28 Kommentare zu “Tippfehler im Pentagon: USA schicken Millionen E-Mails an falsche Adresse. Statt beim Militär landen die vertraulichen Informationen im afrikanischen Mali”

• dr mabuse sagt:

  19. Juli 2023 um 12:48 Uhr

  Ist in der Schweiz auch nicht anders. Ständig passieren eklatante Sicherheitspannen in der Bundes-IT.

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• lachmöve sagt:

  19. Juli 2023 um 12:43 Uhr

  Der als Analytiker und US-Deepstate-Kritiker herausragende Ex-Oberst und in den letzten Monaten von Trumps Amtszeit sein Ex-Berater Col. Douglas Macgregor auf youtube: "Die NATO ist die Titanic und die Ukraine ihr Eisberg".

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  19. Juli 2023 um 12:08 Uhr

  Es gibt übrigens auch ein admin.cn (mx mxbiz1.qq.com)- also hoffentlich vertippt sich beim Bund niemand.

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• Revenir à la raison sagt:

  19. Juli 2023 um 11:18 Uhr

  Ich versteh nicht, wieso die ORIGINALADRESSATEN "über ein Jahrzehnt", wie es im Text über die Zeitspanne heißt, nicht gemerkt haben, dass sie bestimmte E-Mails nicht bekommen resp. - WENN sie's gemerkt haben - sich nie beschwerten...

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• Janosh H. sagt:

  19. Juli 2023 um 6:16 Uhr

  Und die linken Schweizer wollen unbedingt E-Voting einführen. Begründung: die Stimmbeteiligung könne damit erhöht werden und KONTROLLE ÜBERFLÜSSIG - da 100 % fälschungssicher!
  🤣 😅 I

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• tofatula sagt:

  19. Juli 2023 um 2:26 Uhr

  Quality made in USA. Kennen wir ja. Trotzdem sind aufgefrischte Meldungen aus dem Archiv langweilig.

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• kostas sagt:

  18. Juli 2023 um 23:54 Uhr

  Dieses 3.Weltland ist nur peinlich.

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Juli 2023 um 23:29 Uhr

  Die ganz wichtigen Sachen werden wohl kaum per E-Mail versendet.

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  • Nein sagt:

    19. Juli 2023 um 0:03 Uhr

    ach was? Ich glaube Mrs. Clinton benutzte dazu sogar Privat-e-mail Konten.
    Nur mal so zur Erinnerung : https://www.srf.ch/news/international/e-mail-affaere-erste-einblicke-in-hillary-clintons-post
    Die USA ist die Titanic von heute, die Zeit ist abgelaufen und sie versuchen den Untergang mit allen Mitteln aufzuhalten, - aber man kann sich nicht ungestraft mehr als die Hälfte der Welt zum Feind machen.

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    • Revenir à la raison sagt:

      19. Juli 2023 um 11:23 Uhr

      Die Analogie zut "Titanic" hinkt aber gewaltig, denn deren Zeit war ja gerade NICHT abgelaufen; sie begann doch eben erst - es war die Jungfernfahrt, während der sie unterging.

      Die Analogie wäre treffend, wären die USA, sagen wir mal, im Britisch-Amerikanischen Krieg 1812 besiegt worden und dann direkt wieder weg vom Fenster gewesen wären.

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• Troll Tröllerson sagt:

  18. Juli 2023 um 19:31 Uhr

  Das ist eben so im gelobten Amerika, wo alles möglich ist🤣und sogar eine Mumie Präsident werden kann .....

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• mazu49 sagt:

  18. Juli 2023 um 17:35 Uhr

  Typisch! Oberflächlichkeit wie (fast) überall

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  • b_lady sagt:

    18. Juli 2023 um 18:53 Uhr

    EASY ... EX 🇨🇵 KOLONIALISMUS ... VERSTEHEN EH KEI 🇱🇷

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• rolf.spuler sagt:

  18. Juli 2023 um 16:59 Uhr

  Frage mich, ob die Leute im Pentagon schon mal etwas von verschlüsselten Mails gehört haben.

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  • b_lady sagt:

    18. Juli 2023 um 18:54 Uhr

    REALLY 😜

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  18. Juli 2023 um 16:26 Uhr

  Klingt wenig plausibel, so wie beschrieben. Die Domains .mil und .ml sind Toplevel Domains und es gibt kaum oder sogar keine E-Mails, die direkt mit diesen Domains assoziiert sind. Es gibt z.B. army.mil E-Mail-Adressen. Damit die fehlgeleitet werden könnte, müsste es auch eine Domain army.ml geben, die gibt es nicht. Sie müsste absichtlich angelegt werden. Wenn also jemand eine E-Mail an colonel@army.ml schicken will, wird diese gar nicht abgesandt, weil der Empfänger inexistent ist.

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  • Jonas S. sagt:

    18. Juli 2023 um 17:46 Uhr

    Es existieren MX-Records für army.ml, etc. Die gehen alle zu dem Mailserver "handle.catchemail.ml"

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    • telegram@newsofehrmedia sagt:

      18. Juli 2023 um 18:31 Uhr

      Ha, ha. Wunderbar. Gerade nachgeschaut: navy.mil, marines.mil etc gibt es ebenfalls. So geht es natürlich - die Domains scheinen keine Website und nur NS und MX Einträge zu haben.

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      • Jonas S. sagt:

        18. Juli 2023 um 23:19 Uhr

        Unklar ist allerdings noch, wem die Domains gehören. Es wäre durchaus denkbar, dass die Amerikaner diese Domains (auf welchem Weg auch immer) erworben haben, da das Problem schon seit längerem bekannt ist.

        Und da die amerikanische Regierung garantiert eigene interne DNS-Server betreibt, wäre es für sie zudem ein Leichtes, diese Domains intern an die korrekte Adresse umzuleiten (oder gleich ganz zu blockieren).

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  • hamletwegmann sagt:

    18. Juli 2023 um 18:13 Uhr

    Da kennt einer die Technik nicht.
    Wenn die Domain im DNS nicht gefunden wird, dann wird nichts abgeschickt. Ob der Empfänger existiert oder nicht, ob die mail angekommen ist oder nicht, ist ist dem simple mail transfer protocol egal.

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    • b_lady sagt:

      18. Juli 2023 um 18:55 Uhr

      HOPLA 👍👏

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• Tumbler sagt:

  18. Juli 2023 um 16:25 Uhr

  Nichts ist so schlimm, das es nicht auch wieder was Gutes hat. In diesem Sinne gebe ich aliasmailster recht und hoffe das damit die Welt ein bisschen friedlicher werden kann😉

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• Janosh H. sagt:

  18. Juli 2023 um 16:22 Uhr

  KÜNSTLICHE INTELLIGENZ?
  DATENSICHERHEIT?

  😂 Die Amis können's nicht
  🤣 und die Germanen erst
  recht nicht!

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Juli 2023 um 16:19 Uhr

  😂😂In Mali bringen die Mails am meisten! 🤣 Super gemacht👍🏻. Mit besten Grüssen... die Möchtegern-Weltregierung!

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• Janosh H. sagt:

  18. Juli 2023 um 16:11 Uhr

  Und die linken Schweizer wollen unbedingt E-Voting einführen. Begründung: die Stimmbeteiligung könne damit erhöht werden und KONTROLLE ÜBERFLÜSSIG - da 100 % fälschungssicher!
  🤣 😅 😂

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  • chrome sagt:

    18. Juli 2023 um 16:54 Uhr

    Eher umgekehrt. Die wollen das vermutlich, weil sie dann hier so die sozialistische Diktatur leichter herbei fälschen könnten

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• aliasmailster sagt:

  18. Juli 2023 um 15:52 Uhr

  Jetzt hoffe ich, dass die Jungs in Mali richtig reagieren und die Schweinereien des Pentagon veröffentlichen!
  Offensichtlich hat die Welt vergessen, was für ein Schurkenstaat die USA sind, es wird Zeit, sie daran zu erinnern!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    18. Juli 2023 um 22:05 Uhr

    Ach? Jetzt höre Sie mal mit diesem US-Bashing und edlen Indianer auf. Man könnt geradezu annehmen, dass die Geschäftsleitung und Finanzierung vom Spielzeughersteller Ravensburg aus den USA indoktriniert sei...
    Kommen Sie. Schliesslich hat die USA 1898 auch die Philippinen besetzt und ″alle männlichen philippinischen Hunde, bis zum 10 Lebensjahr totgeschlagen.″
    Unter Freunde sollte man heute schon ein wenig grosszügig sein. Ich bitte Sie. Wer heute mit Kamala Harris mitgeht, darf weiterleben.

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