14 Kommentare zu “Roger Köppel spricht im Podcast «Medienfuzzi» über die Schweizer Sicht über Deutschland, das Phänomen Baerbock, das Schützengrabendenken im Journalismus und warum er auch Kritik an seiner Person in der Weltwoche abdruckt”

• Melanie sagt:

  19. Mai 2023 um 17:32 Uhr

  Ganz grosse Klasse!!
  Vor allem auch die guten Fragen. Die interessanten Deutschland-Schweiz-Vergleiche.
  Je fortgeschrittener die Zeit, desto überzeugender der Interviewte.
  Hoffentlich bringt es das Video auf eine richtig grosse Verbreitung und viele Zuhörer und Zuschauer.

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• Entköppelt von dieser Welt sagt:

  19. Mai 2023 um 17:01 Uhr

  Der Bürger Köppel ist irgendwie eine adaptierte Version von Dr. Jekyll und Mr. Hide. Habe jetzt schon einige Interviews über den Privatmenschen Köppel gesehen, wo er eigentlich noch ganz sympatisch, witzig, selbstironisch und fundiert rüberkommt, aber wehe wenn er als Youtubeprediger zu seinen berüchtigten Morgenandachten ansetzt und seinen fanatisierten Anhängern genau die Fleischstücke vor die Füsse wirft, nach denen sie blutdürstig lechzen, dann wird er definitiv zum unerträglichen Mr. Hyde.

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• piet sagt:

  19. Mai 2023 um 15:30 Uhr

  Witziger Typ, dieser Medienfuzzi, sogar Roger Köppel musste ab und zu schmunzeln! Mal sehen, wie weit er es noch bringt! Roger Köppel war der erste Promi, mit dem er ein Interview machen durfte, soweit ich gesehen habe! Mal sehen, wie weit der Medienfuzzi es noch bringt! Es war jedenfalls sehr schick von Roger Köppel, dem jungen Mann etwas Entwicklungshilfe zu geben!

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• not_a_lion sagt:

  19. Mai 2023 um 2:19 Uhr

  Ich finde, Roger Köppel hat das sehr gut gemacht. Er hat seine Überzeugungen klar und sachlich dargelegt, und es vermieden, den Lehrmeister zu spielen, was ja auch tatsächlich seine Sache nicht ist. Er hat sich auch nicht zum Dreinschlagen auf die deutsche Aussenministerin hinreissen lassen obwohl deren Äusserungen ja geradezu dazu auffordern und gerade dadurch gezeigt, dass er intellektuell und menschlisch haushoch über ihr steht.

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• gruenzeug sagt:

  18. Mai 2023 um 20:24 Uhr

  Ich mache mir Sorgen um Herrn Köppel. Das wirkte wie eine Pflichtübung. Dieses infantile Format, was macht er dort? Was ist das? Das wirkt völlig künstlich, keine Ahnung was da ehrlich ist. Da gibt es für uns nichts. Und die werden auch nicht schlauer wenn die ihn so ausnehmen.
  Sind das die Besetzer Deutschlands im Kasperlitheater? Von der Piraten Partei?
  mich würde das nicht weiter erstaunen.
  Man geht nicht unter auf St. Pierre solang man bleibt an Land. Ahoi!

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• Christine K. sagt:

  18. Mai 2023 um 17:21 Uhr

  Der letzte Satz von Oliver Brendel war perfekt:
  „Das war der fantastische Roger Köppel. Ich hoffe Sie haben alles mitgeschrieben, denn da war so viel Kluges dabei wie in 10 Jahren Robert Habeck nicht.“ CK

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• fredy-bgul sagt:

  18. Mai 2023 um 17:09 Uhr

  Da war soviel Kluges dabei wie in zehn Jahren HABECK nicht…

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  • observer99 sagt:

    18. Mai 2023 um 18:47 Uhr

    Von Habeck kann man erwisenermassen überhaupt nichts Kluges erwarten: Der weiss als 'Wirtschaftsminister' ja nicht einmal, was eine Insolvenz ist!

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• Alpensturm sagt:

  18. Mai 2023 um 16:05 Uhr

  Baerbock ist nicht einfach nur grün und links, sonder ein Young Global Leader vom WEF. Und somit ist sie vor allem eine Globalistin, auch wenn ihr loses Mundwerk aus dem viel Haarsträubendes kommt, manchmal von diesem wesentlichen Punkt ablenkt.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Mai 2023 um 15:37 Uhr

  Interessant, Herr Köppel, für mich kamen Sie jedoch zuerst ziemlich brav hinüber. Sooo zurückgehalten hätte ich mich kaum 😉😂. Sie sind offensichtlich der bessere Diplomat als ich. Doch muss ich Ihnen zugestehen, Sie haben schlussendlich einige Aussagen gut getroffen. Von diesem Medienfuzzi habe ich noch nie gehört 🙃!

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• piet sagt:

  18. Mai 2023 um 15:18 Uhr

  In der DDR hatte man eine private Meinung, eine Meinung für Familie und Freunde und eine in der Öffentlichkeit! Ich habe den Eindruck, dass wir davon auch im vereinigten Deutschland nicht mehr sehr weit entfernt sind! Die sozialen Medien und der Verfassungsschutz lauern! Für Beamte ist es mittlerweile soweit, dass sie per Verwaltungsakt aus dem Dienst entfernt werden können, unter sofortiger Streichung der Bezüge! Das erinnert fatal an den Polizeistaat der "Karlsbader Beschlüsse" vor 200 Jahren!

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• thomas hartl sagt:

  18. Mai 2023 um 14:55 Uhr

  Die Belagerung von Leningrad im 2. Weltkrieg als «Wirtschaftskrieg» zu bezeichnen ist eine hanebüchene Verharmlosung. Das war ein Vernichtungskrieg und kein Wirtschaftskrieg. Absurd wird es aber, wenn Roger Köppel zwei Minuten später erklärt, dass in Moskau nichts von den Sanktionen zu spüren sei. In Leningrad lagen die Leichen von verhungerten und erfrorenen Menschen tagelang auf den Strassen.

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  • kopp sagt:

    18. Mai 2023 um 16:25 Uhr

    Klar war es das, sie wollten die Stadt aushungern bis zur bitteren Aufgabe. Das wäre übrigens nicht das erste Mal in allen den Kriegen weltweit.

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  • daniel.stiefel@truessel.ch sagt:

    19. Mai 2023 um 12:17 Uhr

    in Leningrad war der Völkermord beabsichtigt. Man kann die Hungerwaffe wohl auch als Wirtschaftskrieg bezeichnen, wobei das Wort eher ein Verharmlosung dieses fürchterlichen Verbrechens (damals seitens der Nazi-Regierung) ist. Der Wirtschaftskrieg, an dem die Schweiz ( Bundesrat Cassis) entgegen ihrer Neutralität teilnimmt, wird sicher auch Menschen töten, nur wird dies nicht so sichtbar wie " die Leichen von verhungerten und erfrorenen Menschen tagelang auf den Strassen."

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