48 Kommentare zu “RTL-West-Chef Jörg Zajonc: «Die Bauernproteste bringen auf den Punkt, was viele fühlen. Die Politik kümmert sich zu wenig um das Leben ganz normaler Menschen»”

• tempelritter1947 sagt:

  14. Januar 2024 um 9:31 Uhr

  In Deutschland würden sicherlich gerne mehr Menschen demonstrieren. Nur. Die
  Behörden kommen mit dem Druck für die Erlaubsnisscheine nicht nach.

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• beograd sagt:

  13. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Die Propagandamaschinerie funktioniert nicht mehr und ihr Einfluss auf das Massenbewusstsein schwächt sich allmählich ab. Reportagen und Analysen zur Untermauerung der These vom „Sieg der grossen ukrainischen Armee“, dem Zusammenbruch von KLIMA Lügen und dergleichen erreichen die Bevölkerung nicht mehr, und immer mehr Menschen fragen sich: Warum zahlen wir für diese Torheiten? Die europäische Wirtschaft hat in den nächsten Jahren keine Chance, aus dieser Situation herauszukommen.

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• siddhartha sagt:

  13. Januar 2024 um 18:11 Uhr

  Die deutsche Regierung führt nicht Regie.
  Sie setzt nur die Agenda des WEF um.
  Und die heisst: Zerstörung der Bauern u.Installierung von „Laborfleisch“ und „vertical gardening“, ohne Sonne, ohne Regen.
  Und wer investiert massiv in dies neue, stark Elektrizität abh. Technologien?
  Bill Gates und die anderen Aktionäre von Blackrock, Vanguard und State Street.
  So sieht es aus! 🔥
  Bezahlt wird dann mit kontrollierter CBDC.
  Dagegen MUSS man sich wehren!🙏
  Es geht um weitaus mehr als viele denken. ⚡

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• oazu sagt:

  13. Januar 2024 um 18:05 Uhr

  ...kümmert sich zu wenig um Leben ganz Normaler. Gar politisch korrekt ausgedrückt, müsste vielmehr heissen: Normale sind ihnen im besten Falle völlig egal, so wörtlich Baerbock, Faeser, Scholz und Lamprecht in Medien, piepsackt und drangsaliert sie mit immer neuen und noch abstruseren Vorschriften, ob aus Berlin oder EU-Brussels, "stielt" ihnen mit Abgaben und Steuern das Geld aus Hosensäcken, während sie noch so abwegige Woke, Regenbögen und Asylanten als besonders Geschützte vergöttert.

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• roland weinert sagt:

  13. Januar 2024 um 15:23 Uhr

  "So das Gefühl vieler Menschen."

  Bitte unterlassen Sie es, evidenzbasierte Wahrnehmungen des Souveräns, des 'kleinen Mannes auf der Straße', als "Gefühl" ab zu tun bzw. klein zu reden, wegzureden oder als Einzelwahrnehmung zu relativieren.

  Vergleichen Sie z. B. die Gehalts- / Lohnentwicklungen der letzten 23 Jahre im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten wie Miete, Energie, Mobilität und sehen Sie die Steuerbelastungen.

  Noch Fragen?

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  10. Januar 2024 um 22:44 Uhr

  ….schon der Titel hat es in sich…

  „…kümmert sich zu wenig für die ganz normalen Menschen“ 🤔 „zu wenig“ 😅🤣🤣 und „normale Menschen“ 🤔 der Rest ist wohl abnormal 🤔 damit sind wohl die Politiker gemeint (?) ig cha nüm 🤣😅😂

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• frisch1960 sagt:

  10. Januar 2024 um 22:43 Uhr

  Endlich ein Kommentar der an der Realität ganz nah dran ist. Ob er jetzt auch von unseren Zwangsabgabe-Propagandajournalisten geframt wird?

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• juergen.duering sagt:

  10. Januar 2024 um 18:47 Uhr

  Diese Wahrheit wird man von den GEZ-Kassierern leider nicht hören und sehen, die MSM waren und sind der wichtigste Sargnagel der übrig gebliebenen (Schein-)Demokratie!

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• Nesti sagt:

  10. Januar 2024 um 18:11 Uhr

  Den linken, perfideren Mainstream-Schreiberlingen (nennen sich gerne Journalisten), muss deutliche gemacht werden, dass es die Bauern sind, die die Regale in und an Märkten mit Gemüse und Obst füllen u. Fleisch an der Theke. Allen Bauern muss grosser Dank gezollt werden für ihre Leistungen, die sie tägl. erbringen, auch Sonntags, sie haben keine 5 Tage-, sondern eine 7-Tagewoche, Arbeitsbeginn oft ab 5 Uhr früh bis in die Nacht. Für eine Geldverschwendung ins Ausland reicht es aber immer.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  10. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Seit 1945 hat (West)Deutschland noch nie eine so arrogante, selbstgefällige, sich gewaltig überschätzende Regierung eines Lindners, eines Habecks, einer Baerbock und einer Faeser(!) erlebt wie jetzt: völlig unfähig, völlig undemokratisch - Deutschland zerstörend!

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• sonja d. sagt:

  10. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Ich möchte nicht wiederholen,was der RTL-Herr zutreffend darlegt. Die Bauern haben Macht, sie kämpfen letztlich für alle, die es nicht können, die leise sind, enttäuscht, verzweifelt. Da wird mit Milliarden um sich geworfen.Heute versprach Baerbick der libanesischen Armee Geld,die zieht durch die Welt u. verteilt Steuermilliarden, zu Hause sollen Bürger Gürtel enger schnallen. Milliarden für Geflüchtete, unhaltbare Zustände in Schulen,Kitas.Milliarden für die Ukraine. Erstaunlich,wie friedlich.

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• freier buerger sagt:

  10. Januar 2024 um 16:01 Uhr

  Der ist gut: "Die Politik kümmert sich zu wenig um das Leben ganz normaler Menschen."

  Politik ist, der Mehrheit ein Märchen aufzubinden, dass herrenloses Geld, sprich Steuergeld, in die Kanäle ihrer Sponsoren zu leiten und dabei selber nicht zu kurz zu kommen!

  Dabei läuft das heute vornehmlich über Schulden und als Milliarden!

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• Mad Maxl sagt:

  10. Januar 2024 um 15:58 Uhr

  RTL-West-Chef Jörg Zajonc bei SPD und GRÜNEN ganz klar ein Rechtsradikaler.
  Anders kann es gar nicht sein oder doch ?
  Vielleicht einer der sich traut offen zu sagen was er denkt ??
  Egal, so einer ist bei SPD u. GRÜNEN rechts und gehört über die Mainstream-Medien öffentlich stigmatisiert.
  ..
  Oder noch besser, man verbrennt ihn zur Abschreckung am Scheiterhaufen !
  ..
  Was ist nur aus Deutschland geworden ? - Grausig was in dem Land abläuft.

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  • mario-rocko sagt:

    13. Januar 2024 um 15:30 Uhr

    Zajonc ist bei RTL-West, 25%er Teilhaber !
    Daher auch klare Worte und klare Kante gegen Mainstream.
    Nachzulesen bei reitschuster.de👍 Da lief dieser Tage auch schon darüber ein Artikel.
    Nur als Info, für die, welche es interessiert ?

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• x sagt:

  10. Januar 2024 um 15:28 Uhr

  Bäuerliche Familienbetriebe werden zunehmend durch eine Vielzahl von bald nicht mehr durchschaubaren Regeln stranguliert. Reden Sie einmal mit Bauern; es ist haarsträubend, was praxisferne Bürokraten anrichten. Ein Teil der Subventionen (und der Bürokratie) könnte tatsächlich eingespart werden, wenn den Bauern (und den Mittelständlern allgemein) wieder etwas mehr Luft zum Atmen gelassen würde.

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• W. Schellenberg sagt:

  10. Januar 2024 um 14:57 Uhr

  Eine hat RTL-West-Chef Jörg Zajonc noch vergessen zu erwähnen "D will FÜHREN". Glaube, jedes seiner Vorgängermodelle bis hinein in 1. Kaiserreich hätte dies besser gekonnt.

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  • sonja d. sagt:

    10. Januar 2024 um 15:49 Uhr

    Das mit dem " Führen" hinterließ beim letzten Mal 60 Millionen Tote, ein zu großen Teilen zerstörtes Europa.

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    • sepp koster sagt:

      14. Januar 2024 um 9:40 Uhr

      schlimm

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  • hansj. sagt:

    10. Januar 2024 um 18:06 Uhr

    Das liegt in der DNA: „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen.“ schrieb Emanuel Geibel in seinem Gedicht „Deutschlands Beruf“ (Berufung) im Jahre 1861. Man gefällt sich in einer überlegenen moralischen Besoffenheit.

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    • luke.tam sagt:

      13. Januar 2024 um 18:42 Uhr

      Das ist Geschichte! Die jetzige wunderbare Bundesregierung zeigt der Welt, wie man es nicht machen darf! Und weniger deutsche Touristen auf Mallorca ist auch nicht schlecht!

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• Xylophon sagt:

  10. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  Scheint eine löbliche Ausnahme zu sein, aber immerhin!
  Selber bin ich extrem erstaunt und auch genervt wie vor allem die Moderatorinnen der diversen TV Sender, recht penetrant auf die interviewten Personen einwirken, wenn diese mal keine kritische Statements vertreten. Ihre eigene Haltung ist derart offensichtlich gegen die Bauerndemo ist, dass ich mich schon frage welche Rolle sie eigentlich spielen.

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  • sonja d. sagt:

    10. Januar 2024 um 15:51 Uhr

    Stimme Ihnen zu. Da ist wirklich was los in Deutschland. Auch große Demos. Die Medien halten es klein. Das ist Absicht. Gestern waren Demos nicht mal ganz 2 Minuten in der Hauptnachrichtensendung Tagesschau. Das ist empörend

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    • luke.tam sagt:

      13. Januar 2024 um 18:02 Uhr

      Dafür wird das "Geheimtreffen" der Schwefligen breitgetreten: Vorsicht Wannsee 2.0!
      Ja, Herr Scholz, das Geld in Correctiv zu investieren, war eine gute Idee!

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• nm70 sagt:

  10. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Der Protest ist längst kein Bauernprotest mehr. Die Bauern sind im Moment noch stellvertretend für das Volk auf der Strasse. Diese mutigen Bauern. Das kann schnell so werden, wie es am Ende der DDR war. "Wir sind das Volk". Der Mehrheit der Bevölkerung ist diese Polit-Kaste satt:Scholz, Habeck, Baerbock, Faeser, Paus, Lang, Nouripour, Heil, Esken, Klingbeil, Steinmeier, Strack-Zimmermann. Özdemir/Kubicki zieht es mit hinunter. Mein Gott ist die Liste lang...Diese Biedermänner und Brandstifter.

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• sogol sagt:

  10. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Es gibt noch Journalisten mit Anstand und Rückgrat, nicht mehr viele, aber es gibt sie noch BRAVO

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  • kinnaj sagt:

    10. Januar 2024 um 15:59 Uhr

    Nur findet man diese Journalisten wohl kaum mehr bei den öffentlich-rechtlichen Medien.

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• alfred.schmid sagt:

  10. Januar 2024 um 14:19 Uhr

  Zum Zorn von uns Bauern haben auch die Bauernfeindlichen Medienkampagnen der vergangenen Jahrzehnte beigetragen. In denen viel Unsinn und auch Lügen verbreitet worden sind.

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• observer99 sagt:

  10. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Sehr gute, den Kern der Sache treffenden und lobenswerte Ausführungen von H. Zajonc. Bravo!
  Ein sehr wohltuender Gegenpol zu den jüngsten abartigen Schwafeleien des mässigen Märchenbuchautors Habeck. Widerlich und erbärmlich. Solche Leute wie H. müssen WEG!

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• Eliza Chr. sagt:

  10. Januar 2024 um 14:15 Uhr

  Ein mutiger Mann und Rarität unter den heute feigen Journalisten, die alles den Regierungen und der WEF-Bande nachplappern! Bravo!

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• marior sagt:

  10. Januar 2024 um 14:12 Uhr

  Herr Zajonc hat noch eine Aufzählung vergessen, für was es immer Geld im Überfluss hat: Für die Millionenzuwanderungen von Schmarotzern, denen mit Milliarden ein angenehmes Leben ohne zu arbeiten geboten wird.

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• @thisworld sagt:

  10. Januar 2024 um 12:24 Uhr

  Wow! Bin mir sicher, dass er mittlerweile gefeuert wurde! Er arbeitet ja gegen die Medien, oder?

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• in_dubio sagt:

  10. Januar 2024 um 12:22 Uhr

  Herr Zajonc scheint schon früh richtig eingeschätzt zu haben, dass Speichellecken und Duckmäusertum im Stile des ÖRR einem privaten Unternehmen auf Dauer nicht förderlich sein kann. Man kann nur hoffen, dass weitere signifikante Medien sich wieder darauf besinnen, kritisch mit der Macht umzugehen und diese zu kontrollieren und nicht deren Wasserträger wie ARD/ZDF (DIE SOFORT ABGESCHAFFT GEHÖREN) zu sein.

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• hege schuster sagt:

  10. Januar 2024 um 12:20 Uhr

  Das war ja nur der Anfang. Es geht munter weiter, bei uns werden heute doppelt so viele Leute auf der Straße sein wie noch vor zwei Tagen. Garantiert. Und es sind längst nicht mehr nur Bauern und Spediteure, es kommen immer mehr von der ganz normalen Bevölkerung, dur ihr Leben durch Arbeit verdient und Steuern abgibt für Dinge, die uns überhaupt nichts angehen.

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• don't look up sagt:

  10. Januar 2024 um 12:13 Uhr

  die de-bauern könnten doch mal in Erlenbach ZH vorfahren. dort wohnt fast steuerfrei ein flüchtling namens Theo Müller (müller-milch, 3 milliarden vermögen). die weiterverarbeitung der landwirtschaflichen produkte gibt eben fette gewinne. merkt der bauer aber nicht und fordert lieber subventionen

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  • traugi69 sagt:

    10. Januar 2024 um 13:09 Uhr

    Eigentlich fordern die Bauern keine Subventionen, sondern anständige Preise. Die Subventionen (bzw. Direktzahlungen) waren eine Idee der Politiker um die Auswirkungen des Freihandels abzufedern. Der Bauer kann seine Produktion nicht einfach ins Ausland verlegen wie grosse Konzerne.
    Wenn wir eine minimale Selbsversorgungsrate wollen brauchts einen gewissen Schutz.

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  • kinnaj sagt:

    10. Januar 2024 um 16:11 Uhr

    Unfug! Dieses sogenannte Vermögen von Herrn Müller steckt praktisch zu 100% im Unternehmen und er zahlt in der Schweiz ganz normal seine Steuern. Von den riesigen Investitionen in die Milchverarbeitung haben Sie offensichtlich keine Ahnung. Subventionen kriegt jeder Landwirt nicht als Lohn vom Staat, sondern für seinen Betrieb und dies in ganz Europa.

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    • don't look up sagt:

      10. Januar 2024 um 17:11 Uhr

      hat ein steuerdeal mit zürich. besser informieren bitte. vermögen heisst alles was er sein Eigen nennen!

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• gonzo der grosse sagt:

  10. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Die Politik kümmert sich vor allem nicht um die Menschen im eigenen Land.

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• herby51 sagt:

  10. Januar 2024 um 12:10 Uhr

  Das ist in der Schweiz genau das Selbe!Die Politiker sind vom Volk gewählt aber sie sind nicht für das eigene Volk da. Eine abgehobene Politelite ohne Volksverbundenheit.

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• propagandastaatsfunk sagt:

  10. Januar 2024 um 12:10 Uhr

  Nun wird er wohl auch von den MSM zu den rechten, antisemitischen, demokratie feindlichen Nazisbauern geächtet werden. Die Bauern haben verstanden, dass es nicht mehr nur um den Agrardiesel geht, auch sie müssen nach den hirnlosen Heizungs-und Dämmgesetzen ihre Häuser umgestalten, wenn das nicht gestoppt wird. Es wird keine Politik für das Volk gemacht, sondern nur wie man mehr Geld erpresst. Deshalb muss die Bevölkerung an der Seite der Bauern kämpfen, bis diese Volksverräter aus dem Amt sind.

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• fmj sagt:

  10. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  «All das sollte die Politiker zum Nachdenken bringen.»

  Wie denn, wenn sie nie denken gelernt haben und nur egomanisch mit sich und ihrem Wohlergehen beschäftigt sind …!

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• Joerg Sulimma sagt:

  10. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  Das ist ja durchaus richtig, aber nichts Neues. Die Unzufriedenheit wird jetzt nur deutlicher sichtbar und kann nicht mehr übersehen werden. Das hätte auch RTL schon früher bemerken können, statt jetzt auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Wenn er denn fährt, denn die Lokführer stehen den Bauern in nichts nach. Was soll dabei herauskommen, wenn die Politiker, die diese Situation verantworten jetzt nachdenken? Die sogenannte Opposition sollte nachdenken, wie sie diese Leute loswird. Zeit wird's!

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• UKSchweizer sagt:

  10. Januar 2024 um 12:07 Uhr

  Jetzt müssten noch viel mehr Gruppen sich dem Bauernstreik anschliessen. Ein Generalstreik ist ja verboten. Das ist auch gar nicht nötig. Es reicht ein Inflations-Streik mit der Forderung auf gleiche Lohnerhöhungen, wie sie für Regierende, Politiker in einem Amt und Angestellte der öffentlichen Hand praktiziert werden.

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  • luke.tam sagt:

    13. Januar 2024 um 18:45 Uhr

    Warum sollte ein Generalstreik verboten sein? Nach Art. 20 Abs. 4 GG hat jeder Deutsche das Recht zum Widerstand gegen Menschen und Organisationen, die "diese Ordnung zu beseitigen" versuchen - und nichts anderes als das versucht diese Chaos-Regierung zur Zeit.

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• maxag sagt:

  10. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  RTL-West. Eine der ganz wenigen guten Ausnahmen in einem Meer von Lügen.

  Achtung Reichelt hat diese Lügen alle hieb und stichfest gezeigt:
  https://www.youtube.com/watch?v=VB4XxaW-e4Y

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• kritisch2020 sagt:

  10. Januar 2024 um 11:52 Uhr

  Nüchtern analysiert und informiert - Bravo.

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• rolf s sagt:

  10. Januar 2024 um 11:12 Uhr

  RTL-West-Chef Jörg Zajonc hat schon in der Coronaplandemie kein Blatt vor den Mund genommen. Vorbildlich. - Ob er das nur als Alibi für eine freie Presse durfte bzw. darf, ist eine andere Frage.

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  • Heidi V. sagt:

    10. Januar 2024 um 13:56 Uhr

    Hauptsache, er hat geredet wie es iST!!!!

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