6 Kommentare zu “Standpauke statt Standpunkte: Der NZZ-Chefredaktor führte im Schweizer Fernsehen ein peinliches Gespräch mit einem peinlichen Gast”

• isaac der 2. sagt:

  27. September 2022 um 9:25 Uhr

  Dieser Gujer ist ein bezahlter Propagandist der Transatlantiker, ein SVP-Hasser, ein germanischer Faktenverdreher und ein elendes Häuflein ohne Relevanz.

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• steedy sagt:

  26. September 2022 um 23:02 Uhr

  Der gute Herr Gujer hat schon in der Sendung "NZZ Standpunkte" während dem Höhepunkt der Impfkampagne in der Pandemie versucht, Frau Wagenknecht (Ikone der "Linken") in die rechte Ecke zu positionieren, nur weil sie Impfgegnerin ist. Er war so penetrant, dass es richtig peinlich war. Aber Frau Wagenknecht hat mit ihrer souveränen Art Herrn Gujer "alt" aussehen lassen.

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• sunnehuus@ sagt:

  26. September 2022 um 21:51 Uhr

  NZZ, FDP, SFR .. ohne Format, kein Profil, schändlich und schädigend für unsere Gesellschaft,
  stimmt traurig..

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• freigeist sagt:

  26. September 2022 um 15:27 Uhr

  Jessica Berlin war in der Tat eine Peinlichkeit in Person. Verglichen mit anderen durchaus respektablen Gästen der NZZ Standpunkte, hat diese Frau weder Lebensweisheit noch profunde Sachkenntnis, sondern bestenfalls eine pro USA-Haltung, und schlägt zudem mit Vokabeln wie "menschenverachtend" auf eine selber schon menschenverachtende Weise um sich.

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• Signal sagt:

  26. September 2022 um 14:34 Uhr

  Bin erleichtert, nicht mehr Abonnent der einst ernstzunehmenden NZZ zu sein! Die Weltwoche bietet mir die Vielfalt. Hirschhorn, Bodenmann usw. Kein Meinungsbrei!

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• klaweb52 sagt:

  26. September 2022 um 14:09 Uhr

  „Leichtgewicht“ ist die richtige Bezeichnung für diese Dame, die sich in seltener Eintracht mit Gujer durch dieses Interview mogelte. Ich fühlte mich an ähnliche Interviews im deutschen Fernsehen erinnert, wo diese „Experten“ in Rudeln auftauchen und lediglich zur Bestätigung der Meinung des Interviewers dienen. Gujer allerdings hatte ich bisher anders eingeschätzt, er hat massiv an Reputation verloren…..

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