51 Kommentare zu “«Sprache muss klar und verständlich sein»: Bayern verbietet Gendern in staatlichen Institutionen”

• Mad Maxl sagt:

  20. März 2024 um 10:33 Uhr

  "Bayern verbietet Gendern in staatlichen Institutionen"
  Ein Großteil der Deutschen wollen das fürs ganze Land !

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• willys mb sagt:

  20. März 2024 um 7:30 Uhr

  Gender-Verbot in Bayern? Ein typischer Söder-Trick wie sein Kreuz-Erlass, der bayerische Behörden und Gerichte mit einem Holzkreuz schmückte. Wie er sagte, um die christliche Tradition Bayerns darzustellen. 3 Jahre später hielt er den Kreuz-Erlass für einen Fehler. Es sei nicht gelungen, damit AfD-Wähler zurück zur CSU zu locken. Söders Worte verwehen sowie sich der Wind dreht.

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• singin sagt:

  19. März 2024 um 22:11 Uhr

  Ausnahmsweise dürfen wir Söder als leuchtendes Beispiel und Vorbild annehmen.
  Wenn bei Radio DRS die Moderatoren von Automobilistinnen und Automobilisten, von Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern, von Patientinnen und Patienten, von Schülerinnen und Schülern etc. etc. etc. sprechen und sich dabei fast die Zunge verschlucken, dann bekomme ich Würmer und Schreikrämpfe!!

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• schwaber sagt:

  19. März 2024 um 20:39 Uhr

  Die Deutsche Sprache ist wortorientiert! Im Deutschen wird vor den einzelnen Wörtern immer eine Mini-Pause gemacht. In der sogenannten "Gender-Sprache" sollen alle eingeschlossen sein.
  Spricht aber jemand von den Bürger*innen, so werden alle Bürger außen ausgeschlossen. Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

  Ein Satz im 2. Fall wie: "Die Interessen des einzelnen Bürgers interessieren Politiker nicht." kann in der Gender-Sprache sowieso nicht formuliert werden.

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  • bacchus sagt:

    19. März 2024 um 22:48 Uhr

    Doch: Bürgers*innen 🤣

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• Eliza Chr. sagt:

  19. März 2024 um 20:27 Uhr

  Super, aber soviel ich weiss, gibt es dasselbe Verbot in Sachsen, Hessen und Thüringen?... Der Weg zur Verhunzung der deutschen Sprache wird langsam, aber sicher, gestoppt. Nur bei unserem 'doofintelligentem' SRF mit der deutschen Führung und gewissen Medien wird das noch lange dauern, zumal die Journalisten die deutsche Sprache nicht mehr beherrschen.

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• weltwoche-x sagt:

  19. März 2024 um 19:57 Uhr

  Das ist Populismus wie ich ihn mag.

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  • dave sagt:

    20. März 2024 um 7:31 Uhr

    Populismus ist das nicht…eher geht endlich wieder um die „vox populi“. Die ideologische Sprachspaltung in männlich und weiblich noch dazu von Amtswegen war und ist unerträglich…Ende damit!

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• almabras sagt:

  19. März 2024 um 19:53 Uhr

  Müssen wir den Coronahetzer nun mögen? Sind bald Wahlen in Bayern? Wetten, der Systemhampelmann knickt wieder ein?

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  • franzag sagt:

    20. März 2024 um 7:14 Uhr

    Söder prescht immer vor, nur die Richtung wechselt täglich.

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    • dave sagt:

      20. März 2024 um 14:13 Uhr

      Unsinn…nicht jeder muss Söder mögen…aber die bayerische Politik ist erfolgreich…welches Bundesland zahlt 10 Mrd. - wie 2023 - in den Länderfinanzausgleich? Berlin - die Chaosstadt - bekommt davon allein über 3 Mrd. zum Verbraten. Bayern sponsert den übrigen 15 Ländern mehr als die Hälfte der gesamten zu verteilenden Einnahmen des Ausgleichs-Topfes. Kritikern von Bayern gilt der Spruch: „Neid ist die Kehrseite der Bewunderung“…mit dem Sprachgendern ist jetzt auf jeden Fall over…

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• in_dubio sagt:

  19. März 2024 um 18:24 Uhr

  Soeder ist kein Bayrischer Abbott. Er scheint taktische Spielchenim Bund aufzugeben und zu realisieren, dass konservative Werte wohl doch nicht so schlecht sind. Nur mein lieber bayrischer Wendehals. Warum reissen sie nicht die vom unsaeglichen Merz geschaffene Brandmauer zur AFD ein. Denn mal ehrlich. Uebernimmt man das Wahlprogramm der Alternativen, koennte man auch auf Kuschelkurs mit ihr gehen, um diesen gruenroten Irrlichtern ein Signal zu geben.

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• austria sagt:

  19. März 2024 um 17:59 Uhr

  wieder mal eine Finte des fränkischen Möchtegernkönigs,
  aber damit hat er Recht

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• onckel fritz sagt:

  19. März 2024 um 16:47 Uhr

  Märchen: „Es war einmal ein richtiger alter Deutscher, der hatte einen Fehler gemacht. Nun, liebe Kinder, will ich Euch erzählen, was geschah. Er gab den Fehler zu.“ (Lothar Kusche, Autor u.a. Zeitschrift Eulenspiegel, DDR, RIP)

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• x sagt:

  19. März 2024 um 16:39 Uhr

  Und wenn eine neue Meinungsumfrage ergeben würde, dass eine Mehrheit für das Gendern sei, würde Söder den Nichtgendernden mit der fristlosen Entlassung aus dem Staatsdienst drohen und sich dafür in den Medien feiern lassen.

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• muellmann sagt:

  19. März 2024 um 16:37 Uhr

  Na endlich hat der Maggus mal was für sein Land getan. Ich hoffe, daß er Morgen nicht schon wieder seine Meinung komplett ändert.

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• kostas sagt:

  19. März 2024 um 16:35 Uhr

  Der Kriegstreiber und Coronafaschist will wählerisch Punkten mit diesem Thema. Söder ist nur Verlogen.

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• DHH sagt:

  19. März 2024 um 16:35 Uhr

  Ein guter Anfang, die Sonderzeichen-Genderei zu untersagen. Wir werden im Kommunalwahlkampf die Oberbürger*innenmeister*innenkandidat*innen vermissen, aber das wird zu verschmerzen sein.

  Jetzt müssen noch fehlerhafte Partizipialkonstrukte («Studierende», «Arbeitende», «Bürgende») weichen und ebenso überflüssige Dopplungen («Genossinnen und Genossen»), dann sprechen auch die Bayern wieder deutsch im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

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• VP Falger sagt:

  19. März 2024 um 16:33 Uhr

  So eine Ansage gehört in die Schweizer Politik. Sprachverhunzung im Overdrive, wie sie derzeit stattfindet, gehört abgeschafft in Ämtern und vor allem in Schulen.

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• Arabella sagt:

  19. März 2024 um 16:31 Uhr

  Frage mich : Wann kommen unsere „SCHWEIZER-OBERGESCHEITEN „ darauf ???

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• Lauterbach BS sagt:

  19. März 2024 um 16:28 Uhr

  Sehr lobenswerter erster und richtiger Schritt in die (hoffentlich) Abschaffung der Genderei. Aber....! Ich unterstelle ihm allerdings Populismus. Schlimm?

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• cora17 sagt:

  19. März 2024 um 16:25 Uhr

  Apropo gendern, kommt eine Frau in eine Kneipe und verlangt eine Radlerin. Darauf der Barmann: "Tut mir leid, das Zapfhuhn ist kaputt".

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• vroni kalbenmatter sagt:

  19. März 2024 um 16:24 Uhr

  Das Schweizer TV sollte auch nicht gendern dürfen.

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  • fmj sagt:

    19. März 2024 um 20:04 Uhr

    Lasst sie tschendern.
    Sie babbeln ja nur in Mundart, da sie sich von Deutschland, dem sie alles abschauen + abkaufen, versuchen abzuheben! So pervers denken kann man nur bei SRF lernen.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    20. März 2024 um 7:43 Uhr

    Lügen und betrügen ist 1000 fach schlimmer.

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• bernau sagt:

  19. März 2024 um 16:18 Uhr

  Das ist eine selbstverständliche Konkretisierung der Norm, dass die Amtssprache „Deutsch“ ist. Diese Regel haben die woken Sprachverunstalter mit Fleiß ignoriert. Schön, dass Bayern den Weg zurück zum Gesetz gefunden hat. Rechtsstaatlichkeit hat doch sehr viel für sich …

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• Wernher sagt:

  19. März 2024 um 16:16 Uhr

  Endlich eine gute Nachricht aus Söderland.

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• aliasmailster sagt:

  19. März 2024 um 16:16 Uhr

  Könnt ihr mir einen Gefallen tun? Könnt ihr die Grünen, die sich diesen "woken" Schwachsinn ausgedacht haben, auch gleich verbieten?
  Das wäre eine Wohltat für ganz Deutschland!

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  • bacchus sagt:

    20. März 2024 um 7:33 Uhr

    Und die Grünen*innen auch ! Kommt mir gerade ein Witz in den Sinn: was ist mit alten Grünen*innen? Sie verwelken, werden schlapp und die in jungen Jahren auf die Brüstet tätowierten Liebhaber*innen machen lange Gesichter!

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• Joerg Sulimma sagt:

  19. März 2024 um 16:16 Uhr

  Ein überfälliger Schritt! Die Frage sollte erlaubt sein, wie dieser Unsinn gerade in Bayern unter CSU und Freien Wählern überhaupt entstehen konnte. Nun wäre es aber auch an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen und Schulen und anderen Bildungseinrichtungen zu untersagen, ihre Namen ohne wirkliche Abstimmung aus woken Gründen zu ändern wie jetzt das Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach. Wenn wir die Sprache schützen wollen, dürfen wir dabei die Literatur nicht vergessen!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  19. März 2024 um 16:16 Uhr

  Endlich!

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• Töff Töff Satire sagt:

  19. März 2024 um 16:12 Uhr

  Kriegt er Angst vor dem Wähler oder Einsicht? Deutschland hat so eine schlechte Politikerkaste ,dass man denen schon auf Knien dankt,wenn sie zugeben,dass sie grobe Irrtümer zurücknehmen.Die illegale Masseneinwanderung(Grenzen kann man angeblich nicht besser bewachen.) und der EU-Sumpf warten auf einen Angang.Bayern leidet besonders unter den hohen Abgabenlasten.Ist Zahlmeister der Nation.

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• rolf s sagt:

  19. März 2024 um 16:11 Uhr

  Stehen schon wieder Wahlen an? Ach ja, die Europawahl. Da muß der Wendehals Maggus auf sich aufmerksam machen.

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• franzag sagt:

  19. März 2024 um 16:10 Uhr

  Auch ein blindes Korn wird mal von einem Huhn gefressen.

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• greekmike sagt:

  19. März 2024 um 16:10 Uhr

  Endlich der richtige Schritt in die richtige Richtung bei all dem Wahnsinn! Vor allem auch eine Erleichterung für alle, die die deutsche Sprache erlernen müssen. Man darf gespannt sein, wann die erste Person sich aufregt.

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• Aufseher sagt:

  19. März 2024 um 16:07 Uhr

  Beamte sind weisungsgebunden, wieso hat man den deren sprachverstümmelnde Praxis so lange laufen lassen bzw. wie kam es dazu? Hat Söder nichts gemerkt oder das Drehhofer-Syndrom?
  Herr Söder hatte neben vielen evidenzlosen Grundrechtsverletzungen auch die zwangsweise sogen. Impfung von Kindern gefordert, der fürsorgliche Landesvater!

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• bacon of hope sagt:

  19. März 2024 um 16:05 Uhr

  Ein grüner Hund, falscher geht es gar nicht mehr.

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• un-sinn sagt:

  19. März 2024 um 16:01 Uhr

  Weil "Lehrer*in" so viel komplizierter ist als "Lehrerin und Lehrer".
  #firstworldproblems

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  • DHH sagt:

    19. März 2024 um 16:19 Uhr

    Oder einfach… «Lehrer».

    #firstworldnonproblems

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    • un-sinn sagt:

      19. März 2024 um 18:18 Uhr

      Ich gehe aber davon aus, das in Bayern auch Frauen angestellt sind, welche diesen Job machen. Also Lehrerinnen und nicht ausschliesslich nur Lehrer...

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  • scherbengericht 2.0 sagt:

    19. März 2024 um 16:38 Uhr

    unsinn

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• Ciao Bella Ciao sagt:

  19. März 2024 um 15:59 Uhr

  Ja, der Södolf, der vertrat schon immer klare Kante, vor allem in der Plandemie...Södolf ist ja schon ein schöner Name, aber Kubicki 2 trifft es besser!

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• Alpensturm1776 sagt:

  19. März 2024 um 15:58 Uhr

  Wow, mal was Positives. Ich kanns fast nicht glauben.

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  • muellmann sagt:

    19. März 2024 um 16:26 Uhr

    Aber klar, er war doch auch während der Plandemie so sehr um seine Untertanen besorgt,
    daß er sie gar nicht aus dem Haus gelassen hat.

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• dr. krone sagt:

  19. März 2024 um 15:42 Uhr

  Ja, diese Debatte ist gerade in Zeiten des drohenden Weltkrieges von enormer Wichtigkeit. Gut, dass sich dieser mutige und selbstlose Mann hervorwagt. Immer für seine Bevölkerung da.

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  • Aufseher sagt:

    19. März 2024 um 16:03 Uhr

    Ja genau, wo er doch erst vorletzte Woche direkt beim Taurus Hersteller dessen Einsatz gefordert hat. Ein richtiger Wirtschaftsförderer! Wenn Putin konsequent gewesen wäre, hätte er die Doppelchance genutzt!

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  • olden sagt:

    19. März 2024 um 16:28 Uhr

    Natürlich weil gerade die Genderer die schlimmsten Kriegstreiber sind.

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• geb.dnalor sagt:

  19. März 2024 um 15:18 Uhr

  Passt scho, freili

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• wir sind für uns sagt:

  19. März 2024 um 15:07 Uhr

  Bravo Bayern. Mia san mia!

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• huskytuller67 sagt:

  19. März 2024 um 15:06 Uhr

  Ja, Södolf.
  Du kannst es doch ... 😮 😀

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  • muellmann sagt:

    19. März 2024 um 16:25 Uhr

    Ja, heute morgen kann sich seine Meinung schon wieder drei mal um 180 Grad gedreht haben.
    Dafür ist er berüchtigt.

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