11 Kommentare zu “Robert Habeck und die grünen Khmer: Für den Wirtschaftsminister sind die Energie-Krise und der Ukraine-Krieg nicht Grund, sondern nur Vorwand, um die grüne Transformation der Gesellschaft durchzusetzen”

• Pierre sagt:

  12. September 2022 um 14:59 Uhr

  Genau in diese Riege muss man auch Frau Merkel einordnen. Bei der Ausbildung (allerdings mit Abschluss !) konnte man kaum annehmen, dass alle ihre Taten aus reiner Dummheit passiert sind, nein, ihr war ganz klar, wie man den kapitalistischen Faschismus fertig machen kann. Und das ist ihr hervorragend gelungen, schliesslich hat sie dieses Ziel schon seit ihrer Kindheit zwangsweise verinnerlichen müssen, und steter Tropfen höhlt den Stein. Zwischenziel erreicht, Staffel wurde an die Nächsten übergeben.

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• klaweb52 sagt:

  12. September 2022 um 13:02 Uhr

  Die Warnungen, daß Deutschland durch die Energiewende deindustrialisiert wird, beeindrucken die Grünen in keiner Weise, sondern lassen die Freudentränen bei ihnen fließen. Herr Maaßen hat einige beim Namen genannt, die das sogar vehement fordern. Habeck ist da etwas zurückhaltender, weil er die Pferde nicht zu früh scheu machen will. Aber auch er wird mit seiner wahren Meinung irgendwann ins Licht treten…….

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• frank33 sagt:

  12. September 2022 um 9:30 Uhr

  Selten in den letzten zwei Jahren so einen treffenden Artikel gelesen. Jeder, der Politiker einfach nur für dumm hält unterschätzt die unbekannten Kräfte im Hintergrund. Egal ob Gesundheit- Aussen- Innen- Wirtschaftsministerium oder Chefposten bei einer großen Partei: Sie sind eingesetzt und werden ihren Auftrag erfüllen. Gerade die sehr frühe Wachsamkeit bei Corona hat deutlich gezeigt, wie absolut top das organisiert ist. Lasst uns Furcht und Respekt haben, aber keine Angst. Die lähmt.

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  • hoha51 sagt:

    15. September 2022 um 13:12 Uhr

    Solche Politiker sind nicht dumm, sondern fetzendeppert, wenn sie der Meinung sind sie kommen damit durch. Was sie nämlich nicht wissen ist, sie werden von der Elite nur benützt um ihre Agenda durchzuführen. Sie werden wir heiße Kartoffeln fallen gelassen, wenn sie nicht mehr nützlich sind.
    Jetzt kommt es darauf an, wer diesen Wirtschaftskrieg gewinnt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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• zeg sagt:

  12. September 2022 um 9:21 Uhr

  Diesen Standpunkt teile ich. Ein Beispiel dafür, wie die grüne Transformation aussehen könnte: keine privaten Autos, Flüge oder neue Häuser; Fleisch wird rationiert und die Wirtschaft muss um 50 % schrumpfen.
  Da blüht die grüne Seele auf und bestimmt gibt es mehr derartige Überlegungen. Hier geht es zur Sendung:

  https://kurz.zdf.de/qRndm/ (komplett, 75 Min.) oder
  https://youtu.be/X1haJunVP1I (31 Min.)

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• in_dubio sagt:

  12. September 2022 um 9:10 Uhr

  Wenn Sie Ideologie mit Dummheit paaren, heisst das Kind Unverbesserlichkeit. Ich persönlich glaube nicht, dass Habeck einen raffinierten Plan mit Zielen hat, die er subtil den Naiven und Ignoranten unterschieben kann. Ist der deswegen dumm ? Natürlich nicht. Nur ist er vollkommen unfähig als Wirtschaftsminister. Oder anders ausgedrückt. Während Erhard seinerzeit in der Premier-League spielte, weiß Habeck noch nichteinmal, dass Schach nicht mit einem Fussball gespielt wird.

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• ArminiusGlorius sagt:

  12. September 2022 um 8:56 Uhr

  Nach dem roten Sozialismus und dem braunen Nationalsozialismus werden wir nun von einem grünen Internationalsozialismus bedroht. Habeck hat immer schon kundgetan, dass er mit Deutschland wenig anfangen kann. Dass er in diese Machtposition geriet, ist schuld des deutschen Wählers. Er hat keine Ohr für die Feinheiten, die man aus Nebensätzen heraushören muss. Bisher ist die grüne Politik ein voller Erfolg. Leider!

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• weltwoche13 sagt:

  12. September 2022 um 8:50 Uhr

  "Die Sanktionen gegen Russland schaden in erster Linie Deutschland, aber nutzen der grünen Ideologie."
  Es muss heissen ....'nützen' der grünen Ideologie....
  Maassen ist nicht der einzige, der 'nützen' und 'nutzen' falsch gebraucht.
  Ansonsten ist der Beitrag hervorragend.

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  • l0nky sagt:

    12. September 2022 um 22:42 Uhr

    Das Verb nutzen kann auch mit ü geschrieben werden: nützen. Es besteht grundsätzlich kein Bedeutungsunterschied. Beide Varianten sind gleichberechtigt,...Korrekt ist die Verwendung beider Varianten in allen Fällen. Betrachtet man die Wortverlaufskurve des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache, ist nutzen insgesamt aber deutlich häufiger als nützen... Zitate aus:
    https://www.vogt-text.ch/vogtblog/h%C3%A4ufige-rechtschreibfehler/261-nutzen-nuetzen

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• Aufseher sagt:

  12. September 2022 um 7:23 Uhr

  Also eine Zerstörung ist sicher nicht für was man das verharmlosende Wort "Transformation" anwenden sollte. Kinder würden besser regieren wie dieser Kinderbuchautor, selbst wenn sie dessen Bücher gelesen hätten!

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• Aufseher sagt:

  12. September 2022 um 6:51 Uhr

  Öko- und Corona-Faschismusinsel Deutschland zurück in die Steinzeit, währen bei den anderen 98% der Emmissionäre kräftig neue Kohlekraftwerke usw. sprießen. In der Steinzeit hat man übrigens mit dem fossilen Brennstoff Holz geheizt Ihr grünroten Faschisten oder wollt Ihr Euer Essen mit warmen Gedanken wärmen?

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