91 Kommentare zu “«Der Spiegel» über den «Elektroschock»: Deutschland verzweifle am E-Auto. Die Autonation Deutschland könnte vor dem Ende stehen. Ein «politisches Desaster» mit ökonomischen Folgen”

• Der Michel sagt:

  5. April 2024 um 8:01 Uhr

  "Dabei habe noch vor einigen Jahren alles auf einen Erfolg hingedeutet." - Relotius vom Feinsten. Oder Realitätsverweigerung. Schon jahrelang was das klar und wurde auch von (echten) Experten benannt.

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• aladin sagt:

  4. April 2024 um 18:35 Uhr

  Das E-Auto teilt den Stuss der Grünen aller Parteien. Den Gründen für ihre Wahn-Vorstellungen braucht nicht nachgegangen zu werden, sie lagen auf der Hand, von Anfang an. Die Strom-Propheten waren Strom-Versager. Einher geht das gesellschaftliche Versagen. So vernebelt es daherkommt, so eingehend werden die Folgen sein. Treffen werden sie uns alle. Zentral wird der dringende Umbau des Staatsapparates. Weg von der verkrüppelten horizontalen Demokratie nur zwischen Machtzentren hinauf zum Volk.

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• kostas sagt:

  4. April 2024 um 16:04 Uhr

  Selber Schuld, kein Mitleid mit diesem degeneriertem Volk. Sie tun so als ob Merkel und die "Ampel" vom Himmel gefallen sind. Und sie hetzen gegen die AfD. Von Autonation zur Ricksanation in 2 Jahren.. Wahrlich diese Regierung arbeitet gründlich. Menschen werden diese Karren schieben, weil Tiere CO2 "ausstoßen". Gott, schicke Hirn

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• alex lo sagt:

  4. April 2024 um 14:25 Uhr

  Es ist nicht der "Staat", der E-Autos oder sonst was vorschreibt, sondern die Regierung und deren Berater. Der Staat setzt es nur um. Und die Regierung macht es nicht als Justament, sondern sie vertritt Interessen.
  Ich erinnere mich noch an Merkel bei einer Klimakonferenz (in Schweden glaub ich) da hat sie versucht Chnia und Südafrika den deutschen Weg aufs Auge zu drücken.
  Frage: In welchem Interesse wäre das alles. Ein Blick auf die Berater zeigt es.

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  • Ratio sagt:

    4. April 2024 um 18:40 Uhr

    Oder mal andersrum:
    Die Berater sind es sich eben von früheren, besseren Zeiten gewohnt, dass sie Leute mit Verstand und Fachkenntnis in ihren Berufen beraten. Und dass verschiedenste Berater um Rat gefragt worden sind. Und dass dann diese Leute eben darum in der Lage waren, die erforderlichen Entscheidungen zu treffen.
    Aber jetzt ist fertig mit Verstand und Fachkenntnis. Studienabbrecher, Kinderbuchautoren, Pianistinnen usw. Je-Ka-Mi ! Die müssen das glauben. Und sowieso nicht selber bezahlen!

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• stevenswissneu sagt:

  4. April 2024 um 14:11 Uhr

  Wie fast immer sind solche Horror-Titelstories verbreiteter Magazine Contraindikatoren. Die deutschen Autoaktien, Mercedes, BMW, VW haben ihre Tiefst überwunden und klettern seither munter rauf. Ob Elektro oder Verbrenner, die deutschen Autobauer sind gut dabei und die inkompetente Ampel-Regierung kann ihnen nicht allzuviel anhaben, nicht einmal der Habeck.

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  • Jan Orgen sagt:

    4. April 2024 um 23:56 Uhr

    Leider können hier keine Bilder gepostet werden.
    Der VW Aktienkurs stürzte 2021 von 250 auf unter 100 Euro.
    Und weil er jetzt seit anfangs 2023 (! ) um 110 herumturnt, nennen sie das "klettert munter rauf". Bei x100'000 Autos auf der Halde, unverkäuflich?
    Stahlwerke die D verlassen, Energiepreise die echt munter rauf klettern?
    Der Bericht beschreibt die Realität und keine Wunschträume.

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• zh641 sagt:

  4. April 2024 um 13:59 Uhr

  Ich halte die gesamte Autoindustrie Deutschlands für korrupt und als Kunde wünsche ich Ihnen postwendend den Untergang dafür, wie sie seit Jahren ihre Kunden (!!!) belügen und betrügen und einzig und allein darum bemüht waren, nach oben zu lecken und Subventionen zu haschen, anstatt sich dem Wetbewerb durch Fortschritt, Freude an der Freiheit durch den Entscheid wann immer und wie weit zu Fahren, Sparsamkeit und Effizienz für ihre Kunden zu kümmern!

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• schwaber sagt:

  4. April 2024 um 12:14 Uhr

  Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) spricht sich für ein Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Grund hierfür sei "der niedrige Sicherheitsstandard der verbauten Lithium-Ionen-Akkus und damit verbunden ein erhöhtes Brand- und Explosionsrisiko sowie die gesundheitsschädliche Rauchgasfreisetzung".

  Aus dem selben Grund gibt es auch schon auf Fähren ein Mitnahmeverbot für E-Autos.

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  • husum2017 sagt:

    4. April 2024 um 18:31 Uhr

    Hier in Schleswig-Holstein sind 2 Reetdachhäuser abgebrannt, sie hatten beide ihre E-Autos neben dem Haus geparkt, die wie Brandbeschleuniger gewirkt haben, nachdem sie unvermittelt in Brand geraten sind.

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• herby51 sagt:

  4. April 2024 um 12:13 Uhr

  Inzwischen weiss man ja dass e-Autos Umweltverschmutzer sind.Aber gewinnen wird wiederum die USA dabei.Dank der EU und unseren CH Politikern.

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• giovanni sagt:

  28. März 2024 um 12:19 Uhr

  Ich glaube nicht, daß sich die Öko-Sozialisten bezüglich der sinkenden Nachfrage nach E-Autos geschlagen geben. Sie haben Instrumente in der Hand, den Umsatz zu steigern. Es gibt z.B. ein Fahrverbot für Verbrenner in den Städten. Oder es wird die Anzahl der Parkplätze für Verbrenner sehr stark verringert. Oder es werden per Gesetz die Tankstellenbesitzer steuerlich so hoch belastet, daß diese aufgeben. Nichts ist dieser Klimasekte unmöglich!!

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• franz sachse sagt:

  28. März 2024 um 12:19 Uhr

  Für die altbewährten ausgereiften sparsamen deutschen Verbrennerautos können die derzeitig nur bedingt praxistauglichen überteuerten Elektroautos niemals ein gleichwertiger Ersatz sein.

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• professor kater sagt:

  27. März 2024 um 12:30 Uhr

  E-Autos sind super! (Ok… sind ein bisschen teuer aber als Occasion sehr billig, das mit der kurzen Reichweite und den langen Ladezeiten kriegen wir noch hin, die Entsorgung auch inkl. Sondermüll läuft wie üblich über Export in Afrikanische Länder, und ein paar AKWs fehlen halt noch.) Gruss von Rot-Grün.
  (Ironie off)

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• Liszt sagt:

  27. März 2024 um 10:34 Uhr

  Eine Bevölkerung in E-Autos kann man kontrollieren und jedem missliebigen Bürger den Strom abstellen. Es ist das erklärte Ziel der "Eliten", den Individualverkehr zu verunmöglichen. Was man als Diesel in den Benz tut ( Mercedes Benz-in), gewähert dem Burger viel mehr Freiheit.

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  • husum2017 sagt:

    4. April 2024 um 18:50 Uhr

    Genau das wird in nicht allzu ferner Zukunft passieren. Dann regelt der Staat wann der Bürger mit seinem Auto fahren darf.

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• karlheinz.carol sagt:

  26. März 2024 um 22:09 Uhr

  Dieser irrationale Schritt hin zu Elektrofahrzeugen – dieser manische Schritt zu Elektrofahrzeugen wird die Autoindustrie in Deutschland zerstören!

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• Harry Denker sagt:

  26. März 2024 um 22:07 Uhr

  Unvorstellbar wie unqualifiziert sich Regierungen und Parlamente auf völlig absurde Elektrizitäts-Szenarien eingelassen haben. Technische Zusammenhänge und objektive Kennzahlen wurden den ideologischen Unwerten einer wohlstandsverwöhnten, unverantwortlichen Generation von unwissenden Blendern geopfert. Das mehrheitlich desinteressierte Volk hat mitgewirkt und sich lieber auf Wahlpropaganda verlassen als selber mitzudenken. Wer jetzt sagt, man konnte es nicht wissen lügt sich in die eigen Faust.

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  • Der Michel sagt:

    27. März 2024 um 7:55 Uhr

    Leider nicht "unvorstellbar", sondern traurige Realität - in vielen anderen Bereichen genauso: Massenmigration, Corona"bekämpfung", "Klimarettung", Energie"wende" und viele andere Themen: Irrational, durchgeknallt, absurd und unsinnig.

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    • rolf s sagt:

      4. April 2024 um 14:07 Uhr

      Läuft alles nach Plan.

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• ronny-brix sagt:

  26. März 2024 um 21:02 Uhr

  Läuft...kann man nur den deutschen attestieren. Porsche Taycan NP 155k. Nach 1.5 Jahren un 20000km will den keiner haben. Porsche nimmt den nicht mal bei einer neuen Bestellung zurück. Da stehen 3000 neue auf dem Hof und die Dienstwagen der Porsche MA kommen jetzt auch alle zurück und drängen auf den Markt.

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• kewa sagt:

  26. März 2024 um 20:17 Uhr

  Der Unterschied zwischen Sozialismus/Kommunismus und Kapitalismus.
  Im Kapitalismus muss der Anbieter sein Produkt so lange nachbessern, bis es vom Käufer akzeptiert wird.
  Im Sozialismus werden Gesetze geändert und der Kunde gezwungen Schrott zu kaufen.

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• sandor sz sagt:

  26. März 2024 um 20:12 Uhr

  🤣🤣🤣🤣 klar ist das der Untergang der Automobilindustrie…ist ja auch so geplant…ein Agrarstaat ist das irre Ziel ABER mit vielen irren Auflagen…sonst werden die Deutschen noch Agrarweltweister 😂

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• bimi sagt:

  26. März 2024 um 20:11 Uhr

  Ich fahre seit acht Jahren elektrisch. Begeistert, sparsam, ökologisch, umweltbewusst. Nur einseitig Informierte und somit Verblendete versuchen mit Argumenten aus der Retorte sich am Altbekannten fest zu krallen. Dieses Leserforum ist ein Trauerspiel an Unsachlichkeit und Wüterei gegen den notwendigen Fortschritt. Nur traurig, wie rückständig und lösungsblind man sein kann.

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  • mex sagt:

    28. März 2024 um 9:54 Uhr

    Ich habe auf Hybrid gewechselt. Die sehr oft langsamen Ladesäulen an Autobahnen im In- und Ausland waren für mich nicht praktisch. Dazu kam der schnell abnehmende Ladestand der Batterie bei kalten Temperaturen.

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  • info-bohm sagt:

    4. April 2024 um 13:21 Uhr

    Wo soll der Strom herkommen, wenn alle umschalten? Die Windmühle bringt es nicht.

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  • alex lo sagt:

    4. April 2024 um 13:52 Uhr

    ... als Leasing-Auto der Firma ... als PR für deren "Umwelt"bewußtsein

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  • e.ecker sagt:

    4. April 2024 um 14:39 Uhr

    Unsachlich ist Ihr Kommentar. Zweifellos ist es angenehm, E-Auto zu fahren. Aber damit ist es nicht getan. Vermutlich fahren Sie Tesla und wo laden Sie? Immer an öffentlichen Ladestationen? Über Nacht? Langstrecke sicherlich mit Schnellader an Tesla-Stationen. Nein, das, was Sie als Investition getätigt haben, kann sich nicht jeder leisten.

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• taxilomaxi sagt:

  26. März 2024 um 20:05 Uhr

  e-autos. werden. sich durchsetzen. da hilft. alles dagegen. schreiben. nicht.

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  • Maclas sagt:

    26. März 2024 um 20:31 Uhr

    Aber längst nicht so schnell als geplant in Brüssel etc.

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  • gobst sagt:

    26. März 2024 um 21:02 Uhr

    Die ersten Autos vor weit über 100 Jahren waren Elektrofahrzeuge. Die unübertroffene Energiespeicherung in Kraftstoffen hat den Elektroantrieb nur in Nischen überleben lassen. So sind z.B. E-Gabelstapler vor allem in Innenbereichen nicht wegzudenken. Ich bin mir sicher, daß in der Zukunft kleine Stromerzeuger existieren werden. Diese werden vielseitig eingesetzt werden können. Und dann ist das E-getriebene Fahrzeug akzeptiert und machbar. Mit Akku wird das eine Nische bleiben.

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  • aldor sagt:

    4. April 2024 um 11:19 Uhr

    Zuviele Punkte in einem Satz sind schlecht für's Klima!

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  • e.ecker sagt:

    4. April 2024 um 16:02 Uhr

    Beim reichen Klientel, gewiss.

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• husum2017 sagt:

  26. März 2024 um 20:02 Uhr

  Nebenbei Elektroautos, hier in Schleswig-Holstein sind 2 Reetdachhäuser in Flammen aufgegangen, weil ihre neben dem Haus parkenden Elektroautos plötzlich gebrannt haben. Wer bitte stellt sich gerne einen Feuerteufel neben das Haus. Siehe auch Verbote von Fährdienstleistern, die aus diesem Grunde keine E-Autos mehr an Bord nehmen.

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  • Baffy sagt:

    4. April 2024 um 11:48 Uhr

    In manchen Tiefgaragen ist das Parken von E-Autos verboten wegen der Brandgefahr.

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• ek sagt:

  26. März 2024 um 18:44 Uhr

  780000 Jobs ? Das langt nicht. Die ganze Zulieferungskette hängt an dieser Industrie. Aber das ist nichts Neues. Mal abgesehen davon, daß diese Industrie den Kern des deutschen Kompetenzbereichs darstellte. Denn global konnte absolut niemand an die Premium- Marken Mercedes, BMW, Audi und Porsche heranreichen. Es ist in Worten nicht auszudrücken, wie weltfremd die deutsche Politik agiert. Nicht erst seit der Ampel, wohl bemerkt. Ersatz durch Digital-Wirtschaft? Ein weiterer Brüller.

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  • info-bohm sagt:

    4. April 2024 um 14:13 Uhr

    Sie sagen es. Um das vorrausschauend zu wissen, wäre nur ein Basisbedarf an Intelligenz erforderlich gewesen. Aber wenn die Ideologie ins Spiel kommt, ist der Verstand weg. Bald ist auch das Steuergeld weg. Beamte erwirtschaften keine Steuern. Nur bei Frau Eskens.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. März 2024 um 18:36 Uhr

  Wer an die E-Mobs geglaubt hat wurde jetzt eines besseren belehrt! Wie schon vor über hundert Jahren wird das scheitern, besser gesagt es ist schon gescheitert!

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• swissnomad sagt:

  26. März 2024 um 18:31 Uhr

  Was passiert eigentlich, wenn ein vollgeladenes Elektroauto bei Hochwasser mit einer 200, 300 oder 400 Volt Batterie (Gleichstrom!) mit 85 kWh unter dem Hintern, stecken bleibt?
  Lagert man da besser die Füsse auf das Armaturenbrett hoch?
  Wer weiss diesbez. Bescheid?

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  • kewa sagt:

    26. März 2024 um 20:01 Uhr

    So lange es Süßwasser ist, dürfte es vielleicht nur kribbeln. Ist es Salzwasser, wird es brenzlig und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu gibt es Experimente mit ganz einfachen Lithium Batterien, vielleicht wirst du bei YT dazu fündig.
    Wir haben mal im Unterricht dazu eine Versuchsreihe gemacht, allerdings weiß ich nicht mehr, ob das im Physik- oder Chemieunterricht war.

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    • swissnomad sagt:

      26. März 2024 um 21:51 Uhr

      Naja, auch Süsswasser ist stromleitend. Ich stelle mir vor, dass wenn der Pluspol mit dem Flutwasser in Berührung kommt, sich das im Elektroauto anfühlen könnte, wie eine Stubenfliege auf einer elektrischen Fliegenklatsche.

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  • Schlauer sagt:

    27. März 2024 um 13:41 Uhr

    Das ist dann für den, der drin sitzt so, wie wenn ein an das Netz angeschlossenes Gerät (Föhn o. ä.) in die Badewanne fallt und jemand drin sitzt. Ist ja in der Regel Süßwasser. Die Berichte darüber, die ich in der Vergangenheit dazu wahrgenommen habe, sind meistens nicht gut ausgegangen. Strom halt.

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• palladium46 sagt:

  26. März 2024 um 18:20 Uhr

  Eine gute Idee oder ein gutes Produkt setzen sich in einer Marktwirtschaft durch. Muss man ein Produkt subventionieren oder Kaufanreize schaffen, dann stimmt mit dem Produkt etwas nicht. Wann man dann zudem Konkurrenzprodukte steuerlich verteuern muss, dann ist es klar: Diese Wettbewerbsverzerrungen haben nur ein Ziel, nämlich eine Ideologie durchzupauken, koste es was es wolle. Aber irgendwann merken das die Leute einfach, dann ist Schluss.

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  • willys mb sagt:

    5. April 2024 um 7:33 Uhr

    Die Förderung jedes E-Autos mit Tausenden Euro Steuergeldern ist die gleiche marktwirtschaftliche Todsünde wie die EEG-Umlage. Wenn der Staat den Markt manipuliert, kommt nie was Gescheites raus.

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• richard.hofmann1 sagt:

  26. März 2024 um 17:20 Uhr

  Nachfrage (kein Sarkasmus!)
  In wie fern waren E-Autos früher "preislich interessant"?
  Gilt das auch ohne staatliche Subventionen, die ja immer der Bürger zahlt?
  Ich hatte aus finanziellen Gründen ein E-Auto nie ernsthaft in Erwägung gezogen.

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• franzag sagt:

  26. März 2024 um 16:37 Uhr

  Strom Infrastruktur wird nicht reichen für die angepeilten Zahl
  E-Autos dann kommen noch Wärmepumpen dazu.
  Nicht umsonst trennen sich Sixt und Hertz von zigtausen E-Autos und ersetzen sie durch Verbrenner.

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• Käsesemmel sagt:

  26. März 2024 um 16:14 Uhr

  Die deutschen KFZ-Arbeitsplätze verschwinden nicht, sie gehen nur weg von hier und schaffen dann Wohlstand woanders.

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  • jacra sagt:

    26. März 2024 um 19:46 Uhr

    Frei nach unserem Wirtschaftsminister

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• kostas sagt:

  26. März 2024 um 16:11 Uhr

  Sie aus Deutschland haben es den Russen aber "richtig gezeigt", ha, ha, ha.

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• kostas sagt:

  26. März 2024 um 16:10 Uhr

  Es läuft für die "Grünen Oekofaschisten". Das alles im Desaster enden wird, ja das konnte nur wirklich "Keiner" ahnen.

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• de ewerharzer sagt:

  26. März 2024 um 16:09 Uhr

  Das neue Zauberwort heißt Wasserstoff. Die Gasleitungen sollen zum Transport genutzt werden.
  Ob es machbar ist und auch noch ungefährlich, das steht in den Sternen. Vielleicht hilft die Bundesmarine mit ihren U-Booten technologisch weiter. Man weiß es nicht.

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• alberteinstein sagt:

  26. März 2024 um 16:07 Uhr

  Der Spiegel ist eine Fan-Postille der links-grün-wooken Wenigleistergesellschaft. Egal was die schreiben - es ist irrelevant. BEVs sparen viel Geld. Sie sind daher gut für die Bilanz! Alle E-Auto-Hasser können ja weiter fahren was sie wollen. Ist mir egal. Wir sind ein freies Land!

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• puzzle sagt:

  26. März 2024 um 16:07 Uhr

  Es gibt seit Ende des 2. WK keine einzige entwickelte Industrie-Nation, welche wirtschaftliche Erfolge ohne billige Energie erzielen konnte. Solange also Windrädli & PV bei der Produktion eine signifikaten Rolle spielen sollen, und keinen billigen Strom zu erzeugen im Stande sind (bei gleicher Verfügbarkeit), wird das mit wirtschaftlichen Erfolg nichts. Kein Wunder, dass die USA noch immer billige Energie hat, aller schönen Klimaworten zum Trotz. Ganz schön clever.

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• Icecafé sagt:

  26. März 2024 um 16:02 Uhr

  Echt jetzt? Damit kommt der Spiegel erst jetzt?! Glücklicherweise gibt es die “alternativen” Medien. Damit wusste man schon längst was kommt……

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• jacra sagt:

  26. März 2024 um 15:07 Uhr

  Wenn die Nachfrage nach Strom steigt und die Erzeugung rückgängig gemacht wir (KKW Abschaltung) dann steigt der Strompreis. Aber Angebot-und Nachfragezusammenhänge waren ja schon immer für unsere ideologisch getriebenen Politiker ein Fremdzusammenhang.

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  • m.pelowski sagt:

    26. März 2024 um 18:55 Uhr

    Ergänzung:

    https://www.achgut.com/artikel/isar_2_das_beste_kernkraftwerk_der_welt_wird_zersaegt

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    • gobst sagt:

      26. März 2024 um 22:10 Uhr

      m.pelowski - Es ist eine Schande und ein Vergehen an dem Land und seinen Bürgern (an dem alle Altparteien beteiligt sind). Die Machtlosigkeit gegenüber diesen Politikern macht zornig. Denen ist es schon klar, daß sie spätestens im Herbst 2025 die Macht verlieren werden. Bis dahin wird bis zur letzten Minute die Zerstörung des Landes mit aller Kraft betrieben.

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• 15.01 sagt:

  26. März 2024 um 14:58 Uhr

  - Am 11. November 1918 haben die Deutschen den 1. Weltkrieg verloren.
  - Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg - Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
  - In der Kabinettsitzung am 8. Dezember 2021, hat die deutsche Bundesregierung, mit Ernennung der neuen Bundesministerinnen der deutschen Wirtschaftsmacht den Todesstoss versetzt.
  Was nun kommt ist grosse Arbeitslosigkeit, Inflation - der Rest ist ab der Reichstagswahl vom 5. März 1933, recht gut dokumentiert.

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  • Maclas sagt:

    26. März 2024 um 16:10 Uhr

    Sie erzählen aber auch hist. komisches Zeug! Die Arbeitslosigkeit in DR fiel von 6 Mio im Februar 1932 (gut 26%) 1933 auf 4.8 Mio und 1939 noch 0.12 Mio. Die Inflationsrate lag 1932-36 bei lediglich ca. 1 % pro Jahr.
    Dank Aufrüstung, Zwangsarbeit, Enteignungen, MEFO-Finanztricksereien und Aufblähung der Reichsbank ab 1937 hatten die Nazis ein echtes kleines Scheinwirtschaftswunder hingekriegt. Nur 1939 war dann das Reich so ziemlich finanziell am Ende und man musste dann fast auf Raubzug gehen.

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    • 15.01 sagt:

      27. März 2024 um 7:33 Uhr

      Sag ich ja. Genau so wird es laufen und mit dir viele andere Deutsche!
      Im Gegensatz dir fand ich das keine gute Entwicklung!

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  • de ewerharzer sagt:

    26. März 2024 um 16:12 Uhr

    Seit dem Endes WK1 ist Deutschland ziemlich geschrumpft. Mal sehen was übrig bleibt, wenn wir im Namen von Freiheit und Demokratie, diesmal mit den Amis, an die Ostfront müssen. Fragen sie Frau Strack-Zimmermann und Herrn Anton Hofreiter. Die wissen sicher mehr.

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    • 15.01 sagt:

      26. März 2024 um 22:57 Uhr

      Hofreiter ist, wie es der Name schon sagt, nie in der grossen, reellen Welt herum geritten.

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• scherling sagt:

  26. März 2024 um 14:55 Uhr

  Nie im Leben ein e Auto

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  • taxilomaxi sagt:

    26. März 2024 um 19:45 Uhr

    Fahre nach 30 Jahren Benziner seit einem Jahr ein E-Auto. Nie im Leben mehr ein Benziner oder Diesel.

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    • willys mb sagt:

      26. März 2024 um 22:56 Uhr

      Was gefällt Ihnen so am E-Fahren? Das spontane Ansprechen des Autos auf´s "Gaspedal", die Laufruhe, oder ...? Es interessiert mich wirklich.

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    • 15.01 sagt:

      26. März 2024 um 22:58 Uhr

      Mit 87 Jahren machte ich mir auch keine Gedanken mehr über das nächste Modell!

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    • drahreg sagt:

      27. März 2024 um 7:39 Uhr

      Abwarten, wenn nach 5-8 J. die Akku's platt sind oder nur noch 25% Kapa haben! Eine Fahrt im Winter mit Heizung wird dann interessant! Ein neuer Akku-Satz kostet dann 12-15k€! = Wirtschaftlicher Totalschaden! Was passiert mit den alten Kisten? Gaunerbanden kaufen die günstig, provozieren einen kleinen Unfall, Hersteller sagt, wegen Kurzschlussgefahr neuer Akkusatz, Versicherung zahlt. Alle Prämien hoch! Auch für die Verbrenner! Heute schon Praxis! E-Autos sind nur für Kleinwagen und Kurzstrecke!

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• Maclas sagt:

  26. März 2024 um 14:54 Uhr

  Die Möchtegernklimaretter aus Brüssel dürften das Datum für das Verbrennerende vermutlich noch etliche male nach hinten verschieben müssen. Das aktuelle Ziel von 2035 kann man doch heute schon rauchen, 2050 oder 2060 sind eher realistisch, wenn das Fass Oel dann mal 500 bis 1000+ USD und der Benzinpreis zw 5-10+ Franken kostet, dürfte es dann vielleicht mal so weit sein. Dass die e-Mobil Zahlen nach den Subventionen einbrechen ist zu erwarten gewesen, der erste Hype ist am abklingen.

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• Logo Liga sagt:

  26. März 2024 um 14:49 Uhr

  Der starke Wertverlust der E-Autos, die schnell abnehmende Reichweite und lange Ladezeiten haben sich als Nachteile rumgesprochen.----Man hätte es wissen können,H.W.Sinn warnt seit vielen Jahren davor ,den Jobmotor anzugreifen,der Verbrenner sei unser Spitzenprodukt.Korruption spielt ein große Rolle. und eine Menge Ideologie-Propaganda hat das Hirn befallen. Der deutsche Selbsthass,der Drang ,sich durch CO2-Ablassscheine zu erlösen,ist ein Einfallstor für Ideologie.

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  • 15.01 sagt:

    26. März 2024 um 16:04 Uhr

    Helmut Schmidt warnte schon vor langer Zeit: "Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden."
    Auch Josef Strauss warnte: vor dem „prunkgeschmückten Narrenschiff Utopia, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten sind“
    Ihr wolltet nicht hören und habt diese Regierung gewählt und bekommen.

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    • jacra sagt:

      26. März 2024 um 18:24 Uhr

      Habe gelb gewählt, in der Hoffnung dass die den Grünen Einhalt gebieten. War falsch gedacht, habe vor Gott bereits Abbitte geleistet. Habe dem Lindner zwei Mails geschrieben, eine vor Abschaltung der KKW`s, Antwort seines Büros nur Geschwurbsel. Mit der zweiten habe ich ihm die Gefolgschaft gekündigt. Hätte das auch meiner Katze sagen können , wäre genauso vielm heraus gekommen.

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      • Seekatze sagt:

        4. April 2024 um 13:37 Uhr

        jacra - Ja. Mit Katzen sprechen ist sinnvoller. Definitiv.

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  • de ewerharzer sagt:

    26. März 2024 um 16:05 Uhr

    Der deutsche Selbsthass, besonders befördert von den Grünen „Friedensfreunden“. Vor Jahren auf Demos die Endlösung für Deutschland fordern. „ Nie wieder Deutschland!“ „ Deutschland verrecke!“ „ Deutschland du mieses Stück Schei….!“ Und niemand hat es zur Kenntnis genommen. Keinen Staatsanwalt hat es interessiert. Die interessieren sich nur für AfD Leute.
    Wenn ein Herr Höcke „ Alles für Deutschland“ sagt, gibt es eine Anklage. Das haben in den Dreizigern auch SA Leute gesagt.

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  • geb.dnalor sagt:

    26. März 2024 um 18:10 Uhr

    Alles richtig. Aber wo bleibt der Aufschrei oder Aufstand der Deutschen Unternehmer. Exportweltmeister. Das war einmal. Kann nicht mehr korrigiert werden. Erledigt. Punkt.

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    • drahreg sagt:

      27. März 2024 um 7:39 Uhr

      Wer sind denn noch die "deutschen Unternehmer"?? AG' s sind längst alle übernommen, deren CEO macht was man ihm sagt. Jetzt wird ein Mittelständler nach dem Anderen "geknackt"!
      Merkel und ihr Friedrich haben still und heimlich alles Tafelsilber verscherbelt und Tür+ Tor weit aufgemacht für US-Investoren. Mit dem fingiertem Abgas-Skandal in den USA hat man auch die bis dato erfolgreiche Fa. VW fertig gemacht und übernommen. Es gibt keine deutschen AG's mehr! Das versteht wohl Keiner ??

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• Xylophon sagt:

  26. März 2024 um 14:48 Uhr

  Das kommt davon wenn Politiker an der Macht sind die denken, mit dem Steuergeld lasse sich alles und jedes bezahlen.
  Geld für sie und ihre Freunde, Geld um es in der ganzen Welt zu verteilen, Geld für Asylanten ohne Ende, Geld für Sozialausgaben immer mehr Menschen, Geld für Subventionen ohne Ende usw. Und dann oh Schreck, es reicht nicht für Alles.
  Es ist offensichtlich die Lebenswirklichkeit dieser linken Politiker. Genauso ist ihr Leben verlaufen. Immer gab es irgendwo Geld für sie.

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• per aspera ad astra sagt:

  26. März 2024 um 14:47 Uhr

  Das E-Auto ist eine Kopfgeburt der Eliten mit dem nötigen Kleingeld. Diese Eliten können oder wollen nicht verstehen das ihre Utopien für den Großteil der Bevölkerung unnütz und unbezahlbar waren, sind und sein werden und gleichzeitig den Wohlstand zerstören - denn alles das, was nicht am Markt ohne Subventionen bestehen kann - und dazu gehören E-Autos, Windkraft- und Solaranlagen - ist Sozialismus und entzieht der Bevölkerung wichtige Ressourcen die wo anderes dringender gebraucht werden.

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  • de ewerharzer sagt:

    26. März 2024 um 15:29 Uhr

    Ich habe einen VW ID4. Eigentlich war ich mit dem Touran Diesel sehr zufrieden, aber der enorme Preisanstieg und die 4500€ Kaufprämie vom Staat lockten. Über 40T€ sind schon ein Happen.
    Die 4500€ wurden dann über Nacht von GrünRot gecancelt. Man nennt das Betrug unter ehrlichen Kaufleuten. Und jetzt werden uns die E-Autos hinterher geschmissen. Hoffentlich vergessen das die Bürger bei der kommenden Wahl nicht.

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    • willys mb sagt:

      26. März 2024 um 22:59 Uhr

      Sind Sie mit dem ID4 zufrieden?

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• Nordlicht48 sagt:

  26. März 2024 um 14:46 Uhr

  Zitat: "Deutschland verzweifle am E-Auto."--- Davon kann keine Rede sein. Allenfalls die grünen Gläubigen verzweifeln möglicherweise; andererseits lassen sich wirklich Glaubende nicht durch die irdischen Realitäten beeinflussen. Und, wie Habeck sagte: Nur die Zahlen seien schlecht, aber weil der Staat keine Fehler mache, gebe es keine Probleme.

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• mysurf sagt:

  26. März 2024 um 14:46 Uhr

  Strom wird sich nie durchsetzten, E-Fuell ja. Die Deutschen sind voll in die Falle, wo sie niemehr herauskommen, getretten. China, Japan, USA lacht.

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• Osi sagt:

  26. März 2024 um 14:24 Uhr

  Wieso soll sich Strom als Antrieb durchsetzen? Woher soll denn der kommen?

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  • Maclas sagt:

    26. März 2024 um 15:04 Uhr

    Solarzellen, Wind- und Wasserkraft denk und noch ein bisschen Atomstrom.
    Wir schaffen das! Ein kräftiges Ja am 9. Juni zum Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung ist ein erster Schritt dafür!
    😎

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    • pirol48 sagt:

      26. März 2024 um 16:00 Uhr

      Meinen Sie das Ernst, oder ist das Satire?

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    • puzzle sagt:

      26. März 2024 um 16:19 Uhr

      Für eine sichere Stromversorgung können Sie Windrädli & PV in der CH vergessen, Sie sind und bleiben für die CH nicht entscheidend: 53% Wasserkraft, 36% Atomstrom, 9% Erneuerbare, 1.5% fossile. Also bereits Heute 98.5% nicht-fossil. Anstatt 600 - 750 Windrädli und mio von Quadratmetern von PV im Mittelland - welche die grösser werdende Stromlücke im Winter nicht zu decken vermögen - die bestehenden AKWs durch neue mit 50% mehr Leistung ersetzen. Das ist billiger und erhöht unsere Unabhängigkeit

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      • Maclas sagt:

        26. März 2024 um 19:50 Uhr

        Nur der Strombedarf dürfte in den nächsten Jahrzehnten nochmals massiv ansteigen und da langen AKW's die allenfalls 2050ff mal ans Netz gehen zeitlich nicht aus -- sofern das Stimmvolk das auch so beschliesst. All die 4. Generationsteile sind auch meist erst Prototypen, bis die und ob mal liefern dauert es auch noch eine schöne Zeit. Na immerhin sind viele private und Firmen fleissig PV am aufrüsten. Die haben offensichtlich kein Vertrauen in Ihre doch noch ziemlich vagen Vorschläge.

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    • taxilomaxi sagt:

      26. März 2024 um 20:07 Uhr

      👍🏻👍🏻

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• Socrates9Zico10 sagt:

  26. März 2024 um 14:17 Uhr

  Naturwissenschaftlich -technisch erwiesen ist, dass ein moderner Diesel eine viel bessere CO2-Bilanz von der Herstellung und Entsorgung aller Komponenten als ein E-Auto hat. Dazu die zu kurze Reichweite, die Brandgefahr mit nur schwer zu löschenden Bränden, die nicht geklärte Entsorgung der E-Auto-Batterien…Traktoren, LKW, Kräne mit E-Akku? Die Nachteile des E-Autos sind erdrückend! E-Auto, nein Danke!!!

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  • freileben54 sagt:

    26. März 2024 um 16:00 Uhr

    @Sokrates9Zico10:Keine andere Meinung. Ergänzend: Wie sieht denn die präzise Bilanz der Energiemengen bei Windkraftanlagen oder Solarmodulen aus, wenn man die benötige Energiemenge für Gewinnung Rohstoffe +Herstellung der Anlagen + deren Entsorgung, genau der erzeugten Energiemenge gegenüberstellt. Das ist doch die entscheidende Frage für das Gelingen einer "Energiewende." Wer aber 1+1 zusammenzählen kann, der kennt die Antwort. Das Desaster nimmt seinen Lauf und am Ende ist es keiner gewesen.

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  • onckel fritz sagt:

    26. März 2024 um 16:09 Uhr

    Schon CO2 ist Ideologie und Ablasshandel. E-Autos sind nicht alltagstauglich außer für die sprichwörtliche Chefarztgattin vom Häuschen 10 km vor der Stadt bis in die Stadt. Individuelle Mobilität ist wie alle individuelle Freiheit den Kollektivisten und Totalitaristen ein Greuel. Der Pöbel soll gefälligst laufen und Urlaub auf dem Balkon machen, Corona war die Generalprobe, dass der Pöbel sich das gefallen lässt.

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  • burko sagt:

    27. März 2024 um 14:12 Uhr

    Socrates9Zico10....zudem tun sich Autoversicherer, wegen der latenten Brandgefahr in Tiefgaragen etc., schwer mit E-Autos und passen die Prämien an.

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