18 Kommentare zu “Sophie Passmanns neues Buch wirft die Frage auf: Was bleibt vom Feminismus ohne das Konstrukt «Patriarchat»?”

• tim_heart777 sagt:

  30. August 2023 um 17:01 Uhr

  Es riecht einfach nach Opportunismus: man schreibt im Zeitalter des Woke-ismus und "mach es alles recht" über Feminismus, Patriarchat, Unterdrückung und presto... das Ding verkauft sich, egal ob realistisch, wahr oder nicht.

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• Geronimo sagt:

  30. August 2023 um 12:04 Uhr

  Tarne und täusche-Wölfe im Schafspelz- Teile und hersche----es gibt sehr viele Möglichkeiten an der Patriachalen Macht zu bleiben

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• gorbi_muc sagt:

  30. August 2023 um 10:15 Uhr

  Habe früher immer heimlich den Frauen die Daumen gedrückt ,dass ihre Emanzipation erfolgreich verläuft . Heute sind meine Illusionen komplett weg. Wenn ich heute durch die Straßen gehe, bei 30* Hitze vermummte Frauen sehe, dann , ja dann dann empfinde ich Mitleid. Beim Gedanken, dass in Afrika , auch hier in Deutschland täglich kleinen Mädchen ihre Geschlechtsorgane bei vollen Bewusstsein abgeschnitten werden, dann,dreht sich mir der Magen um. Deutsche Emanzen ? Mir wird schlecht

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  • Geronimo sagt:

    30. August 2023 um 11:56 Uhr

    Auch in Europa-Religionsfrührer (Männlich!!!!) = Unterdrückung und Missbrauch der Frauen und Kinder. "Nach zehn Jahren Arbeit legt die “Kommission zur Untersuchung von Kindesmissbrauch” in Dublin ihren niederschmetternden Schlussbericht vor. Zigtausende Kinder sind in Irlands staatlichen Schulen, Waisenhäusern, usw seit 1940 körperlich, sexuell und emotional missbraucht worden.https://irlandnews.com/gnadenlose-schwestern-der-gnade-und-christliche-bruder-ohne-einen-hauch-von-nachstenliebe/

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• sauglattist sagt:

  30. August 2023 um 10:09 Uhr

  Wer sich selbst über den Kampf gegen die eigene Unterdrückung definiert, ist auf diese Unterdrückung angewiesen.

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• alex lo sagt:

  30. August 2023 um 9:25 Uhr

  Hab grad was Interessantes gelesen. Es geht um d Unterschied Geschwister/Schwester u (verheiratete) Frau. Die Benachteiligung d Frau kommt u.a. daher, dass sie ihre Familie verlässt und quasi zur Familie d Mannes zieht. Hat sie in ihrer Familie d gleiche Rechte (am Erbe,...) wie ihre Brüder, so hat sie in d Familie des Mannes nur mehr über ihren Mann abgeleitete Rechte.
  Begriff dafür ist patrilocal.
  Es sollten mehr Männer zu d Frauen ziehen (wenn sie dort nicht hinausgeworfen werden).

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  • Geronimo sagt:

    30. August 2023 um 11:59 Uhr

    Zurück zu den Wurzenn-Ursprünglich waren die Menschen Nomaden und die Männer auswärts auf der Jagd

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    • alex lo sagt:

      30. August 2023 um 13:33 Uhr

      Männer: Jäger und Sammler, Frauen: Sammler und Jäger
      aber regional in sehr unterschiedlichen Intensitäten, ...

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• deesse sagt:

  30. August 2023 um 8:53 Uhr

  Die dringendste und wichtigste Aufgabe der Feministinnen wäre doch, ihre Geschlechtsgenossinnen in den islamistischen Ländern zu unterstützen. Dort setzen sich mutige Frauen unter Lebensgefahr für ihre Rechte ein, wogegen die aufgebauschten Probleme dieser Damen geradezu lächerlich wirken!

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• bmiller sagt:

  30. August 2023 um 8:12 Uhr

  Hab die Buchbeschreibung gelesen und kann mir absolut keinen Reim drauf machen.
  "Warum wir alle pick me girls sind und welche Unmöglichkeiten Sophie Passmann und höchstwahrscheinlich auch jede andere Frau im Laufe ihres Lebens ertragen muss, das seziert Sophie Passmann so scharf und klug wie keine andere. " Sie ist ja 29 und seziert die Leiden der Frauen bestimmt so klug wie keine andere. Du meine Güte.

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  • Geronimo sagt:

    30. August 2023 um 12:02 Uhr

    Frau Stephan bringt damit wohl ihre "weibliche Solidarität" zum Ausdruck

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• Lubi sagt:

  30. August 2023 um 7:53 Uhr

  Schön und gut ist der Feminismus jedoch sollte sich Frau bewusst werden, dass sie Dank Transgender abgeschafft wird. Toiletten für alle, Sauna et cetera. Ist sich Frau das bewusst?

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  • yvonne52 sagt:

    30. August 2023 um 10:45 Uhr

    Oh ja! Transgender ist das Patriarchat versteckt hinter einigen Männern in Frauenkleidern. Neo-Feminismus und Gender ist das verkleidete Patriarchat mit Neu-Sprech, Intoleranz und Sprachzersetzung, versteckt hinter einigen Frauen und Neo-Feministinnen.

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    • Lubi sagt:

      30. August 2023 um 11:51 Uhr

      Das kommt noch hinzu. In der heutigen Zeit geschieht das von ganz alleine. Wenn die Agenda voranschreitet, die linke Ideologie nur "Positives" schreibt und in diesem Fall "Frau" die Schattenseite nicht sehen kann/will, ist es schon zur Normalität geworden.

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• Monaco sagt:

  30. August 2023 um 7:53 Uhr

  Noch eins von diesen „Sack Reis“ Themen, auf die die Welt so dringend wartet.

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• gubernator sagt:

  30. August 2023 um 7:26 Uhr

  Was ist überhaupt Feminismus? Der von den "Sufragetten" (Taten statt Worte) oder der einer Alice Schwarzer oder der von wohlstandsverwahrlosten Westlerinnen oder gab es in der Historie nicht schon immer resulute tüchtige Frauen?

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• yvonne52 sagt:

  30. August 2023 um 6:55 Uhr

  Das alte Patriarchat ist noch nicht tot. Es kommt nur in neuen Kleidern daher. Diesmal in Fummeln und Frauenkleidern, getragen von Männern, die sich als Frauen fühlen. Sehr clever und sehr subtil. Aber man merkt es eben doch. Ausserdem geht das "verkleidete" Patriarchat in Form von falschem "Feminismus" jetzt auch sehr gezielt gegen "toxische" Männer vor. Das Ganze ist so übel wie eh und je.

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• Alice im Weltwoche-Wunderland sagt:

  30. August 2023 um 6:05 Uhr

  Faszininierend, aber selbst ohne Patriachat und all die toxischen Männer würde eine unermüdliche feministische Kämpferin wie Tamara "la Guerillera" Funiciello immer noch tausend Gründe finden und erfinden, wieso Frauen die ewigen Opfer auf diesem Planeten seien. All ihre feministischen Mitkämpferinnen, Modelesben und notorische Männerhasserinnen würden ihr da sicherlich beipflichten. Das Unbehagen über die Männer ist nur ein Vorwand, es ist deren eigen weibliches Unbehagen, welches sie antreibt.

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