhr

      Was für "erpressten EUHilfen". Jedes Land hat das Geld erhalten nur Ungarn nicht. Ich neme an Sie wissen wo Ungarn ist, mehr aber nicht. Nicht Ungarn erpresst sondern die EU!!

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• cah sagt:

  2. Februar 2024 um 7:35 Uhr

  Also, liebe und wirklich sehr geschätzte Confoederatio Helvetica ..
  (es war für mich bisher immer besonders angenehm anzuschauen, wenn ihr freien Schweizer auf unseren Autobahnen fuhrt, dann euer Nationalitätskennzeichen CH auf euren Nummernschildern zu sehen war, und eure gepflegten Züge durch DLand fuhren!)
  ... also überlegt euch bitte alles, was mit der vermeintlich ach so endgeilen EU-Mitgliedschaft zu tun hat, genau.
  Und das bitte SEHR, SEHR genau.
  Hoffnungsvollste Grüße aus DLand!
  Danke!

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  • observer99 sagt:

    2. Februar 2024 um 14:29 Uhr

    Respekt für den Zuspruch!

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• max.bernard sagt:

  2. Februar 2024 um 4:12 Uhr

  Orban knickt zu oft ein!

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 8:27 Uhr

    …Orban ist fertig!

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• siddhartha sagt:

  2. Februar 2024 um 0:07 Uhr

  Ein wichtiges Puzzleteil:
  „ Reuters berichtet, unter Berufung auf eigene Quellen, dass Brüssel die Hauptforderung des ungarischen Premierministers Viktor Orban erfüllen wolle, der im Dezember 2023 dieses Hilfspaket blockiert hatte. Die Zahlungen an Kiew erfolgen nicht automatisch, sondern müssen von den EU-Staats- und Regierungschefs jährlich neu bewertet und genehmigt werden, wobei die Erfüllung aller Brüsseler Forderungen durch Kiew überwacht wird.“

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• 2heinrich sagt:

  1. Februar 2024 um 22:22 Uhr

  EU, Vieles ist sehr unklar!
  Was sich derzeit in Frankreich abspielt, ist von grosser Ernsthaftigkeit. Trotz aller Zensur in den globalen Medien und trotz aller Versuche, die Wut der Menschen gegen die französischen Landwirte zu lenken, wird der in diesem Land entfesselte Krieg angesichts der angerichteten Zerstörungen zweifellos zum Ende der Europäischen Union führen oder zumindest zu dem, was von ihr noch übrig ist.
  https://uncutnews.ch/die-eu-loest-sich-auf-grosser-krieg-gegen-den-green-deal/

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  • pool hustler sagt:

    2. Februar 2024 um 7:50 Uhr

    Dieser Artikel beweist nur einmal mehr was die EU wahrhaftig ist: Ein totalitäres,imperialistisches Konstrukt, das mit faschistischen Methoden seine Untertanen (In diesem Fall Rumänien) ausbeutet und ausschliesslich den multinationalen Konzernen dient. In meinen Augen die Definition für den Faschismus. Ich hoffe nur das dieser Moloch aufgrund der geopolitischen Veränderungen bald zusammenbricht.

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    • 2heinrich sagt:

      2. Februar 2024 um 12:01 Uhr

      @p.h.
      So ist es, wie sie es schreiben.
      Zeiten ändern sich, viele Infos können wir, seit Internet, selber erfahren und sind informierter denn je. Die Globalsiten/Oligarchen/Elite usw. , haben Ängste ihre MachtStrucktur zu verlieren, deshalb wird die New World Order/Weltregierung durchgedrückt.
      Informierter Erzbischof:
      https://uncutnews.ch/erzbischof-vigano-prangert-den-staatsstreich-der-globalistischen-elite-auf-dem-nationalkongress-an-ein-aufruf-zum-widerstand-gegen-die-neue-weltordnung/

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 14:30 Uhr

      Exakt beschrieben.

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• baertierchen sagt:

  1. Februar 2024 um 22:16 Uhr

  In der EU wird Solidarität oft verordnet. Wird Solidarität verordnet, dann ist sie im ethischen Sinn keine Solidarität mehr, sondern Zwang. Orban ist ein Opfer dieses Zwanges. Wird erzwungene Solidarität mit Geld belohnt, dann ist es Bestechung.

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  • clever&smart sagt:

    1. Februar 2024 um 22:52 Uhr

    Bestechung ist doch genau Orbans Ding .., das ist ja längst bekannt

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    • Trump sagt:

      1. Februar 2024 um 23:19 Uhr

      !

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    • gorbi_muc sagt:

      2. Februar 2024 um 9:51 Uhr

      Ich weiß das nicht. Bitte lassen sie uns mit konkreten Beweisen daran teilhaben.

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    • macilaci sagt:

      2. Februar 2024 um 14:48 Uhr

      Bitte genauer, oder ein Beispiel schreiben.

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  • Trump sagt:

    2. Februar 2024 um 7:30 Uhr

    Ja. Orban ist korrupt.

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 16:10 Uhr

      Schwurbel ........

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      • Trump sagt:

        2. Februar 2024 um 20:12 Uhr

        Laut Transparency International rangiert Ungarn 2022 erstmals auf Platz Eins der korruptesten Länder in Europa. Informieren Sie sich über Orbans Familie, wie deren Unternehmen Aufträge vom Staat zugeschnitten werden. Orban ist nicht korrupt, er ist hochkorrupt.

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 7:33 Uhr

    Was erzählen sie da…jetzt, wo sie selber in der Causa Orban verloren haben, erfinden sie das Märchen von der Verordnung von Zwang in der EU…dabei ist es Orban, der mit seinen Erpressungen, unsolidarisch handelt…sein Pokerspiel hat nicht gezogen…26 Staatsführer haben Orban heute die Grenzen aufgezeigt. Die Unterschrift für den Nato-Beitritt Schwedens fehlt noch immer…er will zukünftig sicher weiter den starken Mann spielen, aber er hat gemerkt, dass die EU-Länder orbanmüde sind.

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  • Charlie Brown 1968 sagt:

    2. Februar 2024 um 7:51 Uhr

    Erpressung ist hier das richtige Wort dafür!

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• Trump sagt:

  1. Februar 2024 um 22:14 Uhr

  Zwischen dem Trump-Lager und Orbán gibt es nachweislich viele ideologische Berührungspunkte und sogar personelle Kontakte. Nur: - Trump denkt noch immer, Orbán sei der Regierungschef der Türkei. Orban ist ein Zwerg.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    2. Februar 2024 um 7:58 Uhr

    Sie haben ein Problem. Wer Staaten und viele Anderes verwechselt heisst nicht Trump sondern der Demente Biden.

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    • Trump sagt:

      2. Februar 2024 um 10:43 Uhr

      Es war Trump. Tja der Donald ist halt auch schon recht verwirrt.

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• marlisa.s sagt:

  1. Februar 2024 um 22:14 Uhr

  Der ist nicht eingeknickt, er ist eingeknickt worden. Vermutlich mit mafiösen Methoden. Es wurde Druck auf ihn ausgeübt und er wurde durch die Mangel gedreht. Das sind die üblichen EU-Methoden, die auch gegenüber der Schweiz praktiziert werden. Dass sogar ein standhafter Politiker wie Orban sich biegen lässt, sagt einiges.

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  • mauro galli sagt:

    1. Februar 2024 um 22:39 Uhr

    mafiose methoden?!..

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• Trump sagt:

  1. Februar 2024 um 22:12 Uhr

  Orbán weiß, dass Ungarn nur Ungarn ist - ein Land mit zehn Millionen Einwohnern, das wirtschaftlich schwach ist. Orban ist ein Zwerg.

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  • UKSchweizer sagt:

    2. Februar 2024 um 7:38 Uhr

    Das ist schon so. Frankreich kann sich alle Vergehen gegen die Gesetze der EU leisten. Es passiert nichts "weil es Frankreich ist".

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• dave sagt:

  1. Februar 2024 um 22:10 Uhr

  Was sollte Orban machen…er hat sein Land in die Armut gefahren…nur durch die EU kann er Hilfe erwarten.Die Lobeshymnen von RK und den Fans hier in der WW für Orban waren Rohrkrepierer. Putin hat auf das falsche Pferd gesetzt, ein Desaster für ihn. Die hier vergossenen Krokodilstränen für diesen illiberalen Autokraten sind durchwegs ein Schmarrn…Orban hat sich in eine Sackgasse manöveriert, es gab nichts mehr zu erpressen.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    2. Februar 2024 um 7:17 Uhr

    … das heisst was für uns? Kapitulieren?

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  • Trump sagt:

    2. Februar 2024 um 7:31 Uhr

    Ganz genau. Orban mit seinem 10 Millionen-Ländchen, das wirtschaftlich nicht mal Durchschnitt ist, ist dermassen abhängig von EU Gelder. Da nütze alles sich aufplustern nicht. Russland, sein Freund Putin, von dem ist nichts zu erwarten, nicht ein Rubel. Es ist die EU, die Orban am Leben hält. So sieht's aus. Orban ist ein Zwerg.

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  • UKSchweizer sagt:

    2. Februar 2024 um 7:38 Uhr

    Es wird eher passieren, dass Länder wie Ungarn und Polen nicht mehr auf Hilfen der EU angewiesen sind als z.B. Griechenland und Italien. Ich frage mich, wie lange es dauern wird bis auch Frankreich zum Netto-Empfänger von EU-Hilfen wird. Die französische Regierung weis schon was zu tun ist. Aber dort herrscht Demokratie der Strasse.

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  • macilaci sagt:

    2. Februar 2024 um 17:04 Uhr

    Ihnen ist es nicht bewusst, dass Ungarn 2008 nahe am Staatsbankrott war, ähnlich, wie Griechenland. Wer hat die Schukden für den IWF zurückgezahlt? Um wieviel % ist das Minimaleinkommen seit Orbán gestiegen?

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• bacon of hope sagt:

  1. Februar 2024 um 22:08 Uhr

  Ich sage jetzt schon voraus die 50 Milliarden Euro reichen gerade mal ein paar Wochen, dann klopft Selinsky schon wieder an. Zinsen zahlt die Ukraine sowieso keine und das Geld sehen wir nie mehr wieder, bleibt alles beim EU Steuerzahler hängen, die USA sind nicht so dumm und haben sich fein abgeseilt und zusätzlich die wertvollen Schwarzerdböden gesichert, Black Rock zum Beispiel.

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 9:25 Uhr

    Natürlich reichen die 50 Mrd. für das Erste…sie haben die 300 Mrd. der russischen Staatsbank vergessen, das wären bei einem Mittelabfluss von 10 Mrd. jährlich nochmals 30 Jahre Unterstützung…nimmt man die Oligarchengelder hinzu noch länger. Putinisten werden natürlich schäumen…aber wie sagte der Oberlügner Lawrow stets, man muss die Realitäten beachten…

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• bacon of hope sagt:

  1. Februar 2024 um 22:06 Uhr

  Wo nimmt die pleite EU plötzlich 50 Milliarden Euro her? Vor ein paar Wochen hat Ursula von der Leyen um 150 Milliarden gebettelt, da von der Leyen die 1,2 Billionen Euro die bis 2027 reichen sollten verbrannt hat. So liebe Schweizer da seht ihr was euch ohne EU erspart bleibt. Also seit glücklich und dankt jeden Tag dem lieben Herrgott ohne korrupte, pleite EU. Die vielen Milliarden könnt ihr im Notfall auch selber verbraten dazu braucht ihr sicher keine EU.

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• Martin Niederhauser sagt:

  1. Februar 2024 um 22:05 Uhr

  In Nicht Weltwoche Medien wurde angenommeb,dass man dem Autokraten mit Kürzungen der finanziellen Leistungen und mit den Entzug der Stimmrechts drohte,Herr Orban kann jederzeit aus der EU austreten,die meisten Mitglieder wären darüber nicht traurig!

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  • ingrid.hoehn sagt:

    1. Februar 2024 um 22:31 Uhr

    Und "Nicht-Weltwoche-Medien" wissen selbstverständlich, was Sache ist.

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    • Trump sagt:

      2. Februar 2024 um 7:31 Uhr

      Genau. Die Lügen. Orban wurde selbstverständlich nicht gedroht. Von niemandem. Orban knickte nur darum ein, weil er ein Zwerg ist. Ein korrupter Autokrat eines wirtschaftlich mittelmässigen, kleinen, unbedeutenden Landes.

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      • Gilberte Benn sagt:

        4. Februar 2024 um 13:03 Uhr

        Joachim Benn: Blödsinn. Orban wurde simpel und einfach erpresst mit der Drohung, ihm das Stimmrecht zu entziehen. Das geht in der EU offensichtlich. Das stand sogar explizit in den
        Mainstream Medien (im CH Tagesanzeiger, mit Foto der Sitzungsteilnehmer VdL, Macron, Scholz, Michel, Orban und noch mindestens eine weitere Person). Kleine Sondersitzung vor
        gesamter EU Sitzung, wo Michel dann als erstes das freudige Ergebnis verkündet. Orban hatte gar keine Wahl.

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      • Gilberte Benn sagt:

        4. Februar 2024 um 18:06 Uhr

        Unbedeutender Blödsinn ! Orban wurde natürlich erpresst, u.a. mit der Drohung, ihm das Stimmrecht zu entziehen. Diese Möglichkeit hat die EU offensichtlich. Das stand so im Ta-gesanzeiger vom 2.2.24, einem CH Mainstream Medium. Im kleinen Kreis von vdL, Macron, Scholz, Meloni, Michel wurde Orban vor der EU Sitzung "überredet" und Michel konnte dann das "freudige" Ergebnis als erstes im grossen Kreis verkünden. Orban hatte gar keine Wahl.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    2. Februar 2024 um 7:22 Uhr

    … das heisst was für uns? Kapitulieren?

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  • Trump sagt:

    2. Februar 2024 um 7:29 Uhr

    Austritt? Wagt er nicht, der Orban. Weil er ganz genau weiss, dass Ungarn nur Ungarn ist - ein Land mit zehn Millionen Einwohnern, das wirtschaftlich schwach ist. Orban ist ein Zwerg. Und sein Freund Putin, ja, von dem ist nichts zu erwarten, von dem kriegt er nicht einen einzigen Rubel.

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  • siddhartha sagt:

    2. Februar 2024 um 7:30 Uhr

    Echt demokratisch🔥: Die EU ( oder wen meinen Sie mit „ man“) DROHT mit Kürzungen der finanziellen Leistungen u.mit d.Entzug des Stimmrechts?
    Merken Sie eigentlich, wie paradox argumentiert wird?
    Sie nennen Orban einen Autokraten? Und wie benennen Sie diese Drohgebärden d. EU?
    Als „Demokratia purissima“?
    Und genau mit dieser Vorgehensweise will die EU auch die CH unterordnen, fesseln und knebeln ! ⚡️
    NEIN, zum AB-„ Rahmen“vertrag, nein zu fremden Richtern, NEIN zur drohenden, korrupten EU! 🔥

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  • observer99 sagt:

    2. Februar 2024 um 7:34 Uhr

    Klar dass Niedrighäuserli - wenn er mal wieder den Kopf aus dem Bowiler Loch reckt - sich für Repressionsmassnahmen - vulgo: 'ERPRESSUNG' - ausspricht und diese gutheisst. Emmentaler Chabis wieder einmal.

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  • corse36 sagt:

    2. Februar 2024 um 10:45 Uhr

    Niederhauser muss einen neuen Artikel in den EU-Verträgen gefunden haben, auch nach dem Austreten des UK gibt es ameines Wissens noch keinen Möglichkeit aus der EU einfach auszutreten. Aber evtl. wird uns Niederhauser den entsprechenden Link noch zustellen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  1. Februar 2024 um 22:02 Uhr

  50 Milliarden tauchen aus dem Nichts auf. Im Fall solcher Zusagen wird ja ohnehin immer nur ein Bruchteil wirklich geleistet. Wohin sie gehen sollen, weiss kein Mensch; erst recht nicht, wohin sie tatsächlich gehen (ausser dass Orbans bzw. Ungarns Einknicken bestimmt nicht kostenlos war). Nur wer das bezahlen soll steht fest: jeder der Euronen in der Tasche hat. Der Euro hat zum Franken schon fast wieder seinen absoluten Tiefpunkt vom 3. Januar erreicht. Aufwärts, wo ist das?

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• bierwolf sagt:

  1. Februar 2024 um 22:02 Uhr

  Orban versteht es, genau so lange stur zu Spielen, wie möglich. Da wurden garantiert diverse Versprechen hinter verschlossener Tür gemacht. Orban schlägt maximalen Profit für Ungarn, wie Erdogan es für die Türkei macht. Manche mögen es als Opportunismus bezeichnen, aber im Ende dient Orban den Ungarn, nicht der EU. Jede Kooperation fusst auf transitiver Zielanpassung, nicht ideologische Emotionalitäten.

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• kostas sagt:

  1. Februar 2024 um 22:01 Uhr

  Orban hat die blockierten Gelder, die Ungarn rechtmäßig zustehen deblockiert, weil er weiss die Faschisten aus Deutschland wie VdL Schäumen. Aber dafür hat er die Gelder die ihm LEGAL zustehen deblockiert. Bravo Orban

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  • clever&smart sagt:

    2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Die Gelder sind immer noch blockiert… Orban ist ein Zwerg dem die Grenzen aufgezeigt wurden da er abhängig von der EU ist im übrigen wie die Schweiz …

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• Martin Niederhauser sagt:

  1. Februar 2024 um 21:51 Uhr

  Orban knickt ein? Chabis! Er sieht ein dass er die EU mehr braucht als die EU ihn!

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  • ingrid.hoehn sagt:

    1. Februar 2024 um 22:25 Uhr

    Ja, Herr Niederhauser, da würde mich doch mal interessieren, wofür/wozu Victor Orban und Ungarn die EU mehr brauchen, als die EU Ungarn. Hätten Sie da allenfalls nähere Infos?

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    • Trump sagt:

      2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

      Hach herrjie, das ist einfach: Ungarn braucht Geld (die Wirtschaft dieses kleinen 10 Millionen Einwohner Ländchens ist nicht grad die beste). Und dieses Geld kriegt er wohl woher wohl? Richtig geraten: von der EU. Von seinem Freund Putin nun mal leider nicht, von Russland kriegt er nicht einen Rubel.

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    • clever&smart sagt:

      2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

      Wieso tritt den der große Held orban dann nicht aus ?

      5

      16

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  • Trump sagt:

    2. Februar 2024 um 7:29 Uhr

    Jupp. Alles, was bleibt ist die Tatsache, dass der Rest Europas dem Möchtegern-Autokraten mit Erfolg gezeigt hat, wo Schluss ist. Denn unterm Strich sieht es so aus: Orbán braucht die EU, andernfalls ist er nicht mehr und nicht weniger als ein durch und durch korrupter Regierungschef eines wirtschaftlich mittelmässigen Zehn-Millionen-Einwohner-Ländchens mit nicht mal durchschnittlicher Wirtschaftskraft.

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• Vera natura sagt:

  1. Februar 2024 um 21:38 Uhr

  Freude herrscht…..bei Black Rock?

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• Trump sagt:

  1. Februar 2024 um 21:29 Uhr

  Armer Orban. Sein Freund Wladimir Putin gibt ihm kein Geld, und sein Kumpel Donald Trump respektiert ihn so sehr, dass er bei einer Wahlveranstaltung neulich erzählte, Orbán sei der Regierungschef der Türkei. Nur wenn Orbán in der EU mitreden und an der EU mitverdienen kann, ist er jemand.

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• Friedolin Banneau sagt:

  1. Februar 2024 um 20:28 Uhr

  Ich kenne diesen Fraktionszwang und was da da durchmacht wenn man mit seiner Meinung in der Minderheit ist. "Da spielt keiner mehr mit dir!" Du steht abseits im Raum und wirst gemieden. Wenn dann noch finanzieller Druck hinzu kommt geht die Situation in Richtung Selbstverstümmelung. Mainstream eben! Die Minderheit hat immer unrecht!

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• Wortfix sagt:

  1. Februar 2024 um 20:22 Uhr

  Wieso eingeknickt?
  mitgefangen-mitgehangen,
  Man bekommt das, was man wählt. Und dies sollte uns, der Schweiz/allen Schweizern ein Beispiel, oder sogar eine Mahnung sein.

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• holsderkuckuk sagt:

  1. Februar 2024 um 20:19 Uhr

  Die Machtspiele der undemokratischen EU Erpresser sollten allen Schweizern die Augen öffnen.
  Die Gelderwartungsfrohen Politiker wollen nicht erkennen wie die Regierung von Ungarn mit brachialer Gewalt zur Zustimmung gezwungen wurde. Die Anhänger der mafiösen EU wollen ohne Sinn und Verstand, aus angeblich wirtschaftlichen Gründen, ohne Rücksicht auf das Land und die Bevölkerung sich einen lukrativen Posten sichern. Sobald CH absolut in den Klauen der EU Bonzen ist sind auch ihre Fans unnötig.

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  • observer99 sagt:

    1. Februar 2024 um 23:37 Uhr

    Mein Reden. Draussen bleiben, um Himmels Willen!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. Februar 2024 um 20:17 Uhr

  Orban hat eine Decidophobie! Aber Angst ist aber kein guter Partner bei Entscheidungen! Siehe das Impfdesaster! Siehe die Kriegslust in Europa (Angst vor den USA) oder die Zuwanderung (Angst die Grenzen dicht zu machen)! All das ist gegen das Volk/Bürger gerichtet!

  22

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  • Trump sagt:

    1. Februar 2024 um 22:11 Uhr

    Gegen mich, der ich, ich, Teil des Volkes bin, Bürger, ist gar nichts gerichtet. Ich bin soooo froh, lebe ich im freien demokratischen Westen. Mir geht's super. Keine Ahnung, woran Sie leiden, werter 😢◕‿◕😢.

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• siddhartha sagt:

  1. Februar 2024 um 20:09 Uhr

  Bevor man Orban verurteilt, müsste man wissen, was alles „hinten herum“ gelaufen ist!

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  • Urschweizer sagt:

    1. Februar 2024 um 22:10 Uhr

    Wenn Scholz dabei ist , läuft immer etwas hinten herum.

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    • observer99 sagt:

      2. Februar 2024 um 7:34 Uhr

      Aber das vergisst der sofort wieder!

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      1

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• engelhart sagt:

  1. Februar 2024 um 20:07 Uhr

  Unionsverträge werden mit den Füssen getreten. Die MSM schweigen darüber. Ob Orban etwas für Ungarn als Gegenleistung ausgehandelt hat, bleibt geheim. Die EUdSSR ist Realität.

  41

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• Sulzbach sagt:

  1. Februar 2024 um 20:02 Uhr

  Orban hatte keine Wahl und er wurde mit Zerstörung von Ungarn bedroht . Er konnte nicht anders entscheiden aber wird dies sicher nicht vergessen.

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• ich wars nicht sagt:

  1. Februar 2024 um 20:02 Uhr

  Da kann man das Geld, auch gleich, in die Toilette runterspülen. Naja, Orban hat sicherlich bekommen das er wollte und natürlich wird es keiner zugeben.
  Hat trotzdem ein leichtes Geschmäckle.

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  • beograd sagt:

    1. Februar 2024 um 22:06 Uhr

    er hat 34 Milliarden für Ungarn bekommen, und 50 Milliarden sollen nach Ukraine weiter fahren. GOOD DEAL!

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 20:01 Uhr

  Orban wurde erpresst, was sonnst in Brüssel. Er sagte " ie Verhandlungen scheiterten letzten Dezember, weil wir keine Lösung für zwei ungarische Probleme erhielten. Wir hatten Angst!!!, dass die den Ungarn geschuldeten EU-Gelder, die uns die Kommission noch nicht zur Verfügung gestellt hatte, früher oder später in der Ukraine landen würden. [über 35. Milliarden Euro] .Und wir hatten auch Angst, dass wir der Ukraine zu lange und unkontrolliert Ressourcen zur Verfügung stellen würden."

  35

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  • Trump sagt:

    1. Februar 2024 um 22:22 Uhr

    Orban ist ein Zwerg. Mehr ist da nicht.

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• masinger55 sagt:

  1. Februar 2024 um 19:57 Uhr

  Sie werden wohl die Zahlungen an Ungarn freigegeben haben… Orban kümmert sich wenigstens um sein Land, nicht so wie unsere Gurkentruppe zu Bern.

  59

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  • beograd sagt:

    1. Februar 2024 um 22:05 Uhr

    Die Helden denken und gewinnen und die Gurken landen wie immer nur in Salat. Unser Bern ist ein Zirkus-Gurken. Heute sieht man das extrem gut. Niemand kann sich heute in Berne verstecken. Alle sind nacht und Kulisse um sie zu schützen sind nicht mehr da, Traurig die Gurkentruppe, die meinen sie sind eine Polit-Elite. Traurig!

    15

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  • kostas sagt:

    1. Februar 2024 um 22:06 Uhr

    Genau um das geht es. Orban weiss, die deutsche EU mit VdL, muss in der Transatlantik liefern. Orban, Hut ab

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• xyz 55 sagt:

  1. Februar 2024 um 19:57 Uhr

  Finnlands Regierungschef betonte : ,,Niemand darf 26 andere Länder erpressen".
  Aber auch 26 andere Länder haben KEIN Recht auch nur ein einziges Land zu erpressen.

  60

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  • bacon of hope sagt:

    1. Februar 2024 um 22:07 Uhr

    Darum will die vollkorrupte, pleite EU-Diktatur auch das Veto und Einstimmigkeitsrecht abschaffen.

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    1

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• Domingo sagt:

  1. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  50'000 Millionen Euro!!!
  Bin gespannt in welche Taschen diese Gelder fliessen. Und der Krieg ist ja noch nicht beendet.

  86

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  • kinnaj sagt:

    1. Februar 2024 um 19:18 Uhr

    Da die EU die Verwendung dieser Gelder nicht kontrolliert und auch in der Vergangenheit nie entsprechenden Kontrollen durchgeführt hatte, wird man nie wissen, in welche Taschen Teile dieser Gelder fliessen.

    54

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  • observer99 sagt:

    1. Februar 2024 um 22:08 Uhr

    Wird sich Selenskorruptinsksy wieder ein paar Villen kaufen. .........

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• Lauterbach BS sagt:

  1. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Nein! Die Frage nach eventuellen finanziellen Zusagen bleibt natürlich nicht offen! Blödsinn. Dann freuen wir uns mal auf eine Verlängerung des Krieges. Vielleicht ist man ja wirklich erst zufrieden wenn alles Geld verbrannt und kein Menschenmaterial mehr da ist.

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• Magra56 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  War doch klar. Die EU erpresst Ungarn und droht ihrerseits die Hilfen für Ungarn zu streichen. Ich seh das so. Ungarn hatte keine Wahl

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  • holsderkuckuk sagt:

    1. Februar 2024 um 22:02 Uhr

    Der Präsident von Ungarn sollte sein Volk auf ein Leben nach der EU einschwören. Man muss Hilfe auf der ganzen Welt suchen und sich vom Geldsäckelterror der EU befreien. Es kann ja nicht im Sinn einer angeblich unabhängigen Nation sein sich von wild gewordenen Finanzterroristen knebeln zu lassen. Dass V. Orban nachgeben musste ist auch seiner unvorsichtigen Einlassung auf die EU selbst mitverschuldet. Unbedingt mit anderen Ländern zusammenarbeiten und die Bevölkerung auf härten Zeiten einstellen

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    • clever&smart sagt:

      2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

      Er kann doch austreten mit seinem Land… wie die Britten das ist doch jetzt alles besser…

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• HugoHecht sagt:

  1. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Was ist verwerflicher? Ja von Anfang an zu sagen oder nein und nachher einknicken?
  Orban weiß um den Irrsinn, ist aber ein Schwächling. Nach dem was er immer über die EU zu erzählen und zu kritisieren weiß, frage ich mich grundsätzlich, weshalb Ungarn denn überhaupt noch in der EU ist und sich nicht Russland annähert.

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  • kinnaj sagt:

    1. Februar 2024 um 20:04 Uhr

    Ungarn kann aus wirtschaftlichen Gründen die EU nicht verlassen, so einfach ist das.

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    • clever&smart sagt:

      1. Februar 2024 um 23:07 Uhr

      Das ist auch der Grund wieso die Schweiz das Rahmenabkommen annehmen wird …

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      • reining sagt:

        3. Februar 2024 um 8:05 Uhr

        Dann wäre die Schweizer Bevölkerung aber sehr dumm! Das Beispiel von Ungarn sollte uns eine Warnung sein, NIEMALS diesen Knebelvertrag anzunehmen!

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    • HugoHecht sagt:

      2. Februar 2024 um 7:29 Uhr

      Also so wie auch Russland durch Sanktionen kaputt gegangen ist?
      Und was lernen wir daraus?
      Alle sind erpressbar, es ist nur eine Frage des Preises. Auch jedem Politiker ist das Hemd näher als die Hose, auch wenn er dadurch seine Glaubwürdigkeit verliert. Für mich zumindest bedeutet ein „nein“ nein, auch wenn es ungemütlich wird.

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  • mr roof sagt:

    1. Februar 2024 um 22:01 Uhr

    Dieser Mann ist der einzige mit Vernunft und Weitsicht. Aber er steht allein und das hält niemand auf Dauer durch. Wer wird denn den größten Anteil zahlen müssen? Richtig, Deutschland. Und wofür?
    Für einen Krieg den die Ukraine niemals gewinnen kann und eine korrupte Regierung. Das ist der reinste Wahnsinn.

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• xyz 55 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Man sollte jetzt nicht Orban als den ,,Umfaller" bezeichnen, denn die 50 Milliarden hätte die Ukraine auf jeden Fall bekommen. Mit oder ohne Orban. Unter diesen Umständen hat er erreicht, dass für sein Land die ,,eingefrorenen" Gelder freigegeben wurden. Bei weiterer Blockade wäre Ungarn sanktioniert. Wäre damit etwas erreicht worden?. NEIN ! Ungarns Vorteile haben für ihn Priorität und dafür wurde er vom Volk gewählt. Was soll es ihn kümmern, solange Ungarn für Ukraine nicht zahlen muss.

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  • majasteinlin@bluewin.ch sagt:

    1. Februar 2024 um 20:18 Uhr

    Orban war hartnäckig und hat sein bestes gegeben, damit kein Geld mehr in die Ukraine fliesst! Gegen diese EU-Erpresser-Bande blieb ihm schlussendlich nichts anderes übrig, als sich zu fügen! Orban ist in meinen Augen ein Held und einer der wenigen Staatsführer mit Rückgrat!

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  • observer99 sagt:

    2. Februar 2024 um 14:33 Uhr

    '..... 50 Milliarden hätte die Ukraine auf jeden Fall bekommen.' - Richtig, genau das! heute in den Nachrichten, seitens der Kommission, man werde der Ukraine 'auf jeden Fall' das Geld zukommen löassen, notfalls per 'Einzellösung' Aber das sähe 'Putin gegenüber vielleicht nicht so gut aus....' - Womit die widerlichen Heuchler sich wieder mal selbst entlarvt haben. Aber das stört die inzwischen kaum noch ......

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• EXTR8 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  An wen sollen sich die EU Bürger, Bauern,
  und Angestellte künftig wenden wenn sie Geld brauchen?
  Das Fass ist bald leer - der Dollar dünn wie Seidenpapier.
  Wozu noch immer das Geld verschachern,
  bis jetzt ist keine stabile Regierung in Kiew!
  Orban hat recht- aber Brüssel ist auf beiden Ohren taub.

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Der finnisch-deutsche Technologieunternehmer Kim Dotcom erinnerte sich an die Entscheidung der Europäischen Union, ein langfristiges Hilfsprogramm für die Ukraine im Wert von 50 Milliarden Euro zu genehmigen, zu einer Zeit, in der weltweit klar ist, dass die Chancen, dass Kiew die russischen Streitkräfte besiegt, gleich null sind Die Worte von Julian Assange zum Thema des Krieges in Afghanistan – dass das Ziel ein endloser Krieg ist, denn nur dann , nur dann wird Profit gemacht.

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  • clever&smart sagt:

    2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Is klar … die Russen und Ihre lächerliche Armee schaffen es seit 2 Jahren nicht die kleine Ukraine zu besiegen das ist ein Fakt … alles andere ist leeres Geschwätz und propaganda .

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• reining sagt:

  1. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Wenn sogar ein starker Präsident vor der EU einknickt sollte es für die 🇨🇭 erst recht sonnenklar sein: NEVER EVER EU!!

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  • Trump sagt:

    2. Februar 2024 um 7:29 Uhr

    Stark? Dass ich nicht lache. Es ist bereits das zweite Mal binnen zwei Monaten, dass der grosse, böse, starke Europaschreck Viktor Orbán klein beigegeben hat. Für jemanden, der gern behauptet, er lasse er sich von Europa nichts diktieren, ist das keine so beeindruckende Bilanz. Orban ist nichts als ein Zwerg.

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• gerd mueller sagt:

  1. Februar 2024 um 18:35 Uhr

  Was ein guter Populist ist, der hat eben keine Freunde, sondern nur zeitweilige Verbündete zum eigenen Vorteil. Wie wohl Putin dieser grosse Löffel der eigenen Medizin schmecken wird. À propos Putin: Wieviele der drei Tage der militärischen Spezialoperation sind eigentlich schon verstrichen?

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  • ich wars nicht sagt:

    1. Februar 2024 um 20:02 Uhr

    Ach Gerd, wenn man schon einen solchen Kommentar abgibt, dann bitte vorher recherchieren. Das haben die USA, im Vorfeld, von sich gegeben, nicht Putin.
    Schönen Abend noch

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  • clever&smart sagt:

    2. Februar 2024 um 7:32 Uhr

    Nicht nur putin , Köppel und seine Pseudo Experten schreiben schon seit 2 Jahren über einen schnellen Sieg der Russen . In der Realität sind die Russen zu kaum mehr fähig als feige Raketen Angriffe auf Zivilist… Aber Fakten interessieren hier niemanden

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• tinnitus sagt:

  1. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Sehe ich genauso. Bin auch enttäuscht von Orban.
  Aber er will und braucht auch EU- Geld. Das wird der Grund sein.
  Wie immer und überall, Geld gibt letzlich den Ausschlag!

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  • luc_rossier sagt:

    1. Februar 2024 um 19:59 Uhr

    Ungarn braucht die EU-Gelder mehr als jedes andere Land, weil der Autokrat und seine Entourage das Land ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Ohne EU-Gelder wäre Ungarn längst bankrott.

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• jelsi61 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Eingeknickt? Er hat einfach Ungarn vor der Zerstörung durch die EU geschützt, und einige Zugeständnisse erwirkt. Die Schweiz knickt schon zum Vornherein ein, ohne wirklichen Grund...

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• Conundrum sagt:

  1. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Das nimmt ja erdogan’sche Züge an…
  Aber jeder hat wohl seinen Preis.
  Die einen wissen klug zu verhandeln, andere fröhnen dem vorauseilenden Gehorsam - nämlich unsere 7 Bundeszwerge.

  40

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• nkrusch sagt:

  1. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Nachdem das Einfrieren von EU-Geldern nicht die erhoffte Wirkung beim ungarischen Ministerpräsidenten gebracht hatte, wurde die perfide Drohung ausgegeben, die ungarische Volkswirtschaft zu ruinieren. Wie tief können die verantwortlichen EU-Politiker eigenlich noch sinken. Dieses widerwärtige Verhalten einem EU-Mitglied gegenüber wird hoffentlich bei den anstehen Wahlen im Juni einen Widerhall finden.

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• in_dubio sagt:

  1. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Es stellt sich nur die Frage: Wer zahlt ? Vermutlich die üblichen Verdächtigen. Denken wir schon mal über Steuer- und Abgabenerhöhungen nach.

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• rolf s sagt:

  1. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Über die Konsequenzen einer Ablehnung des "Hilfspakets" wurde hier ja schon hingewiesen: Spekulation gegen die ungarische Wirtschaft und Währung. Der klügere Orban ballt die Faust in der Tasche und gibt notgedrungen nach. Vergessen wird er das nicht.

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  • luc_rossier sagt:

    1. Februar 2024 um 19:58 Uhr

    Gegen die ungarische Wirtschaft und Währung muss nicht spekuliert werden. Das Aussetzen von EU-Hilfsgeldern reicht und Ungarns Wirtschaft und Währung sind am Boden.

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    • rolf s sagt:

      2. Februar 2024 um 7:36 Uhr

      Um so übler, dass er in einer Runde Falschspieler sitzt.

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      1

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• beograd sagt:

  1. Februar 2024 um 18:20 Uhr

  Orbán ist ein Pokerspiele, der Weiss wie man den Narren die Hosen unterzieht. diese 50 Miliarden sind so oder so für immer vernichtet. Nicht mal Gott kann diese Junta retten. Diese 50 Milliarden sind dazu da, den Lohn und Pensionen zu bezahlen. Ohne das Geld sind die Ukrainer bereits morgen alle auf der Strasse...und der Clown muss schlagartig flüchten.

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  • hugo fluri sagt:

    1. Februar 2024 um 22:19 Uhr

    Die 36 Millionen Ukrainer würden ohne Unterstützung in der Tat auf der Strasse stehen - auf der Strasse Richtung Westen. Wäre spannend zu sehen, wie die Köppelianer und beokrummen reagierten, wenn die ukr. Flüchtlinge an ihre Türen klopften. Wird aber nicht passieren, und Orbán hat in einem Anflug von Verstand und Ehrgefühl (beides ist in diesem Forum dünn gesät) ein kleines Bisschen dazu beigetragen. Wird nicht lange anhalten, aber immerhin…

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 16:06 Uhr

    beigrad…da ist noch das eingefrorene Geld der russischen Staatsbank…und mit dem gebunkerten Geld der Raub-Oligarchen reicht das ein lange Weile…bis dahin ist der russische Rubel nur noch eine Schrottwährung…was Putinfans da tapfer verkünden, sind doch nur noch verlorene Rückzugsgefechte.

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• herby51 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:19 Uhr

  Bin schon mal gespannt was die EU da Aufbauen will!

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• Peter L. sagt:

  1. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Auch Orban musste erkennen : "Wer mit dem Teufel speisen will, der braucht einen langen Löffel."

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• herby51 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:11 Uhr

  Wir können davon ausgehen, dass bis auf einige Bestechungsgelder an Ukrainer, der größte Teil der Gelder, die Ukraine niemals erreicht und gleich an Deutsche, wie amerikanische Rüstungsunternehmen überwiesen wird.Also 50 Milliarden.

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  • newsnerd sagt:

    1. Februar 2024 um 22:17 Uhr

    Das ist doch gut. Das schafft viele Arbeitsplätze im Westen und fördert das Wirtschaftswachstum. Zudem zahlen diese Firmen Steuern.

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  • Sowa Sfo Gnüeg sagt:

    1. Februar 2024 um 22:19 Uhr

    ohne zu wissen wieviel zurück in die Schweiz auf Konti von UA-Despoten und -Funktionären fliesst. Wie damals bei der EU Hilfe für Griechenland... Wie kann man sich gegen das Ganze wehren?

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2024 um 14:14 Uhr

    herby51: Orban hatte schon recht, dass er sich dagegen wehrte. Inzwischen kam, was kommen musste, von diesem korrupten Oligarchen, der sein Vermögen trotz Krieg aus solchem Geld auf wundersame Weise vermehrt und NICHT in SEINEN Krieg steckt: Er fordert noch mehr Geld, denn diese 50 Mia. würden nie reichen!

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  • dave sagt:

    2. Februar 2024 um 14:58 Uhr

    Ja Ja…a Glauben hams.

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• bero sagt:

  1. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Hat Orban vielleicht einmal die Epstein-Insel besucht? Ein Foto davon würde ihn sicher überzeugen, und ist wohl die einfachste Erklärung dafür, dass er fast immer das Richtige sagt und dann nach etwas überzeugungsarbeit das Gegenteil tut.

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  • luc_rossier sagt:

    1. Februar 2024 um 18:44 Uhr

    Das ist die einzig mögliche Erklärung. Es hat bestimmt nichts damit zu tun, dass die EU ihm gedroht hat, die Hilfsgelder zu entziehen, auf die Ungarn so dringend angewiesen ist, weil sonst das Land vollends zusammenbrechen würde. - Bleiben Sie auf jeden Fall dran, lieber Bero. Sie sind da einer ganz heissen Sache auf der Spur!

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  • sandor sz sagt:

    4. Februar 2024 um 22:30 Uhr

    um erpresst zu werden bedarf es nicht der Epstein-Insel...alle Politclowns haben Leichen im Keller, unterschiedlicher Art, darum machen sie alles mit...SED-Merkel hatte ja auch einige Dossiers dabei...siehe was aus der CDU geworden ist...

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• helli24 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:00 Uhr

  Schade, aber ich möchte nicht wissen wie sie ihn in die Mangel genommen haben. Man kann über den Verein nur den Kopf schütteln.

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  • Eliza Chr. sagt:

    1. Februar 2024 um 20:04 Uhr

    helli24, das können Sie genau lesen.... Wer dirigiert den UKR-Krieg als erste? Eben: https://de.rt.com/europa/194269-us-botschafter-droht-ungarn-haben/

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  • Martin Niederhauser sagt:

    1. Februar 2024 um 22:07 Uhr

    Ungarn kann jederzeit aus der EU austreten, Hungrexit eben!

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• Padeno sagt:

  1. Februar 2024 um 17:57 Uhr

  Orban - politischer Showman.

  Er präsentiert und verkauft sich stetig als kritischer Staatsmann gegenüber der EU, dabei pokert er damit nur um EU-Gelder für sein Land.

  So funktioniert Orban-Politik.

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• Hemero Dromos sagt:

  1. Februar 2024 um 17:13 Uhr

  Nicht wirkich überraschend. Leider. Bisher ist er immer eingeknickt (eingeknickt worden?).

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  • corse36 sagt:

    1. Februar 2024 um 18:41 Uhr

    Ja, leider sieht es aus als wäre Orban auch nur ein käuflicher Politiker wie alle anderen.

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