87 Kommentare zu “Süddeutsche Zeitung: Der als «Wunderwaffe» gehandelte Leopard-Panzer macht in der Ukraine Probleme. Nur noch wenige sind im Einsatz”

• hallerhans sagt:

  17. März 2024 um 8:21 Uhr

  Mein Gott, die Leute glauben ernsthaft, man könne mit sog. "Wunderwaffen" den Krieg für sich entscheiden. Und nun wundern sich diese Leute da, dass diese Leo-Panzer 2 an der Front genau so abgeknallt werden können wie man russische Panzer eben auch abknallen kann. Ach ja, die hochgelobte Panzer-Haubitze hat auch nicht gebracht, was man sich von ihr versprochen hat. Davon ist leidlich nichts mehr zu lesen im Main-Stream. War wohl doch auch ein Flop.

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• k.wiegrink sagt:

  17. März 2024 um 8:15 Uhr

  Ist es nicht völlig normal, dass Panzer auch zerstört werden? Sonst bräuchte es ja keine Panzerabwehrwaffen, wenn sie unkaputtbar wären.

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• O. Bama sagt:

  17. März 2024 um 2:32 Uhr

  Russland hat fast 7000 Panzer im Ukrainekrieg verloren.

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  • hallerhans sagt:

    17. März 2024 um 8:26 Uhr

    O.Bama : Ja was denn, nur 7'000, das ist nicht viel, die ersetzen das sehr schnell. Die Panzer da bei den Russen sind nicht Investitionen, sondern reines Verbrauchsmaterial. Uebrigens das war auch im 2.WK so bei denen, die produzieren zum Verbrauchen.

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• O. Bama sagt:

  17. März 2024 um 2:30 Uhr

  Sah gestern einen langen Zug, der mit Panzern und Spaehpanzer beladen war.
  Ausgefallene Panzer werden ersetzt. Russland hat laut *Kieyv Post * 430.000 Soldaten und knapp 7000 Panzer der russischen Armee. In diesem Jahr werden über 1 Millionen Soldaten im Ukrainekrieg gefallen sein.

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  • hallerhans sagt:

    17. März 2024 um 4:51 Uhr

    O.Bama : Glauben Sie das was Sie hier schreiben wirklich? Also ich wäre da weit skeptischer.

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• siddhartha sagt:

  17. März 2024 um 0:46 Uhr

  UA: Viele Leopard-Panzer sind defekt
  02.01.2024
  Von d.gelieferten Leopard-Panzern sind nur noch wenige im Einsatz. Grund dafür ist nicht nur russ. Beschuss - viele SIND DEFEKT o.es fehlen Ersatzteile.
  https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/leopard-panzer-defekt-rheinmetall-ukraine-krieg-russland-100.html
  Wurden die schon DEFEKT geliefert, sind es d.Auslaufmodelle?🫢
  25.1.23 „ Peskow sah eine „deutl.Überschätzung d.Potentials“ solcher Panzer für d.Streitkräfte.
  Fazit: Er hatte Recht!

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• dave sagt:

  16. März 2024 um 23:00 Uhr

  Ist das ausnahmsweise mal möglich, dass eingehende Beiträge den Verlauf auch repräsentieren…was nützen Antworten, wenn sie irgendwann erscheinen!

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• habefin sagt:

  16. März 2024 um 21:47 Uhr

  Die Zeit der Panzerschlachten ist endgültig vorbei. Der Krieg wird entschieden durch Drohnen, Raketen und Satellitenaufklärung. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit für die Russen.

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• Quantenverschränkung sagt:

  16. März 2024 um 21:46 Uhr

  Panzer brauchen viel Wartung und Pflege. Um sie im Krieg erfolgreich einzusetzen, benötigen sie ein Tross an Begeitfahrzeugen und sind nur im Verbund erfolgreich. Die günstigen Kamikazedrohnen fördern die asymmetrische Kriegsführung.Anfang 2023 soll die Schweiz mehr einsatzfähige Leopard Panzer gehabt haben als Deutschland. Deshalb forderte der deutsche Kriegsminister Pistorius auch, dass Deutschland wieder tüchtiger werden muss.

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• EXTR8 sagt:

  16. März 2024 um 21:43 Uhr

  Die Armutsmacher:
  Der Westen kriegt um ein Land,
  dem nichts abzugewinnen ist:
  Verschlagene Kriegsregierung,
  keine friedliche Einbindung,eine
  Volkswirtschaft die weit über 50
  Prozent des Umsatzes in Russland machte, Schulden: moralische und Physische.
  Das hinterher rennen einer Wurst die sich stetig entfernt.

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• chruez-u-quer sagt:

  16. März 2024 um 21:41 Uhr

  Ablenkung, Ablenkung... immer weiter und immer wieder...
  Klärt lieber die Schlafenden über CBDC Versklavung und drohendes Social Credit System auf und über möglichen Souveränitätsverlust bei Unterzeichnung WHO Pandemievertrag etc. Und Zusammenhänge zwischen WEF und UNO, IWF und BIZ, GAVI/CEPI/Billy G., Welcome Trust, Tavistock Institute, Council on Foreign Relations, Atlantik-Brücke, Entstehung der FED und warum (geheimes Treffen gewisser Bankster), etc.

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• beograd sagt:

  16. März 2024 um 21:33 Uhr

  In den letzten zwei Wochen hat auch US Abrams in der Ukraine für Probleme gesorgt. Alle 6, die sich der Front näherten, fingen aus irgendeinem Grund Feuer und brannten. Vielleicht ist es vorne zu warm?

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  • dave sagt:

    17. März 2024 um 8:06 Uhr

    Beograd weiss alles…sogar mehr als das russische Oberkommando… warum aber kommen dann die russischen Superpanzer nicht vorwärts? Irgendeinen Grund muss doch der beograd kennen?

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• PRO / CONTRA sagt:

  16. März 2024 um 21:27 Uhr

  🤣🤣🤣
  So ist das eben mit den Wunderwaffen. Die lächerliche deutsche Politik hätte es besser wissen müssen. Auch zu diesem Thema nichts aus der unrühmlichen Geschichte gelernt. Aber wer den links-grün-woken Quatsch glaubt, der glaubt auch an Wunderwaffen.

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• ich wars nicht sagt:

  16. März 2024 um 21:25 Uhr

  Klar, wenn man mit den westlichen Panzern, von vornherein schwache Gegner bekämpft, sehen diese natürlich aus, als ob sie der Maßstab der Panzer wären.Tja, Russland ist nunmal kein schwacher Gegner und die Arroganz des Westens hat sie glauben lassen, überlegen zu sein.Ohne USA, ist der Westen nicht nur schwach, sondern lächerlich und geblendet, von ihrer abgehoben Arroganz.Gefährlich sind die europäischen Regierenden, die uns mit ihrer übelsten Kriegspropaganda in einen Krieg reinziehen wollen.

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• keks sagt:

  16. März 2024 um 21:15 Uhr

  Zum Glück sind russische Panzer unkaputtbar.

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  • hallerhans sagt:

    17. März 2024 um 8:26 Uhr

    Die Russen reparieren die Panzer schon gar nicht mehr, sondern ersetzen selbige schneller als man reparieren kann. Die haben das immer schon so gemacht. Deren Panzer sind reines Verbrauchsmaterial. So ähnlich haben die das schon im 2.WK gemacht.

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• siddhartha sagt:

  16. März 2024 um 21:08 Uhr

  Dazu kommt noch:
  Der Leopard hat ein Gewicht von 57 Tonnen ( 57‘000 kg). Auf Eis und Schlamm sicher eher schwierig!
  So ein Ungetüm muss natürl. auch ordentlich betankt werden. Er benötigt 1160 Liter Kraftstoff
  ( Diesel). Volltanken dauert 45 Min., mit Kanistern kann es auch eine Stunde dauern. Eine Füllung reicht, wenn’s gut geht für 2 Gefechtstage.
  Während d. Tankens, ist er ein gutes Ziel und der Diesel kommt auch nicht vom Himmel!
  Das ist ein weiteres Problem! Ausserdem brennt er gut!🔥

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• beograd sagt:

  16. März 2024 um 21:06 Uhr

  Die grössten Probleme westlicher Panzer und gepanzerter Fahrzeuge liegen in russischen Drohnen und Raketen. Ohne sie wären sie alle NUR die Wunderwaffe. Aber alles ,wie dieses Leo, ist nur noch ein Haufen verbrannten Metalls ... und Hunderte und Aberhunderte davon. Nach dem Krieg darf Deutschland sie wieder von den Russen abkaufen, und zu Gartenwerkzeug schmelzen.

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• Maclas sagt:

  16. März 2024 um 21:04 Uhr

  Unsere "beste Armee der Welt" sitzt doch auch noch massig auf diesen untauglichen Schrottpanzern. Auch Milliarden von Steuergeldern für die Katz zum Fenster rausgeworfen und dies für ein paar Tage oder höchstens wenige Wochen in den man die Heimat verteidigen könnte -- sagt sogar unser oberster Militär Süssli. Unsere wohlstandsverwarloste Jugend hätte eh keine Chance mehr - alle nur noch "Achtung fertig Charlie" mässig drauf!
  https://militaerfahrzeuge.ch/unterkategorie_13_10_54.html

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• herby51 sagt:

  16. März 2024 um 21:03 Uhr

  Da wird Strack-Zimmermann aber jubeln!Die Auftragsbücher der Waffenindustrie werden bald überlaufen!

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• siddhartha sagt:

  16. März 2024 um 21:00 Uhr

  Und was schreibt der Hersteller RHEINMETALL ( Marie Agnes Strack- Zimmermann im Taurus- Shirt lässt grüssen) über den Leopard?
  „ Der Leopard 2 v. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) ist d. leistungsfähigste Kampfpanzer d. Welt u.zugleich d.Waffensystem mit d. größten internat.Verbreitung. Mit seiner überragenden Kampfkraft, die s. aus einer optimalen Kombination v. Feuerkraft, Schutz, Mobilität u. der Führbarkeit ergibt, setzt der Leopard 2 weltweit Maßstäbe!“
  Propaganda?😊

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  • Gnagflow sagt:

    17. März 2024 um 8:19 Uhr

    Die Panzer dienen offenbar mehr der Waffenindustrie als für den Krieg. Besser keine Kriege führen und mit guten Beziehungen Frieden schaffen. Daran wird aber offenbar nicht so gut verdient für den MIK bzw. Profiteure. Leider gilt: Geld regiert die Welt.

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• hvow sagt:

  16. März 2024 um 18:01 Uhr

  Ich war Panzerfahrer im Militär. Die Hälfte der Panzer war bei Schönwetterbedingungen in Rep. Wenns regnete waren es mehr als die Hälfte

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  7. März 2024 um 7:45 Uhr

  Solche hochkomplexen Waffensysteme bedingen für den Erfolg auch eine eingeübte und verbundene Führung und Taktik. Solche einzeln oder in Gruppen eingesetzte Systeme werden nie siegreich sein, wenn sie nicht im Kampf der verbundenen Waffen (inkl. Lufthoheit) eingesetzt werden. Ich weiss es nicht, kann es mir aber nicht vorstellen, dass dies die Ukrainer trotz westlicher Hilfe in der nötigen Perfektion beherrschen.

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  • beograd sagt:

    16. März 2024 um 21:34 Uhr

    Solche hochkomplexen Waffensysteme bedingen für den Erfolg auch eine eingeübte und verbundene Führung und Taktik...Nur das Problem für die Taktik sind die RU-Waffen die alle Taktik und diese "hochkomplexen Waffensysteme " samt "eingeübten und verbundenen Führung" nicht beachten und sei verbrennen. Pech!

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• observer99 sagt:

  7. März 2024 um 7:41 Uhr

  Hervorragende Demontge der einstmaligen 'Wunderwaffe' Leopard. Nichts als Schrott.

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  • dave sagt:

    17. März 2024 um 0:48 Uhr

    Schmarrn…sie haben null Ahnung. Niemand hat je von einer Wunderwaffe geredet…bei einer entsprechenden Ausbildung und den erforderlichen Verbundeinsatz aller zusätzlichen notwendigen Waffen- und Kommunikationssysteme ist der Leo eine sehr starke Waffe…all dies ist leider trotz grösster Motivation der Ukrainer nicht in ausreichender Weise möglich, sie sind solche High-Tech-Systeme nicht gewöhnt.
    Deshalb ist ihre Verunglimpfung billige Häme eines bekennenden „Putinfans“…

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    • bacon of hope sagt:

      17. März 2024 um 8:25 Uhr

      HAHAHA, sieht man jetzt in der Ukraine, plötzlich wird tief gestapelt, kein Mensch kauft mehr den Made in Germany Schrott, der zudem sündteuer ist. Die ganze Welt sieht doch wie eine Wunderwaffe des Wertewesten nach dem anderen untergeht und elendig versagt. Ich empfehle wieder Besenstiele. Obwohl Besenstiele würde ich keine aus Deutschland kaufen, falls es überhaupt in Deutschland Besenstiele gibt. Vielleicht aus Plastik und die können sie geschenkt haben.

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    • hallerhans sagt:

      17. März 2024 um 8:27 Uhr

      dave: In den deutschen Medien ist alles aus Deutschland heute sowas wie eine "Wunderwaffe". Haben Sie das nicht bemerkt? Ach so ja, man sagt nicht mehr Wunderwaffen, sondern Game-Changer. Nur ein Problem haben die noch nicht bemerkt. Krieg ist kein Game (Spiel), das ist bittere Realität.

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• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  6. März 2024 um 22:31 Uhr

  Wunderwaffen …. 🤔 …? Das gab‘s doch schon einmal mit ganz vielen Gläubigen oder so ähnlich … 🐑 🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑

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  • kostas sagt:

    7. März 2024 um 5:51 Uhr

    Die Gläubigen sind an Zahl die gleichen wie 1944. Lassen wir Sie in ihrem Glauben, das die Erde eine Scheibe ist

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• WMLM sagt:

  6. März 2024 um 22:16 Uhr

  Die sind eben auch ausser Gefecht, weil sie dauernd von Klimaklebern am Weiterkommen behindert werden.

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• bacon of hope sagt:

  6. März 2024 um 18:20 Uhr

  Der Taurus ist genau so ein Blindgänger wie der Leo, oder die FK 16.

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  • kostas sagt:

    6. März 2024 um 20:20 Uhr

    Darum bleiben wir locker, das Gejaule für den Taurus ist eben nur ein Gejaule. Die Russen wissen das und drängen die Ukrainer richtung Kiew.

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  • siddhartha sagt:

    17. März 2024 um 0:47 Uhr

    Habe gelesen, dass die Russen sagen: „Die Taurus, die fangen wir mit den „ Schmetterlings-netzen“.
    Falls Taurus ( Stiere) trotz Scholzens Negierung geliefert wird, bin ich gespannt, ob es den Stieren gleich geht wie den Leoparden. Und seit wann können Stiere fliegen?😊

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  • dave sagt:

    17. März 2024 um 0:49 Uhr

    Richtig…dann sollte man den Taurus mal für die Krimbrücke ausprobieren oder? Das Angstgeschrei über diesen „Blindgänger“ in den letzten Wochen war ja schon ohrenbetäubend.

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    • bacon of hope sagt:

      17. März 2024 um 8:25 Uhr

      Und danach in deiner Heimat Stadt, bist du überhaupt Deutscher?

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• per aspera ad astra sagt:

  2. März 2024 um 14:55 Uhr

  Der abgebildete Panzer ist ein T-62. Ihn verbindet mit dem Leo1 A1/A2 der kuppelartige Turm. Nun zum Leo2: dieser ist in vielen Dingen durchdachter und besser geschützt und bewaffnet - erfordert aber frontnahe Logistik und geschultes Instandsetzungspersonal - das ist bei dem Rumkarren über hunderte Kilometer in der Ukraine ineffizient. Die Ukainer haben somit ein teures Waffensystem für den falschen Einsatz. Das Problem hatte auch die Wehrmacht - Lösung: Sturmgeschütz III. Billig - einfach - gut

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  • kinnaj sagt:

    6. März 2024 um 20:04 Uhr

    Na ja, generell wurden noch nie Kriege wegen dem Einsatz von Panzern entschieden bzw.gewonnen. Panzer entscheiden letztendlich rein gar nichts, nur in Hollywood-Filmen ist dies so.

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      7. März 2024 um 7:45 Uhr

      Nun, das ist nicht richtig. Bei den sogenannten „Blitzkriegen" Anfangs des zweiten Weltkrieges, waren Panzer mit der richtigen Taktik (vorgenommen ,Kampf der verbundenen Waffen,) und der frontnahen Führung (Funk), entscheidend für Siege. Entsprechende Spezialisten wie z. Bsp. die deutschen Generale Guderian und Rommel haben dies bewiesen. Aber diese Kriegsführung hat auch Nachteile gehabt, wie in den Weiten Russlands, welche diese Technik förmlich zerschliessen hat, die viel Nachschub braucht.

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      • Maclas sagt:

        16. März 2024 um 21:05 Uhr

        Der angedachte russische Blitzkrieg vom 24.2.2022 ging aber auch ziemlich in die Hosen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  29. Februar 2024 um 23:30 Uhr

  Da hier offenbar die Mehrheit denkt, das von der Weltwoche gezeigte Panzerbild stamme aus der "Süddeutschen Zeitung" (bloss weil der Schriftzg ins Bild montiert wurde) - dort habe ich es nicht gefunden. Woher also stammt das Bild und wer hat den Schriftzug hineinmontiert?

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  • franzag sagt:

    1. März 2024 um 8:33 Uhr

    Sie haben recht, Ww Benutzer denken nach und hinterfragen.

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    • Maclas sagt:

      16. März 2024 um 21:05 Uhr

      Selten so gelacht ab soviel Realitätsfremdheit. WW Benutzer lassen denken und plappern dann einfach ohne zu hinterfragen nach. So sieht es doch in Wirklichkeit aus.

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  • observer99 sagt:

    7. März 2024 um 1:11 Uhr

    Leider lese ich die ALPENPRAWDA nicht.

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    • dave sagt:

      16. März 2024 um 21:22 Uhr

      …wer hat denn diese stimmige Bezeichnung erfunden…? 👏

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• carstenmenger sagt:

  29. Februar 2024 um 20:17 Uhr

  Das ist eine gute Nachricht und dazu passt, dass die deutsche Fregatte Hessen beinahe eine befreundete Drohne abgeschossen hätte. Das klappte nicht, weil die Raketen vorher ins Meer gefallen sind. Hurra und ein kräftiges Ha, Ha, Ha! Und dann das noch, in BRD gibt es keine industriellen Kapazitäten mehr, um der Fregatte Hessen weiterhin Munition zu liefern! Ha, Ha, Ha!

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  • kinnaj sagt:

    6. März 2024 um 20:22 Uhr

    Genau, Deutschland und ihre Fregatten mit halbleeren Munitionskammern, aber überall in den Weltmeeren unterwegs um deutsche Präsenz zu markieren. Die grosse deutsche Lachnummer!

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    • dave sagt:

      17. März 2024 um 0:49 Uhr

      …und dann erst die Verluste der Schwarzmeerflotte, die jetzt sogar vor den Sea-Babies das Flattern kriegen. In Sewastopol ist kein russisches Schiff mehr auffindbar…wohin sind sie denn geflohen?

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• olden sagt:

  29. Februar 2024 um 19:24 Uhr

  Der Leopard-Panzer ist gut, aber das sind Waffen, die nicht für sich alleine funktionieren, sondern nur im Verbund mit anderen Waffen.

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  • kinnaj sagt:

    6. März 2024 um 20:24 Uhr

    Der Leopard-Panzer kann genauso wirksam bekämpft und ausser Gefecht gesetzt werden wie jeder andere Panzer auch. Auch ein Leopard-Panzer wird bei einem Treffer gestoppt, brennt oder explodiert. Heutige Panzerabwehrwaffen sind sehr wirksam und können auch über grössere Distanzen eingesetzt werden.

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    • dave sagt:

      17. März 2024 um 0:50 Uhr

      Noch leichter sind mit den schultergestützten Stingers die T-Panzer des Kreml abzuschiessen… meistens sind da sind die Drehgestelle mitsamt der Kanone weggeflogen.

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      • bacon of hope sagt:

        17. März 2024 um 8:25 Uhr

        Genau, die Taliban wollen noch mehr Stinger.

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  • hanna.schelbert sagt:

    6. März 2024 um 22:17 Uhr

    Danke. Das ist das, was die NATO schon seit jeher bei den Ukrainern bemängelt. Die kämpfen wie in den 60er, 70er Jahren. Der Sowjetunion war Besatzung und Material egal, entbehrlich. Für die ging es darum über das freie Feld soviel Geländegewinne in so kürzester Zeit wie möglich zu machen.
    Überschlagenes Vorgehen, gegenseitige Sicherung der Einheiten sind für die heute noch ein Fremdwort wie früher. Und die Ukraine hat mal zum Warschauer Pakt gehört...

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• kostas sagt:

  29. Februar 2024 um 18:44 Uhr

  Die Deutschen liefern die Taurus Raketen nur aus einem Grund nicht..Sie wissen das es Schrott ist und die Blamage groß

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  • dave sagt:

    16. März 2024 um 21:31 Uhr

    Warum machen sie dann wegen einer Lieferung einen solchen Terz?

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• niederntudorf sagt:

  29. Februar 2024 um 12:31 Uhr

  Die Süddeutsche war schon immer ein Blatt, das der gewünschten Phantasie den nötigen Raum eingeräumt hat...

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• Mad Maxl sagt:

  29. Februar 2024 um 12:21 Uhr

  Süddeutsche Zeitung - Vorsicht - Dem Lügenblatt kann man nicht alles glauben.
  Der Panzer auf dem Bild ist jedenfalls kein Leopard.
  Der von Kriegsgeilen deutschen Politiker wie. z.B. Hofreiter (GRÜNE), Strack Zimmerman (FDP) , Kiesewetter / Röttgen (CDU), ... geforderte Panzer war wohl doch kein "Gamechanger".
  Aber diese kranken Politnarren schreien ja schon wieder nach einem Neuen !
  Auffällig ist das man von den US Abrams M1 so gut wie nichts hört, ich vermute mal die wurden nicht geliefert.

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  • franzag sagt:

    29. Februar 2024 um 14:14 Uhr

    Den M1 will keiner, hat ne Gasturbine. Israel wollte einen stärkeren Motor für ihren Merkava USA bot dann Gasturbine an. Der neueste Merkava hat MTU Diesel und Renk Getriebe.

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• piet sagt:

  29. Februar 2024 um 11:01 Uhr

  In den Wäldern und Sümpfen der Ukraine sollen noch deutsche Panzerwracks aus dem 2. Weltkrieg herumliegen! Der Panzer auf dem Foto, mit seinem runden Turm, sieht eher wie ein sowjetisches Modell aus, auch wenn "Leopard" draufsteht!

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• jacra sagt:

  29. Februar 2024 um 11:00 Uhr

  Nicht nur die Panzer haben ein Problem.Der zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer eingesetzten deutschen Fregatte „Hessen“ droht möglicherweise ein Munitionsproblem. „Wir haben jetzt erst auf Nachfrage erfahren, dass offensichtlich ein Teil der Munition der Fregatte ‘Hessen’ nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Florian Hahn (CSU),am Mittwoch der „Welt“.

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  • andreas.portmann sagt:

    29. Februar 2024 um 14:01 Uhr

    Eine Lachnumner diese westlichen Armeen!

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• gerhard franke sagt:

  29. Februar 2024 um 10:38 Uhr

  Man hätte vielleicht einmal "Experten" fragen sollen, die für diesen Panzer geschult und mit dessen Umgang vertraut sind. Dort hat man von vorneherein bezweifelt, dass dieses hochkomplexe Gerät, allein die Elektronic, in "Schnellkursen"bedient, geschweige denn beherrscht werden kann. Betont wird auch die "Luftanfällig" , so dass für einen Einsatz in offener Feldschlacht ein "Luftschirm" erforderlich macht, Beide Voraussetzung fehlen hier offensichtlich !

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• jacra sagt:

  29. Februar 2024 um 10:29 Uhr

  Solche Systeme benötigen Wartung bzw. vorbeugende Instandhaltung. Die müssen vor Ort, an der Front sein. War wohl von Rheinmetall niemand bereit. Kann da eine Regierungstruppe aushelfen?

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  • jobode sagt:

    29. Februar 2024 um 20:15 Uhr

    Klar, das Bataillon "Ampel"... Nur Fachkräfte

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• palladium46 sagt:

  29. Februar 2024 um 9:20 Uhr

  Die hier geschilderten Logistikwegen zeigen, wie dilettantisch der Westen in der Ukraine operiert. Diese teuren Waffensysteme (nur von der Schweiz bekommt man den LEO für 500 Euro) entpuppen sich als Wegwerftechnik. "Fahrende Särge" haben wir sie genannt, was sich mit den offenbar aufgedeckten Konstruktionsmängeln jetzt bewahrheitet. Aber unsere Politiker - des Wahnsinns fette Beute - machen unbeirrt weiter, statt sich mit Russland an einen Tisch zu setzen und zu verhandeln.

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• Chrüütlibuur sagt:

  29. Februar 2024 um 9:12 Uhr

  Es scheint vergessen, dass die höchste Kriegskunst die Dominanz ohne Waffeneinsatz ist. Den Nimbus eines durch Technik unbezwungbaren Hägemon ist zerstört. Weil regierende Dienstverweigerer als Gurkentruppe die Märchen der Wunderwaffen selbst glauben. Dabei zwingen sie die Opfer, sich auf den Gurkentruppe-Irrsinn einzustellen. Die Taurus wird nur eines bewirken. Die Entzauberung einer Waffe. Was denkt diese Gurkentruppe, wie viele Stk. Taurus benötigt werden? Bei Märchen = Abschreckungs-Angst.

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  • franzag sagt:

    29. Februar 2024 um 10:11 Uhr

    Wurde die Taurus schon mal eingesetzt? Ich finde nix. Was man gezeigt bekommt ist die Sprengung eines Fracht Containers oder immer nur 3D animationen. Ich befürchte da auch eine Entzauberung oder gar Blamage.

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• franzag sagt:

  29. Februar 2024 um 8:28 Uhr

  Handschriftliche Aufwertung durch Soldaten, ich denke mal ist ironisch gemeint. Aus dem ukraine Einsatz könnte man aber lernen. Wieviel Schnickschnack braucht ein Panzer? Siehe Hightech Puma, Ausfall Rate 100% bei einer Übung. Aber in Afghanistan konnten bei der Bundeswehr angeblich Einsätze nicht durchgeführt werden, weil Fahrzeuge keine gültige AU hatten? Ich denke mal die Ukrainer kämpfen weiter, auch wenn der Blinker nicht geht.

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  • sir taki sagt:

    29. Februar 2024 um 10:06 Uhr

    Ist "AU" Allgemeinbildung? Ich frage für einen Freund.

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    • niederntudorf sagt:

      29. Februar 2024 um 12:07 Uhr

      Gemeint ist die jährliche Abgasuntersuchung für das Nummernschild

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  • jobode sagt:

    29. Februar 2024 um 20:16 Uhr

    Klar, das Bataillon "Ampel"... Nur Fachkräfte

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• john london sagt:

  29. Februar 2024 um 8:09 Uhr

  Mittlerweile sind auch die ersten M1 Abrams-Kampfpanzer zerstört worden … sowohl Leopard 2- als auch M1 Abrams-Kampfpanzer sind für das Terrain im Donbass ungeeignet … viel zu schwer! Die russischen Typen sind viel leichter und wendiger!

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  • road-runner sagt:

    16. März 2024 um 21:37 Uhr

    Russische Panzer haben aber auch erhebliche Nachteile. Wenn die Panzerung des Gefährts durchbrochen wird, kann es dazu kommen, dass die gesamte Munition explodiert. Die Besatzung der Panzer hat nur eine sehr geringe Überlebenschance.

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  • dave sagt:

    17. März 2024 um 0:50 Uhr

    Deshalb sind nach Berechnung und Berichten russischer Blogger auch schon einige Tausend russischer Panzer zu Schrott verglüht…!

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• Ernemann7b sagt:

  29. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Die einst gepriesene Wunderwaffe hat sich als Rohrkrepierer entpuppt. Kein gutes Verkaufsrenommee für den Hersteller. Die Russen haben bereits auch einen amerikanischen Abrams-Panzer zerstört. Die westliche Militärtechnik hält nicht, was sie verspricht.

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  • franzag sagt:

    29. Februar 2024 um 8:37 Uhr

    Das neumodische Zeug halt, in Friedenszeichen hoch gepriesen. Aber den unbesiegbar T-14 Armata sieht man in der Ukraine auch nicht. Oder ist er zu teuer zum verheizen?

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• M. Moser sagt:

  29. Februar 2024 um 6:47 Uhr

  Demjenigen, dem sich die Ironie der Bebilderung nicht erschliesst, sei gesagt, dass es sich beim abgebildeten Gefährt natürlich nicht um einen Leonard II handelt, sondern, so vermute ich, um einen weitaus älteren T-62.

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  • Hemero Dromos sagt:

    29. Februar 2024 um 7:10 Uhr

    Papiertiger.

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  • franzag sagt:

    29. Februar 2024 um 8:43 Uhr

    Typisch SZ, schlecht recherchiert nicht gegen geprüft. Wo Leopard draufsteht muß auch Leopard drin sein.

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  • hoanersepp sagt:

    29. Februar 2024 um 12:17 Uhr

    Sehe ich ganz genauso! Erkennt jeder, der mal beim Bund war. Schlecht, wenn Journalisten nicht gedient haben und bei den Gazetten aus Kostengründen keine Lektoren mehr beschäftigt sind. So kann jeder Müll in Druck gehen - Hauptsache Schlagzeile, Hauptsache Mainstream!

    Um zu erfahren, wer über euch herrscht, braucht ihr nur herauszufinden, wen ihr nicht kritisieren dürft.
    (Voltaire)

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    • keks sagt:

      16. März 2024 um 21:15 Uhr

      Zum Glück sind russische Panzer unkaputtbar.

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      • hallerhans sagt:

        17. März 2024 um 2:19 Uhr

        Jeder Panzer ist letztlich so eine Art von Verbrauchsmaterial an der Front.

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    • roro1 sagt:

      17. März 2024 um 8:32 Uhr

      Aber wir kritisieren doch jeden. Ungestraft. Das Zitat von Voltaire trifft heute nur in Russland, China, Nordkorea und ein paar andere diktatorische Staaten zu.

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      • alex lo sagt:

        17. März 2024 um 12:55 Uhr

        Ja, sie dürfen kritisieren, nur werden sie dann entlassen. ZB Guerot, etc.

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