18 Kommentare zu “Spiegel attackiert Schweiz: Ein deutscher Journalist kritisiert so ziemlich alles, was die Eigenossenschaft zum weltweiten Sonderfall macht. Was hat er gegen unser Land?”

• sandor sz sagt:

  1. März 2023 um 11:57 Uhr

  Was er gegen die Schweiz hat ist purer Neid! Das können die gut...evtl möchte er uns in der gleichen, elendigen und bürgerfeindlichen deutschen Lage sehen inkl. massiver wirtschaftlicher Zerstörung... mit Intelligenz haben die Schmierfinks nichts zu tun...

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• igs.itec sagt:

  1. März 2023 um 11:46 Uhr

  Neid und Angst dass das Vorbild Schweiz deren krankhaften Vorhaben torpedieren wird, einmal mehr.

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• hallerhans sagt:

  1. März 2023 um 11:04 Uhr

  Es ist schon so, da gibt es haufenweise Missgunst, Neid gepaart mit Arglist sowie Ueberheblichkeit uns Schweizern gegenüber. Das ist leider nicht mehr zu übersehen, das ist leider so. Damit müssen wir halt nun mal leben, dass wir viel, nicht alles einfach besser gemacht haben. Das ist halt mal so, wenn man Schweizer ist, steht man fürs eigene Land ein, nimmt Teil am politischen Diskurs und engagiert sich auch. - Wir nennen das schlicht und einfach, "direkte Demokratie" !!!

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• der neutrale 2 sagt:

  1. März 2023 um 10:15 Uhr

  Die Relotius-Presse macht ihrem Status als Revolver- und Märchenpresse alle Ehre. Was aus deren Feder kommt, ist schlicht zu vernachlässigen.

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• luke.tam sagt:

  1. März 2023 um 10:14 Uhr

  Dieser Herr Sauga ist definitiv kein Journalist, sondern eine Dreckschleuder.

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  • akibuddha sagt:

    1. März 2023 um 12:06 Uhr

    Man darf nicht vergessen, der Spiegel wird von Bill Gates finanziell subventioniert. Es gibt fast keine Zeitung mehr in Deutschland, die ihrer Aufgabe eines kritischen Journalismus gerecht wird.
    Und die regelmäßig über die Diktaturen 1933 bis 1945 und 1949 bis 1989 schreiben, sollen überlegen was sie im hier und jetzt machen.

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    • luke.tam sagt:

      1. März 2023 um 14:55 Uhr

      Herr Sauga hat noch nichts über vergangene Diktaturen geschrieben; er steht erst am Anfang seiner Karriere. Wie in der deutschen Politik etabliert sich auch im deutschen Jounalismus eine Negativ-Auslese. Ohne Sponsoring von Gates et al würden diese Magazine verschwinden.

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• bupsi sagt:

  1. März 2023 um 10:10 Uhr

  Als Eidgenosse würde ich mir wenig Gedanken über den Spiegel machen, denn die Erklärung ist einfach: Die Lücke, die durch Enttarnung des Relotius entstanden ist, und die man durch einen spektakulären Akt öffentlicher Katharsis zu heilen versuchte, verursacht immer noch Blähungen. Und übler Geruch ist bei Flatulenz nichts ungewöhnliches.

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• akibuddha sagt:

  1. März 2023 um 9:22 Uhr

  Das sind keine Journalisten mehr, wie dieser Herr Sauga. Es sind 100 % Mitläufer. Sie würden jedes Regime jeglicher Art unterstützen.

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• in_dubio sagt:

  1. März 2023 um 9:10 Uhr

  Vor ca. 15 Jahren, als ich noch als eher Konservativer überzeugter "Spiegel" Abonnent und Leser war, hätte ich diesen Artikel schwer gewogen und versucht zu analysieren, warum diese Schweiz, die ich und viele andere Libertäre so lieben, ein derartiger Schurkenstaat geworden ist. Jedoch prallt das morgendliche Ejakulat, was die Spiegel Über-Journalisten uns so verkaufen, mittlerweile so von mir ab, wie ein Insekt von der Windschutzscheibe meines Diesels.

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• burg sagt:

  1. März 2023 um 9:01 Uhr

  Ein Journalist, der "auf Linie steht". Jeder, der anders denkt, jeder, der die Welt komplexer sieht, wird zum Feind. Da kann ein Land ganz schnell zum persönlichen Feind solcher Gemüter werden. Für Linientreue gilt: "Wer selber denkt, der denkt verkehrt". Der Untertan, da ist er wieder.

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• doppelmueller sagt:

  1. März 2023 um 8:23 Uhr

  Das größte Problem in der Welt ist für mich das Messen mit zweierlei Maß. Journalisten wie dieser Michael Sauga haben es eingeführt und greifen inzwischen jeden an, der noch auf gleiche Maßstäbe für alle besteht.
  Was den NATO/Russland-Konflikt angeht, der auf dem Schlachtfeld Ukraine ausgetragen wird, hat die Schweiz bereits erschreckend viel von ihrer Neutralität aufgegeben. Wenn sie so weitermacht, wird die neutrale Schweiz in 20 Jahren nicht mehr existieren.

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  • hallerhans sagt:

    1. März 2023 um 11:09 Uhr

    Daher müssen wir dagegenhalten und die Initiative annehmen um so einen Ausstieg aus dieser Kriegstreiberei um Vorherrschaft machen zu können.

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• lotharwendt54 sagt:

  1. März 2023 um 8:17 Uhr

  „Der Spiegel“ war mal eine gute Zeitung. Da kann Mann richtig verfolgen wie so ein Blatt zum Schmierblatt entwickelt. Wie „Focus“ , „Stern“ und andere. Haben alle „Bild“ Qualität angenommen,

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• Magra56 sagt:

  1. März 2023 um 8:11 Uhr

  Er hat nichts gegen die Schweiz. Er ist neidisch, dass hier noch die Welt einigermaßen in Ordnung ist und dass die Schweizer es geschafft haben, eine direkte Demokratie zu behalten. Wäre ich Deutscher undauchnochJournalist, wäre ich auch neidisch 🙂

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• norjas sagt:

  1. März 2023 um 8:06 Uhr

  Man sollte das ehemalige Nachrichtenmagazin "Spiegel" nicht ernst nehmen. Nicht umsonst hat der Philosoph Paul Feyerabend schon vor Jahren den "Spiegel" als "Der Stürmer des Linksintellektuellen " bezeichnet. Was sich in Deutschland vollmundig als "qualitätsmedien" bezeichnet, sind dumpfbackige Probagandablätter, gegen die das "Neues Deutschland" aus DDR- Zeiten wie ein Hort der Wahrheit und des gewissenhaften Journalismus hervorhebt. Danke an die WW, die NachDenkSeiten und RT(!) für alle Infos.

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• lilith sagt:

  1. März 2023 um 8:03 Uhr

  Was die Relotius Journalle von sich gibt, darf der Schweiz, die hoffentlich ihre Neutralität behält und verteidigt, herzlich egal sein. Ein Punkt, weswegen die Lohnschreiber dieses links-grünen Mediums immer wieder die Schweiz versucht anzugreifen, wird wohl die Tatsache sein, dass nicht mehr so viele Illegale über die Balkan-Route nach DE einwandern, sondern über die Schweiz. Doch hat die Schweiz nie diese Klientel herzlichst,zur meist lebenslangen Vollversorgung eingeladen. Wer ruft soll🫰

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• Betrachtung sagt:

  1. März 2023 um 6:55 Uhr

  Im Grunde stört man sich beim Spiegel doch vor allem an der direkten Demokratie, in der die Bürger über politische Sachfragen abstimmen können. Das ist vor allem Sozialisten und Grünen zuwider, die bis ins kleinste Detail das Leben der Menschen nach ihren Vorgaben gestalten wollen. Gegenwärtig haben diese Leute doch das Problem, daß sich ihre Konzepte als Schnapsideen entpuppen, die keine Verbesserung darstellen, sondern Lebensqualität und Wohlstand zerstören.

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