13 Kommentare zu “Stammtisch-Strategin Baerbock: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es sie nicht mehr geben, behauptet Deutschlands Aussenministerin. Stimmt das?”

• sandor sz sagt:

  25. Januar 2023 um 17:31 Uhr

  Wenn „Anna-Lena“ ihren Mund öffnet um zu sprechen, kommt, erwiesenermaßen, nicht viel intelligentes/substantielles dabei raus...der Grund; mangelnde Bildung, fehlendes Fach-Wissen und eine weltfremde Wahrnehmung ihrer Umwelt resp. ihres Umfeldes... diese unqualifizierten Grünen Politclowns sind somit ideal zu manipulieren/ fremdsteuern...

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• wolfgangpleuger sagt:

  25. Januar 2023 um 16:47 Uhr

  Dummheit gibt es nur in Verbindung mit großer Klappe!

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• franz sachse sagt:

  25. Januar 2023 um 14:56 Uhr

  Das Gebiet der jetzigen Ukraine war schon immer ein Zankapfel. Im Mittelalter versuchten die Polen das Land bis nach Kiew an sich zu bringen, östlich davon herrschten die Russen. Was hat denn Frau Baerbock nun konkret vor, man hat den Eindruck, als wollte sie nun auch noch Weltgeschichte schreiben.

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• igs.itec sagt:

  25. Januar 2023 um 11:04 Uhr

  Nein das stimmt nicht, die Russen haben kein Interesse and internen Kriesenherden für die unabsehbare Zukunft. Evtl. geht ein Tal nach Polen, HU und/oder RO, bis zum Dniepr wird evtl. russisch und die echte Ukraine (ethnisch und sprachlich) wird ein neutraler Staat mit russischem "Augenmerk". Da die Ukraine ganz sicher verliert ist das in etwas das was uns erwartet. Eine demilitarisierte Zone bliebe ein Kriesenherd und würde hohen permanenten Aufwand mit permanenten Scharmützeln bleiben.

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• luke.tam sagt:

  25. Januar 2023 um 10:16 Uhr

  Wunderschön: "die Ukraine tritt nicht der Nato bei, darf aber ruhig der EU auf der Tasche liegen." Schliesslich müssen sich die US-amerikanischen Investitionen lohnen!
  Es gibt noch eine vage Hoffnung: bis jetzt noch muss die Aufnahme von neuen Staaten in die EU einstimmig beschlossen werden - und noch lebt Victor Orbàn!

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• bupsi sagt:

  25. Januar 2023 um 10:06 Uhr

  Ja, die Ukraine darf der EU weiter auf der Tasche liegen. Für mich die entscheidende Erkenntnis dieses Artikels. Denn aus ökonomischer Sicht wäre es ein wahrhaft teuflisch schlauer Plan Russlands, den Donbass( das industrielle Herz der Ukraine) zu sichern, die Westukraine vollständig zu demontieren, anschließend Frieden zu schließen, und amüsiert zuzusehen, wie sich die EU am Wiederaufbau der Rest-Ukraine finanziell ausblutet.

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• tschortsch sagt:

  25. Januar 2023 um 10:01 Uhr

  Freut euch nicht zu früh!!! Erstens wird in unseren Politik-Kasten zwischenzeitlich ohnehin meist nur noch gelogen (oder die heutige Meinung morgen ins Gegenteil geändert) und zweitens könnte es noch schlimmer kommen: Was wäre z.B. wenn, wie üblich, dann diese Dame nach Brüssel weg gelobt würde und sie dort die alternden Korrephäen von der Leyen oder Lagarde ersetzen wird?

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• rok_german sagt:

  25. Januar 2023 um 9:26 Uhr

  Ungebildet, ungedient und gerade deshalb ignorant genug, nachdem sie deshalb unsere Wirtschaft geopfert haben, für flexible ‚Prinzipien‘ das Verheizen von Soldaten zu riskieren.

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• frau kules sagt:

  25. Januar 2023 um 9:15 Uhr

  Man könnte viel schreiben zu dieser unsäglichen Person Baerbock. Allein es lohnt nicht und ist nur noch ermüdend.
  Gestern war aber sicher der schönster Tag in ihrem Leben, liefert Deutschland doch nun endlich
  Panzer in Baerbock's heiß geliebte Ukraine. Das war doch ihr sehnlichster Wunsch, für den sie sogar mit den Polen über Bande spielte und dabei den Kanzler bloß stellte.
  Baerbock heisst Krieg.

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  • jonny54 sagt:

    25. Januar 2023 um 16:06 Uhr

    Diese Frau mit ihrem Dackelblick ist brandgefährlich !

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• observer99 sagt:

  25. Januar 2023 um 9:01 Uhr

  Ich wäre nicht traurig, wenn es die KORRUPTOKRAINE nicht mehr gäbe. Dieses 'Land' hat uns mittlerweile alles gekostet, was wir und unsere Vorfahren in fast 80 JAHREN ERARBEITET UND GESCHAFFEN HABEN? UND WOFÜR?
  Und Herrn Köppels heutigem 'daily' - Kommentar dazu stimme ich voll und ganz zu.

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• hallerhans sagt:

  25. Januar 2023 um 8:29 Uhr

  Habe ich das richtig verstanden? Also wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es Annalena Baerbock nicht mehr geben. - Stimmt das so? - Wenn so, muss man ja hoffen, dass die Ukraine den Krieg sofort verliert. - Also Herr Selenskyj tun sie uns allen einen grossen Gefallen, verlieren sie den Krieg gegen Putin sofort. - Wir werden sie und ihre Frau dafür in bester Erinnerung halten und über den Klee loben und preisen und in allen Gebeten einschliessen. 😂🤣😁😜- Also hopp Putin vorwärts marsch!

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• lotharwendt54 sagt:

  25. Januar 2023 um 8:20 Uhr

  Die studierte Völkerrechtlerin wird das schon richtig hinterfragt haben. Es ist doch jedem klar. Die Ukraine wird es so nicht mehr geben, egal was und wie es passiert. Es ist win Flecken Erde der völlig neu aufgebaut werden muss. Die USA wirds freuen, da hat Europa eine Aufgabe und haben keine anderen Ideen.
  Endergebnis diese Regierung muss abgeschafft werden.

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