87 Kommentare zu “Papst Franziskus: Ukraine soll «weisse Fahne» hissen und Friedensverhandlungen mit Russland führen”

• b.g. sagt:

  11. März 2024 um 22:05 Uhr

  Wer es in heutigen Zeiten wagt, Frieden zu propagieren oder womöglich die fast 500'000 Toten und verwundeten nur alleine beim Ukrainischen Militär zu bedauert, wird zum Opfer der westlichen Medien. Frieden soll es nicht geben... Bauernopfer sind die ukrainischen Männer. Kein einziger westlicher Politiker will Frieden - es läuft alles auf Eskalation. Es klebt Blut an unseren Politikern und Medien. Wollen wir wirklich die atomare Vernichtung Europas? Und der Steuerzahler finanziert das sogar noch.

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• carstenmenger sagt:

  11. März 2024 um 20:45 Uhr

  Papst Franziskus fordert nur das, was ja schon im Februar/März 2022 in Istanbul war und wo ein gewisser Boris Johnson nach Kiev ging und aufzeigte, was der Wertewesten ist Wirklichkeit ist, ein kriegslüsterner Kriegstreiber, der keine Rücksicht nimmt auf die Menschen. Der Wertewesten ist pervertiert zu den Globalfaschisten, die nichts besseres zu tun wissen, als ihre Macht auch mit Mord, Tod und Elend zu erhalten versuchen.

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• siddhartha sagt:

  11. März 2024 um 20:26 Uhr

  Papst Franziskus! Die andere Sicht!
  „Papst Franziskus: Handlanger der globalen Agenda“???
  https://lmy.de/QSBu

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• siddhartha sagt:

  11. März 2024 um 20:23 Uhr

  Reichlich spät!
  Wo war denn d.Papst Ende März 2022, als d. Frieden bei d. Istanbuler Verhandlungen in Reichweite war? Kein Ton war v.Vatikan zu hören!
  Seither sind 100‘000e gestorben/traumatisiert u. JETZT erst will er d.weisse Fahne hissen!
  Besser spät als nie, aber d.Timing ist lausig! 🔥
  Und das ganz abgesehen v. seinem Spruch:“ Die 💉ist ein Akt d. Liebe“! Sie sei eine
  „Moralische Pflicht“. Er drohte Impf-Verweigerern m.Entlassung!
  Echte Christen vertrauen auf Gott, nicht auf eine 💉! ⚡️

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• rjk sagt:

  11. März 2024 um 16:21 Uhr

  Papst Franziskus sagt, was Verantwortliche sich nicht trauen. Interessant, wer nun gegen den Papst: Die vermeintlich 'braven Trommler', die Günter Grass 1959 in seiner „Blechtrommel“ beschreibt, um Kriegs- und Nachkriegszeit zu verdeutlichen. Während die tatsächlich Verantwortlichen schon in der Vorbereitung des nächsten Konfliktes sind „We are going on work to create dilemmas in China“ (29.2.2024 AF milit news) Verantwortliche in Europa ahnen, was auf sie zukommt - ihre Trommler noch nicht...

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  • siddhartha sagt:

    11. März 2024 um 23:06 Uhr

    Rückblick:
    Mein Kommentar vom 15.2.23
    „ Könnte es sein, dass die USA Russland schwächen möchte, um sich danach auf seinen aufstrebenden Erzrivalen China zu konzentrieren?“

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• Verità sagt:

  11. März 2024 um 16:10 Uhr

  Papst Franziskus hat Recht. Die CH (BR Cassis), die EU (Präsidentin von der Leyen) und die USA (Präsident Biden) müssten sich sofort diesem Aufruf des Papstes anschliessen. Anstelle der bisherigen Kriegshetzerei des Westens braucht es diesen beispielhaften Aufruf zu sofortigen Friedensverhandlungen.

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• boldi sagt:

  11. März 2024 um 16:05 Uhr

  Pontifex kann wohl jeder sein. Der Papst in Rom ist - wenn man schon"antike Must" bei der Titulierung heranziehen wollte - der PONTIFEX MAXIMUS!! Bitte, sehr.

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  • Nein sagt:

    11. März 2024 um 18:59 Uhr

    Ich betrachte den Titel Brückenbauer nicht als "antik", sondern eher als ein SOLL für das geistliche Oberhaupt von 1.360.000.000 Menschen. Und das ist viel leichter gefordert als erbracht.
    Mit der ihm +/- folgenden Menschenmasse ist das "Maximus" durchaus auch gerechtfertigt, aber wenn man die Bescheidenheit des aktuellen Amtsinhabers betrachtet, gehe ich davon aus, dass er diesbezüglich kein Erbsenzähler ist.

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• engelhart sagt:

  11. März 2024 um 14:09 Uhr

  So ein Putin-Versteher! Die Empörung der demokratischen Politiker und Medien ist ihm sicher. Warum er so redet ist aber klar - er hat keine Divisionen. (Frei nach Stalin als er Churchill gefragt hat: wie viel Divisionen hat der Papst?).

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• Nein sagt:

  11. März 2024 um 14:08 Uhr

  Wo er Recht hat, hat er Recht!
  Lieber wäre mir allerdings eine Revolte der Ukrainischen Armee, zumindest derjenigen die noch überlebten, mit anschliessender (sofortiger) Schliessung der Landesgrenzen und Verhaftung aller, wirklich ALLER westlichen NGO's, Journalisten und Regierungsmitglieder. Danach deren Beurteilung und ggf. Verurteilung. Ausländische Söldner, auch NATO-Schergen durch den Westen finanziell auslösen lassen oder an die GUS ausliefern.

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• HJM sagt:

  11. März 2024 um 13:55 Uhr

  Die Ukraine soll doch endlich klein beigeben und das retten was zu retten ist in einem dermassen korrupten Land. Den Cassis sollen sie als Hofnarr grad mitnehmen und ihm eine Dauerstellen offerieren.

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• sting2 sagt:

  11. März 2024 um 12:29 Uhr

  Gerade Putin hat seit 2021 am laufenden Band Friedensangebote gemacht, die ALLE in den Windgeschlagen wurden !!

  Immerhin verteidigt Putin die Menschen im DOnbas, die von den UKRA NAZIS (durch die USA 2014 an die Macht gebracht) schlimmste Schikanen machen und die Menschen dort ermorden !!

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• keks sagt:

  11. März 2024 um 10:59 Uhr

  Die Sprecher des Vatikans haben keinen leichten Job. Wieder und wieder müssen sie versuchen, nach Äusserungen des Papstes zerbrochenes Geschirr zu kitten. Der Ausdruck "weisse Flagge" lässt sich aber schlichtwegs nicht umdeuten. Wenn der Papst nicht eine Kapitulation gemeint haben sollte, wäre es zudem unverständlich, warum er nur die Ukraine zu Verhandlungen aufrief, nicht aber die Russen. Für Verhandlungen braucht es zwei Parteien. Für eine Kapitulation nur eine.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    11. März 2024 um 19:20 Uhr

    Haben Sie nicht mitbekommen, wie oft sich Putin für Friedensverhandlungen eingefordert hat. Selensky hat in einem Dekret Friedensverhandlungen mit Russland abgelehnt. Somit soll Selensky sofort entfernt werden das können die Ukrainer selbst machen.

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• Alain sagt:

  11. März 2024 um 10:54 Uhr

  Der Papst hat doch vollkommen recht, nur Verhandlungen führen zu einem einigermassen vernünftigen Resultat. Zusammen mit den drei Kriegstreibern aus Deutschland sagt allerdings auch Selenski Nein zu diesem Vorschlag. Bei aller Hochachtung für den Staat Ukraine kann es doch nicht sein dass die sture Haltung von Selenski unvorhersehbare Ausmasse nimmt. Und hört endlich auf uns einzutrichtern dass die Ukraine ein Teil von Westeuropa sein soll. Immerhin hat Scholz zu "Taurus" stop gesagt.

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• frischjuergen sagt:

  11. März 2024 um 10:49 Uhr

  Da stehen sich wieder Freimaurer und Kirche gegenüber. Beides sind Machtinstitutionen, die mit allen möglihen Mitteln ihre Macht bewahren wollen. Derzeit sind die Falken in US, WEF, UN, NATO die von den Freimaurern unterwanderten Institutionen während die Gegenspieler sich jetzt mit Friedensbemühungen zeigen. Obwohl die Kirche auch eine blutige Vergangenheit vorweisen kann, scheinen mir die derzeitigen Bemühungen um Frieden die bessere Lösung zu sein.

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• ede sagt:

  11. März 2024 um 10:46 Uhr

  Der Papst fordert eine Verhandlungslösung, um das gegenseitige Abschlachten von Menschen in der Ukraine einzustellen. Dies haben Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer schon vor einem Jahr gefordert in ihrer Petition "Manifest für den Frieden". Diese Petition haben nebst mir schon über 900'000 Leute unterschrieben.

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• batista sagt:

  11. März 2024 um 10:36 Uhr

  das mit der weissen Fahne war schon bei Kriegsausbruch mein Gedanke, keine Toten, Flüchtlinge , zerbomte Städte ...

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• Osi sagt:

  11. März 2024 um 10:34 Uhr

  Wieso hat er das nicht schon vor zwei Jahren gemacht?

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  • kostas sagt:

    11. März 2024 um 18:07 Uhr

    Weil er auch in Endsieg Stimmung war..Nun hat er die neuesten Informationen und will retten was noch zu retten ist

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  • Nein sagt:

    11. März 2024 um 18:53 Uhr

    ... man kann alles hinterfrägeln, eine typische Eigenschaft des Kleinbürgertums.
    Zur Zeit sterben junge und alte Menschen unter geradezu ekelhaften Umständen, da braucht es kein wieso, warum & man hätte, man sollte.
    Jetzt einfach Druck aufsetzen, SCHLUSS mit dem Morden.
    Und an die zweifelhaften Freunde des Westens gerichtet: Die Bodenschätze Russlands und die der Ukraine gehören deren Völker und nicht den Oligarchen der USA.

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  • martin.metz49 sagt:

    12. März 2024 um 12:15 Uhr

    Weil "Kaperli" Selenskij auf die Wünsche und Versicherungen von Boris Johnson (GB) und dem US-Kartell & NATO eingegangen ist und die Friedensgespräche in Istanbul (März 2022) abgebrochen hat.
    Zur Sicherung seiner Wahl war er am Anfang seiner Selbstbereicherungs-Karriere noch grossartig für Frieden eingetreten.

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• edelweiss81 sagt:

  11. März 2024 um 10:16 Uhr

  Werden die Weihnachten in UA nun erneut verschoben?

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• mariowolf sagt:

  11. März 2024 um 9:39 Uhr

  Endlich etwas vernünftiges von diesem Papst.

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• roland weinert sagt:

  11. März 2024 um 9:20 Uhr

  Der völkerrechtswidrige Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine am 24. Februar 2022 wurde seitens USA / übrige NATO-Staaten seit 2007/ 2008 provoziert bzw. billigend in Kauf genommen aus geostrategischen Erwägungen heraus. Solche ‚Provokationen‘ sind m. E. ebenfalls völkerrechtswidrig, weil sie eine Bedrohung darstellen.

  Warum weist der Papst auf derlei nicht hin?

  Wie lange noch lässt sich die ukrainische Bevölkerung für diesen widerwärtigen US-NATO-Stellvertreterkrieg missbrauchen?

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  • Xxy sagt:

    11. März 2024 um 10:50 Uhr

    Der Papst lehnt sich ohnehin schon weiter aus dem Fenster, als es viele andere tun und dafür meine Hochachtung! Zu politisch darf er halt nicht werden und völkerrechtliche Diskussionen gehören auch nicht in seinen Bereich. Dafür wären unsere Minister zuständig! Von allen Staaten dieser Welt! Und zwar objektiv und den Gesetz verpflichtet, nicht einer subjektiven Meinung oder Ideologie

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  • Geronimo sagt:

    11. März 2024 um 10:54 Uhr

    "Wie lange noch lässt sich die ukrainische Bevölkerung für diesen widerwärtigen US-NATO-Stellvertreterkrieg missbrauchen" Die Ukkrainer wie auch die EU-Bevölkerung wurden nie gefragt, ob sie für nichts bzw für irre PolitkerInnen und die Rüstungsindustrie, sterben wollen.

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  • Nein sagt:

    11. März 2024 um 19:03 Uhr

    Die Crux: der Papst ist nicht nur Oberhaupt der röm. Katholiken, sondern auch von rund 23 unierten Kirchen des vorwiegend Byzantinischen Ritus (Im Erscheinungsbild analog orth. Kirche).
    5 Millionen davon in der Ukraine, 3 Tausend in der GUS, damit sind sie ganz klar Minderheiten im eigenen Land. Wird der Pontifex zu deutlich, bezüglich der Schuldzuweisung, Wer wird da vermutlich die Prügel als Defätisten & Verräter einkassieren? Leider herrscht in der orth. Kirche noch Eiszeit zur "Konkurenz".

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• Xylophon sagt:

  11. März 2024 um 9:19 Uhr

  Wenigstens getraut er sich die Wahrheit zu sagen, die Ukraine ist dabei den Krieg zu verlieren.
  Sollen sie nun durchhalten wie damals im 2. Weltkrieg die Deutschen, auf Befehl vom Oben ?
  Gemäß Frau Stark Zimmermann, Herr Kiesewetter und ebenso dem erfahren Krieger Herr Toni Hofreiter, auf jeden Fall.
  Der Papst sieht wenigstens noch die Soldaten, die gerade jetzt sterben.

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  • franzag sagt:

    11. März 2024 um 10:58 Uhr

    Uns Annalena versteht es nicht warum der Papst sowas sagt. Woran liegt das wohl???

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    • Nein sagt:

      11. März 2024 um 17:44 Uhr

      🙂 ich befürchte, die offensichtlich erkennbare Antwort würde als grobe Verletzung der Nettiquette umgehend von unseren ungeliebten Zensoren kassiert.

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      • Noam Cherney 一番 sagt:

        11. März 2024 um 20:13 Uhr

        Nach „Ost-Kokaine” wäre ein Versprecher Richtung “Romulaner” nicht überraschend.

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• Tellpfeil sagt:

  11. März 2024 um 9:18 Uhr

  Matthäus 24,5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
  Woher kam der Titel PONTIFEX MAXIMUS? Kam der nicht ursprünglich aus Babylon, über die Kleinstadt Pergamon nach Rom und heute trägt der Papst diesen Titel? Sollte ich mich irren, so belehre mich!?

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  • Nein sagt:

    11. März 2024 um 19:08 Uhr

    Gibt es einen bessern und schöneren Titel für ein geistliches Oberhaupt als "Höchster Brückenbauer"? Es ist doch wurscht wer alles diesen Titel trug, wichtig ist das der Inhaber dieses Ehrentitels versucht diesem gerecht zu werden.
    Papst Franz versucht seit Jahren zu vermitteln und zu beschwichtigen. Auf der einen Seite verschreien ihn die Anhänger des Opus Dei auf der andern die Ultra-Feministen, die gleich morgen die 1. Päpstin auf dem Stuhl Petri sehen wollen. Danken wir ihm für das Erreichte

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• Castus sagt:

  11. März 2024 um 9:15 Uhr

  Auch wenn ich schon längst nicht mehr an die Unfehlbarkeit von Papst und Kirche glaube, hier hat er recht, wenn man sich vor Augen hält, das der eine Kriegsherr gar nicht verhandeln will und ohne Rücksicht seine Männer verheizt und von vielen westlichen Steigbügelhaltern und Kriegsgurgeln angeheizt wird, denen ihrerseits das Schicksal der eigenen Leute, Frauen, Männer, Kinder am Al… vorbeigeht.

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  • Trump sagt:

    11. März 2024 um 10:56 Uhr

    In Wahrheit hatte Putin Anfang 2022 eine diplomatische Offensive westlicher Politiker ignoriert und hat seitdem jedes Gesprächsangebot ausgeschlagen. Führende Politiker in Moskau hatten zudem unablässig betont, die Kämpfe fortführen zu wollen, bis «alle Ziele der Operation erreicht sind».

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    • mariowolf sagt:

      11. März 2024 um 17:50 Uhr

      Beweise ?

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    • Josef Hofstetter sagt:

      11. März 2024 um 20:08 Uhr

      Wer hat Vereinbarungen ignoriert um sich immer weiter noch Osten auszudehnen, im Falle der Ukraine sind auch wirtschaftliche Interessen der USA im Vordergrund. Wer fordert immer wieder Friedensverhandlungen, nicht Selensky, die USA, die NATO und die EU, sondern Putin.

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• jolly roger sagt:

  11. März 2024 um 9:13 Uhr

  "Grüne" und "Katholiken" sollten doch seit jeher für "Friede, Freude und Eierkuchen sein, oder ist in den letzten Jahren etwas schief gelaufen ?!

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• Lou-Antoinette Pasqualini sagt:

  11. März 2024 um 9:12 Uhr

  Was aber, wenn unsere ach so menschenfreundlichen Eliten wünschen, dass weitere Hunderttausende, ja am liebsten ein paar Millionen Europäer sterben? Ihre Bunker haben sie sich längstens gebaut (viel Spass im bevorstehenden unterirdischen (Über-) Leben…!) Jetzt ahnen sie dafür eine selten günstige Gelegenheit. Die Inszenierung von Corona hat ihnen noch nicht genügt.

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• Alpensturm1776 sagt:

  11. März 2024 um 9:11 Uhr

  Das erste Vernünftige, was ich vom Papst seit langem gehört habe. Einfach ein bisschen spät. April 2022 wäre besser gewesen, bevor Boris Johnson aus ENGLAND, die Friedensverhandlungen zerstört hat und jetzt 500'000 Ukrainer tot sind und Europa im Chaos.

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• Osi sagt:

  11. März 2024 um 9:11 Uhr

  Ich traue diesem Papst nicht über den Weg. Hat mitgemacht bei der Corona Hysterie, dann bei der Spikung, macht mit bei der Klimahysterie und ganz obendrauf würde mich noch interessieren, wieso sein Vorgänger, ein äusserst fähiger Mann, zurück getreten ist oder zurück treten musste.

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• Mad Maxl sagt:

  11. März 2024 um 9:10 Uhr

  * Man kann es kaum glauben, ein vernünftiger Vorschlag aus dem Vatikan ! *
  Dafür wird er allerdings jetzt in die rechte Ecke gedrängt u. als "Putin-Freund" stigmatisiert.
  Ganz vorne dabei wiedermal die deutschen Propaganda-Medien u. natürlich die bekannten Kriegstreiber
  wie Strack Zimmermann (FDP), Hofreiter (GRÜNE), Kiesewetter (CDU), ... .
  Selenskyi kocht vor Wut !

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• franka sagt:

  11. März 2024 um 9:09 Uhr

  Nicht nur in der Ukraine lösen Franzls Worte Unmut aus, sondern auch in der Bundesrepublik. Namen braucht man da nicht mehr zu nennen, denn es sind genau dieselben, die brüllen, "Krieg beenden, Waffen senden!" und sich in die Waden anderer verbeißen, wenn sie auf Lösungen oder Konfliktbereinigung setzen. Auch die gleich gebügelten Systemjournalisten machen mit und dreschen auf den Pabst ein. Die idelogische Verblendung und das anmaßende Empörungsgebrülle sind einfach nur noch unerträglich.

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• Tatonka sagt:

  11. März 2024 um 9:07 Uhr

  Wenn es die Ukraine heute noch nicht begreift, dauert es halt noch etwas länger. Dann sollen die Russen die Ukraine weiterhin Stück für Stück zerstören. Ganz offenbar muss es so sein. Falscher Stolz hat schon oft viel unnötiges Leid verursacht.

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• Castus sagt:

  11. März 2024 um 8:56 Uhr

  Wenn man die Macht- und Hilflosigkeit gegenüber solchen Tatsachen von beiden Seiten sieht, Versteht man die Hoffnung der Menschen auf Grechtigkeit in einem andern Leben.

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• Benno43 sagt:

  11. März 2024 um 8:25 Uhr

  Selenskyj hat ja verboten mit den Russen zu verhandeln, obwohl schon zu Beginn eine solche Lösung in Aussicht stand. Der Brite Johnson mit Zustimmung von Biden hat dies aber verhindert, wie man diese Abmachung in Istanbul erzielte. Nachdem die geplante Gegeninvasion im letzten Jahr gegen die Russen nichts brachte, dem Westen Geld und Waffen ausgehen, und die Russen die Vorherrschaft haben, könnte Selenskyj mit einer Vermittlung noch etwas erzielen. Etwas müsste von der Ukraine kommen!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  11. März 2024 um 8:17 Uhr

  Es ist nicht Putins Krieg! Es ist ein Krieg den die NATO gegen Russland angezettelt hat und den die NATO verlieren wird! Da kann die Baerbock und andere Marionetten jammer so viel Sie wollen.

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• Ottfried Wallau sagt:

  11. März 2024 um 8:08 Uhr

  Deutschland, Herbst/Winter 1944. An vielen Mauern und Hauswänden stand geschrieben:
  „WIR KAPITULIEREN NIE!“ - Die Folgen dieses erstarrten Irrsinns waren schrecklich: Millionen Deutsche mussten noch zusätzlich sinnlos sterben. Etwa ein Viertel der Fläche Deutschlands ging verloren: Ostpreußen, Danzig & Reste Westpreußens, ganz Schlesien, weite Teile Brandenburgs, ganz Hinterpommern & der Teile Vorpommerns. - Der Papst sagt die Wahrheit & das Richtige, dafür verdient er unseren Dank & Respekt!

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  • sapere aude 02 sagt:

    11. März 2024 um 9:06 Uhr

    Wie kann man auf solch einen völlig unverständlichen Vergleich kommen. Den Untergang des mörderischen Nazi Deutschlands mit der Verteidigung einer souveränen Ukraine vergleichen. Das ist ja jenseits von Apfel und Birne ...

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      11. März 2024 um 10:52 Uhr

      Man kannApfel mit Birnen vergleichen, Nazi-Deutschland war ebenfalls souverän oder eher souveräner als die von der korrupten Marionette geführten Ukraine und heute wie damals wird die Jugend in einer Phase verheizt, in dem es nichts mehr zu gewinnen gibt. Geopfert auf dem Altar westlicher Eitelkeit.

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    • Ottfried Wallau sagt:

      11. März 2024 um 12:07 Uhr

      1. Wenn man aus einer einfachen Bauern- & Arbeiterfamilien stammt, deren Söhne „für Deutschland & Europa“ 1944/45 an der Ostfront starben, oder (noch immer) vermisst werden, wie mein Onkel Heinrich, 19-jährig, voller Angst, nahe der Kertsch-Brücke (Kuban-Brückenkopf, 1943);
      2. Wenn man an der Universität Bonn Geschichte studiert hat.
      Und 3. wurde hier nicht „Nazi D-Land“ mit „Ukraine“ verglichen, sondern lediglich die militärisch prekäre Lage im Osten 1944 mit der von 2024 - u. mögl. Folgen.

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  • W.Ehlenz sagt:

    11. März 2024 um 9:18 Uhr

    "Wir kapitulieren nie". Churchill und Roosevelt verkündeten schon von Anfang an bei Sieg der Alliierten die Bedingungslose Kapitulation. Was das bedeutete sah man bei Kriegsende und den Nürnberger Prozessen. Die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen, den Tod auf der Flucht weit über 2 Millionen. Dann die Abertausende Tote Kriegsgefangene in Lagern der Amerikaner und Franzosen, nicht zu reden vom Schicksal der Gefangenen in Russland. Mir wird übel sehe ich die heutige geschichtliche Ignoranz.

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    • keks sagt:

      11. März 2024 um 11:13 Uhr

      Ich verstehe nicht, was Sie uns mitteilen wollen. Sind Sie der Meinung, Churchill und Roosevelt hätten kapitulieren müssen, um Leid zu verhindern?

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      • W.Ehlenz sagt:

        11. März 2024 um 12:14 Uhr

        Der britische Publizist und Philanthrop Victor Gollanz in seinem Buch Unsere bedrohten Werte: "Wenn das Gewissen der Menschen jemals wieder empfindlich wird, wird man sich an die Vertreibungen zur unsterblichen Schande aller erinnern, die sie begangen oder erdacht haben. Die Deutschen wurden vertrieben, nicht nur mit der Abwesenheit von Rücksichtnahme, sondern mit der Maxime der Brutalität".

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• keks sagt:

  11. März 2024 um 8:05 Uhr

  Papst Franziskus steht in würdiger Tradition. Sein Vorgänger Pius Xll. schaute dem Holocaust stumm zu.

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  • onkel alex sagt:

    11. März 2024 um 9:18 Uhr

    Schaute stumm zu? Siehe "Mit brennender Sorge". Manche sagen, der Vatikan hätte mehr Juden gerettet als die westlichen Alliierten zusammen. Rodney Stark's "Don't bear false witness" hilft.

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    • keks sagt:

      11. März 2024 um 10:30 Uhr

      "Mit brennender Sorge" war von Pius XI. 1937. Von 1939 - 1945 unter Pius XII.: Das grosse Schweigen.

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      • onkel alex sagt:

        11. März 2024 um 16:03 Uhr

        Siehe u.a. Aktenbestand von 170 Bänden mit dem Vermerk "Ebrei" (Juden) aus dem Pontifikat Papst Pius' XII., den der Vatikan vor zwei Jahren für die Forschung freigegeben hat.
        Darunter sind rund 15 000 Bittbriefe von Juden, die in vielen Ländern Europas auf der Flucht vor den Nationalsozialisten waren. [...] Bei Sichtung der Bittschreiben zeigte sich, dass der Heilige Stuhl durchaus auf diese Hilferufe reagiert hat und jüdischen Familien zur Flucht verhalf.

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      • onkel alex sagt:

        11. März 2024 um 16:05 Uhr

        Wegen Schweigen: Raul Hilberg beschreibt in "Die Vernichtung der europäischen Juden" was passierte, wenn die Katholische Kirche offen für die Juden, wie in NL, eintrat. Er beschreibt auch, dass den Westallierten der Tausch von 10 Tsd. Lastern gegen 400 Tsd. ungarische Juden "nicht den Preis wert war". Und da war auch noch ein Eugenio Zolli, der Oberrabbiner von Rom ...

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• revaldo sagt:

  11. März 2024 um 8:05 Uhr

  Schön dass der Papst mal ein weiser Vorschlag gibt
  Ansonsten ist er Mitglied von WEF und guter Freund von Klaus Schwab und Fördert Plan 2030
  Oktober 2021 war eine Konferenz über TransHumanismus im Vatikan
  Übrigens dies ist der letzte Papst im Amt
  Danach gibt es eine Welt Religion ( one world Religion)
  Papst sagte während der Plandemie
  wer sich nicht impfen lässt kommt in die Hölle
  Da war er nicht weise

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• keks sagt:

  11. März 2024 um 7:58 Uhr

  Es steht dem Papst natürlich frei, in eine Kamera zu erzählen, was er will. Überrascht bin ich nicht, setzte der Papst doch nach dem 7. Oktober auch den Terror der Hamas mit dem Vorgehen des israelischen Militärs gleich. Nur hat er dann halt als moralische Instanz ausgedient.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    11. März 2024 um 8:17 Uhr

    Zitieren Sie den Papst verbatim um ihre Behauptung zu belegen. In der Originalsprache.

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    • keks sagt:

      11. März 2024 um 10:30 Uhr

      https://www.merkur.de/politik/hamas-papst-franziskus-israel-kommentar-furore-palaestina-geiseln-zr-92693681.html

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      • Noam Cherney 一番 sagt:

        11. März 2024 um 12:07 Uhr

        Bei seiner nachfolgenden Ansprache auf dem Petersplatz sagte er: „Das ist, was Kriege tun. Aber hier sind wir über einfachen Krieg hinausgegangen. Das ist kein Krieg. Das ist Terrorismus.“
        —
        Eine Aussage, welcher die Verhältnismässigkeit in Frage stellt aber keineswegs der IDF unterstellt Frauen zu vergewaltigen, Kinder zu foltern.

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• erstaunte sagt:

  11. März 2024 um 7:58 Uhr

  Also, angeblich ist dieses Gespräch mit dieser Aussage ca. 4 Wochen alt - so lange hatte man es (im Vatikan?) zurückgehalten 🤔
  Der Papst traut sich demnach mit einer unpopulären Aussage erst vor, wenn die Situation eh kaum eine andere Aussicht zulässt bzw. kaum ein anderer Verlauf vorherzusehen ist 🙄
  Und ist der Papst nicht angeblich „unfehlbar“?
  Demnach dürften die weltweiten christlichen Kriegstreiber jetzt gar nicht so empört-zeternd aufbegehren, oder?

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    11. März 2024 um 8:19 Uhr

    Wer sagt, dass der Papst in weltlichen Dingen unfehlbar ist ? Wie lange dauert es, bis man mit solchen Fragen zum „Papstversteher“ wird ?

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    • Nein sagt:

      12. März 2024 um 7:34 Uhr

      das Märchen ist leider kaum auszurotten. Nun, man könnte sich ja mal informieren, was und wo der Grundsatz "Unfehlbar" ist und eingesetzt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4pstliche_Unfehlbarkeit
      Es ist nicht das Horror-Dogma, als das was es verschrien wir, aber eine zutiefst unglückliche Bezeichnung und Wortwahl (der Schleimer), die allermeisten Bischöffe waren dagegen, flohen aber vom malariaverseuchten Rom und nahmen an der Abstimmung gar nicht teil.
      R.K.: ich habe den Bericht dazu.

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• beograd sagt:

  11. März 2024 um 7:53 Uhr

  Wie viele kluge Analysten bemerkten, bezog sich die Botschaft des Papstes nicht direkt auf die Ukraine, sondern auf den Westen, der die weise Flagge hissen und endlich zur Besinnung kommen muss. Alle ihre Versuche im Osten gegen Russland sind gescheitert, und jetzt werden, nur im Namen eines einzigen Wahnsinns, Menschen, Infrastruktur und eine ganze Nation in die Wildnis und Zerstörung geworfen. Das gesamte Ukraine-Projekt ist gescheitert, und voller Zorn zerstört der Westen alles um sich.

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• raxl sagt:

  11. März 2024 um 7:51 Uhr

  Weiße Fahne des Papstes heißt Waffen nieder, als Kapitulation umgedeutet.
  Ist es humaner einen Aggressor zu bestrafen, vorsätzlich einer bornierten (Str-Z) Ideologie verhaftet, weiter Menschenleben zu opfern, statt durch bedingungslose Verhandlungen, Menschen retten. Angriff 2003 auf Irak durch Bush und Blair mit ungezählten zivilen Opfern blieb bis heute ungesühnt (Doppelmoral) !
  Biden: es wird ein LANGER Krieg werden !
  Akteure :Provokateur, Aggressor, Profiteur,
  große Verlierer: UKR, EU, D !

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• john london sagt:

  11. März 2024 um 7:50 Uhr

  Bravo! Der von Kiew verwaltete Teil der Ukraine ist katholisch geprägt … der Papst hätte dies nicht gesagt, wenn er sich nicht auf die Meinung eines Grossteils der dortigen Bevölkerung abstützen könnte. Beendet diesen unsinnigen Krieg noch heute.

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• Castus sagt:

  11. März 2024 um 7:50 Uhr

  Sogar für den Papst gilt: Wenn er dem Hund auf den Schwanz tritt, bellt er.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  11. März 2024 um 7:49 Uhr

  Ist der Papst jetzt rechtsextrem und ein Putin-Freund? Mitnichten! Er ist ein weiser, hochintelligenter, lebenserfahrener Mann, der nicht mit ansehen kann, das sinnlos immer weiter tausende Menschen auf beiden Seiten getötet und ein Land sinnlos zerstört wird! Es braucht noch viel mehr Papst in der Welt, die ihre weltbekannte exponierte Position für den Frieden einsetzen und sich gegen jedwede Kriegstreiber stellen! Hut ab für den Mut und die Courage des Papstes!

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• Socrates9Zico10 sagt:

  11. März 2024 um 7:48 Uhr

  In Russland leben Millionen Ukrainer u. in Ukraine Millionen Russen. Alle sprechen russisch u.beide haben viele Verwandte u. Bekannte auf beiden Seiten u.sind Brüdervölker, eine slawische Nation! Westen u. USA müssen aufhören, sich in Ukraine einzumischen!Wenn Ukraine neutraler, entmilitarisierter Staat ohne US- u. NATO-Waffen-/Militärbasen u. ohne US-Biowaffenlabore geblieben wäre, dann wäre es niemals zum Krieg gekommen! Verhandlungen jetzt mit sofortigemEnde Krieg! Es gibt nochZeit nach Putin

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• Socrates9Zico10 sagt:

  11. März 2024 um 7:47 Uhr

  Wie sagte schon der hervorragende Weltklasse-Politiker und Ex-SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt sinngemäß: „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln ist viel besser, als das ein Schuß fällt!“ Recht hat er!

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    11. März 2024 um 8:26 Uhr

    Wie ich diese Politikergeneration vermisse. Ganz gleich ob sozial, liberal oder konservativ. Wo st „Genschman“ wenn man ihn braucht ?

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  • maedchen sagt:

    11. März 2024 um 9:14 Uhr

    Wer für Frieden ist, braucht Mut und lebt gefährlich; wer für Krieg ist, ist feige. Wie oft wurden mutige Menschen für ihren Eintritt für Frieden von den Kriegsfeiglingen hinterlistig ermordet? Die Liste ist lang: Kennedy, Luther-King, Gandhi, Rabin, Jesus, etc. Könnte der Papst der nächste auf der Liste sein?!!

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    • Nein sagt:

      12. März 2024 um 7:35 Uhr

      Joh.Pa.1? Wer das Buch: Im Namen Gottes, von David A. Yallop gelesen, sowie das damalige Tagesgeschehen mit den Bankskandalen und Morden (Calvi/London) verfolgte, weis, dass dieses Buch eines des best recherchierten Kriminalfalls ist. Der anschliessende Widerruf dieser veröffentlichten Recherche durch den Autor, so vermute ich, war erzwungen um nicht selber auch vorzeitig eines (selbstverständlich) natürlichen Todes zu erliegen. Auch da, haben die MSM gekuscht und mitgemacht. (Mafia/MI6??)

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• akibuddha sagt:

  11. März 2024 um 7:47 Uhr

  Es hat jetzt schon sehr lange gedauert bis die Kirche bzw. sich der Papst für die Beendigung des Krieges aussprcht. Es hätte schon 2022 kommen müssen, nachdem Boris Johnson Sylenzkyj im Auftrag der USA aufforderte den Krieg weiterzuführen, anstatt nach der weitgehenden Einigung in Istanbul den Krieg zu beenden. Es wären eine Million Menschen wahrscheinlich noch am Leben. Die Kirche hat sich immer schon den Mächtigen angepasst und unterworfen.

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• Sperling sagt:

  11. März 2024 um 7:44 Uhr

  Unberechtigte Kritik am Papst. Selensky voller Wut.

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• phoenix sagt:

  11. März 2024 um 7:36 Uhr

  Wäre es nicht viel sinnvoller und zielführender, heiliger Vater Franziskus in Rom, Sie riefen Diktator und Kriegsherr Putin zum Einstellen des Angriffs und Rückzug der russischen Truppen aus den besetzten Gebieten der Ukraine auf?

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  • mariowolf sagt:

    11. März 2024 um 10:34 Uhr

    Alte Leier. Schuldzuschreibungen sind die Herzenssache der Kriegstreiber. Schuldzuweisungen schüren nur Hass, Hass tötet. Soll das Töten weiter gehen ?

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  • Nein sagt:

    12. März 2024 um 7:35 Uhr

    Schauen Sie lieber mal, dass Ihre Freunde und US-Kriegsgurgeln aus Europa verschwinden!
    Nicht die Russen sind eine Gefahr für uns, aber die Waffenlobby in Übersee und ihre gekauften Marionetten.

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  • mayabee sagt:

    12. März 2024 um 20:18 Uhr

    Phoenix, die Menschen dort im Donbass/Krim möchten aber nicht mehr verfolgt, gedemütigt und getötet werden. Die eigene Regierung hat mit Sondertruppen in Odessa und Mariupol etc. gewütet.
    Sie wären der erste, der unter solchen Bedingungen nach einem Landeswechsel schreien würde.

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• franzag sagt:

  11. März 2024 um 6:49 Uhr

  Alte weise Männer.

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• Tumbler sagt:

  11. März 2024 um 6:06 Uhr

  Recht hat der Papst 👍👍👍

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