31 Kommentare zu “Twitter sperrt Weltwoche-Beitrag über Migranten, die ihre Gastländer zerstören – zu Recht? Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!”

• frischjuergen sagt:

  5. Januar 2023 um 17:56 Uhr

  Was nicht in den Kram paßt, wird gesperrt. Das ist schon sehr peinlich für die Fake Faktenchecker. Ich bin dauerhaft gesperrt, weil ich die Wahrheit gesagt hatte. Sehe ich aber als Ehre an.

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• wpenn sagt:

  4. Januar 2023 um 4:38 Uhr

  Das ist nicht nur ideologische Dummheit und Beschränktheit. Sondern hier spielt auch die Angst vor einer Wählbarkeit der AfD hinein. Wenn Politiker der AfD die Wahrheit aussprechen, ist der (rot-grün eingefärbte) deutsche Verfassungsschutz zur Stelle.

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• donnerbalken sagt:

  2. Januar 2023 um 18:51 Uhr

  Also doch kein Elon Musk der offenen Worte! Er beugt sich! Twitter sperrt wieder Inhalte, die in einer Demokratie zu Sprache kommen müssen. Ist er nun wieder 200 Miliarden reicher?

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• Hajoto sagt:

  2. Januar 2023 um 11:19 Uhr

  Ist das nicht schön einfach: Dinge, die der Realität entsprechen bzw. auch diskutiert werden könnten, werden einfach als Hassrede tituliert und auf diese Weise erledigt. Ich bin gespannt, was noch alles als Hassrede bezeichnet wird. Alles Missliebige stört die "große Gemeinschaft" und das Zusammenhalten. So einfach ist das. Und nun?

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  • igs.itec sagt:

    2. Januar 2023 um 15:29 Uhr

    Richtig! Paradoxerweise erzeugt solches Vorgehen mittel-langfristig "Hass" bei Jenen die sich wehrlos und ausgeliefert fühlen und/oder sich zu wichtig nehmen. Wo Das dann jeweils endet wissen wir ja und ich werde nicht in Tränen ausbrechen wenn dann das Pendel in die andere Richtung ausschlagen wird. Ideologien gibt es leider auf beiden Seiten des Spektrums, ergo, mir schwant Einiges.

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• giovanni sagt:

  2. Januar 2023 um 10:47 Uhr

  Nun, dies ist wiederum ein Beweis, daß man die Wahrheit nicht hören will. Wir befinden uns eben in einem rasanten "Grün-Links-Drall"

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• gr-ill sagt:

  2. Januar 2023 um 10:42 Uhr

  Medien in demokratischen Gesellschaften gehören generell genossenschaftlich organisiert, wo die Leser entscheiden können!

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• Meinrad Odermatt sagt:

  2. Januar 2023 um 9:25 Uhr

  Der grösste "Schwachsinn" besteht doch schon darin, dass eine private gewinnstrebende Organisation ein solches grenzüberschreitendes Meinungsmanipulationswerkzeug auf Blick-Niveau betreiben kann. Wo sind die nationalen Lizenzen? Wo ist der Gesellschaftsauftrag? Wo ist die journalistische Berufsethik? Wenn die Werbung als Einnahmequelle verboten wird, hat das ganze sofort ein Ende. Facebook, Twitter, etc. müssen ganz klare Schranken bekommen. Es ist ja nichts anderes als Gratiszeitung.

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• simba63 sagt:

  2. Januar 2023 um 8:31 Uhr

  Und trotzdem wählen viele Leute links/grün!

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• mediagnose sagt:

  2. Januar 2023 um 7:26 Uhr

  Musk hin - Musk her - Twitter, Facebook & Co sind einfach nur willkürlich und asozial: Die Instrumente des Großen Bruders.

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• eric sagt:

  1. Januar 2023 um 18:12 Uhr

  Dass die Dumpfbacken in der linksgrünen Regierung Deutschlands die Weltwoche sperren lassen im Twitter ist ein Qualitätsmerkmal. Wenn man dem Hund auf den Schwanz steht so bellt er!
  Wahrscheinlich ist der WW Artikel der erste der dem Deutschen Mundhaltegebot zum Opfer fällt.
  Wir leben in Zeiten der Animal Farm von Georg Orwell. Dort haben die Schweine die Kontrolle über den Staat übernommen!

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  • neptun07 sagt:

    1. Januar 2023 um 21:13 Uhr

    Die Beschreibung der Realität ist in 🇩🇪 seit längerer Zeit Hassrede oä. Ob Twitter zur Llschung verpflichtet ist, weiß ich nicht. Ein Antrag auf Freischaltung hätte wohl Erfol
    Empfehlung: gleich Weltwoche Abo!

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• lilith sagt:

  1. Januar 2023 um 17:50 Uhr

  Wollte Elon Musk derartige Zensuren von Meinungen auf Twitter nicht vollkommen unterbinden? Natürlich hat"WW"keinerlei Hass&Hetze verbreitet,sondern nur die Wahrheiten beschrieben& veröffentlicht.Der Inhalt/Aussage von Georg Orwells "1984","schreitet"nicht,sondern STÜRMT vorwärts!ALLES,was der ideologischen Propagandaschau aus sämtlichen Alt-"Parteien" in ihren Wolkenkuckuksheimen,linksextremen bis links terroristischen,kruden Ansichten&Blasen nicht passt,wird als"Nazitum&Hass/Hetze"abgetan👊

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• johannes b. sagt:

  1. Januar 2023 um 17:25 Uhr

  Eigentlich ist es einfach: Twitter und Facebook mit Nichtachtung strafen. Das tut wirklich nicht weh und verschafft einem viel zusätzliche Freizeit. Ich bevorzuge das Gespräch mit einem präsenten Gegenüber und da ist Beleidigen und Hassrede schon sehr schwieig und würde zum Abbruch der Konversation führen.

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  • Maiskolben sagt:

    2. Januar 2023 um 2:09 Uhr

    Ich für meinen Teil hatte nie einen Acoount bei Twitter und Facebook und lebe immer noch...

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  • klaweb52 sagt:

    2. Januar 2023 um 13:29 Uhr

    Genau so ist es und es geht nur so: Man muss ihnen die wirtschaftliche Basis entziehen, das gilt auch für alle Mainstream-Medien, die wir bezahlen und damit stützen! Abo-Kündigung ist der einzige Hebel…..

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• henke sagt:

  1. Januar 2023 um 14:42 Uhr

  Man sollte, dass was man sieht beschreiben und werten können. Wenn andere es anders sehen, auch gut. Wichtige gesellschaftliche Themen sollten breit und durchaus kontrovers diskutiert werden. Davon lebt Erkenntnisentwicklung. Zensur ist da wie Mehltau.

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• Der Michel sagt:

  1. Januar 2023 um 14:31 Uhr

  Da hat Twitter wohl noch einen sehr langen Weg vor sich, bis Meinungsfreiheit vollumfänglich wiederhergestellt sein wird. Was "Hass und Hetze" ist kann jedefnalls kein x-beliebiger Twitter-Mitarbeiter entscheiden, sondern allenfalls ein Richter - vorausgesetzt, dass diese Begriffe zuvor vernünftig definiert wurden.

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• Endegelaende sagt:

  1. Januar 2023 um 14:11 Uhr

  Ich denke, es war dieser Rückgriff auf den Konservativen, mit "Strömen von Blut", welches den Ausschlag gab. Das Gleiche wird ihnen passieren, wenn Sie als Beitrag blutzerfetzte Soldaten zeigen, anstatt sie, zum. Ukrainer, zu glorifizieren, oder, wenn Sie, als Abtreibungsgegner blutig zerfetzte Fötenleichen zeigen und behaupten, Europa wate sowieso im Blute unzähliger, ungeborener Menschen.

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• mr roof sagt:

  1. Januar 2023 um 14:03 Uhr

  Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd >Konfuzius<. Da ist es mit der Meinungsäußerung bei Twitter doch noch nicht so weit her.

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• burg sagt:

  1. Januar 2023 um 13:16 Uhr

  Wer die Realität nicht sehen will, der versucht, sie auszusperren. Damit ist die Realität aber nicht aus der Welt. Vor Problemen die Augen zu schließen und sie zu leugnen, ist keine Lösung.

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• Magra56 sagt:

  1. Januar 2023 um 12:35 Uhr

  Leider ist weder die Eu noch Deutschland an der Wahrheit interessiert. Ihre Ideologien sollen um die Welt und es darf keine Widerrede geben. Armes Deutschland !

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  • neptun07 sagt:

    2. Januar 2023 um 10:30 Uhr

    Für mich ist sehr aufschlussreich: Für 🇩🇪 zurück gezogen. Der Rest der Welt darf es wohl lesen? Also ist hier die angedrohte Zensur am härtesten.

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• frau kules sagt:

  1. Januar 2023 um 12:32 Uhr

  Mit dem sperren von einzelnen Beiträgen von WW geht's los. Entwickelt sich Deutschland jedoch weiter in die Richtung, die Frau Faeser so vorschwebt, ist der Tag nicht mehr weit und die WW-Website mit ".de"-Endung wird ganz gesperrt.

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  • tschortsch sagt:

    2. Januar 2023 um 10:20 Uhr

    vielleicht stehen dann die Deutschen endlich auf, die sich im Augenblick noch tatenlos in ihrer Wohlfühl-Ecke befinden und die neuen Wahrheiten in D bis dato lediglich mit Kopfschütteln registrieren

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• twr sagt:

  1. Januar 2023 um 12:09 Uhr

  Es ist eine Schande für unsere demokratischen Werte und zeigt, dass Twitter nicht aus seinem Korsett heraus kann. Die Wokeisten in Europa haben die Meinungshoheit (noch) und werden von einer deutschen Regierung mit linksfaschistoiden Tendenzen kräftig unterstützt.

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  • henke sagt:

    1. Januar 2023 um 14:49 Uhr

    Ist es wirklich eine Frage von links und rechts?
    Ist es nicht eher so, dass Regierende und die sie begleitenden Medien oft denken, die Wahrheit gepachtet zu haben?

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    • gautier blanc sagt:

      2. Januar 2023 um 19:47 Uhr

      grün, links, Mitte und FDP haben sich schon längst verbündet.
      Die letzteren 2 sind dabei, seit sich auch das Kapital dort befindet...

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• freigeist sagt:

  1. Januar 2023 um 12:05 Uhr

  Es ist das alte Problem, dass die Portalbetreiber sich als Gerichte aufspielen. Ob der Artikel gegen die genannten Paragraphen verstößt, hat kein Gericht entscheiden. Das ist lediglich die Behauptung eines Twitter Mitarbeiters mit unbekannter beruflicher Qualität.

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• Betrachtung sagt:

  1. Januar 2023 um 12:05 Uhr

  Hassrede ist offenbar, wenn man Realitäten beschreibt, die bestimmte politisch-mediale Kreise
  nicht wahrnehmen wollen.

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  • luke.tam sagt:

    1. Januar 2023 um 18:55 Uhr

    Und das läuft alles unter 'Demokratie'! Gottseidank kämpft Selenskyj nun für die 'westlichen Werte'!

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