10 Kommentare zu “ARD und ZDF: Grüne und linke Politiker sind bei Markus Lanz und Co. massiv übervertreten, AfD-Vertreter waren in diesem Jahr noch nie zu Gast”

• sonja d. sagt:

  7. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  Stimmt. Und hinzukommt taucht mal einer von der AfD auf oder Aiwanger von Freien Wählern oder die Wagenknecht, sitzen denen mindestens drei gegenüber, " Experten", " Top-Journalisten", um die regelrecht fertigzumachen. Feigheit vor dem politischen Gegner. Bei Servus TV ist es ausgeglichener. Gestern geschah aber Ungewöhnliches bei Lanz, der natürlich wie üblich versuchte den AfD-Mann vorzuführen. Der drehte den Spieß um - es war die unterhaltsamste Lanz-Sendung.

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• thomas.kluczny sagt:

  11. April 2023 um 21:49 Uhr

  Da sollte die AfD doch glücklich sein , denn wie heisst es in einem sehr alten Sprichwort ? " Wer sich zu den Schweinen legt darf sich nicht wundern wenn er stinkt."

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• bernau sagt:

  11. April 2023 um 17:38 Uhr

  Die AfD will deutsche (darf man diesen diskriminierenden Begriff, der so viele ausschließt, überhaupt verwenden?) Interessen (wie egoistisch!) vertreten. Dieses Ansinnen kollidiert mit dem per Selbstermächtigung sich selbst gegebenem Erziehungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Somit ist es folgerichtig, die Wokismus-Verweigerer der AfD außen vor zu halten - da könnte ja sonst sonst jede Bundestagspartei kommen und ihre Teilnahme auf Basis des Programmauftrags des ÖR einfordern …

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• freigeist sagt:

  11. April 2023 um 16:01 Uhr

  Es darf nur keine Redaktion den Fehler machen anzukündigen prinzipiell niemanden von der AfD einzuladen. Ansonsten werden hinterher immer Gründe gefunden, warum niemand von der AfD dabei war. Die links-grünen Talk-Redakteure und Chefredakteure wissen letztlich wem sie ihren Posten zu verdanken haben. Solange kein Gericht GEZ Gelder wegen Einseitigkeit des ö-r Systems zurückhält, wird die undemokratische Ausgrenzung weitergehen.

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• bupsi sagt:

  11. April 2023 um 14:38 Uhr

  Bei Markus Lanz u. Co. NICHT eingeladen zu werden, ist ein Qualitätsmerkmal, ja geradezu ein politisches Adelsprädikat. Deshalb: weiter so!

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  11. April 2023 um 14:11 Uhr

  Diese Verteilungsquoten passen gut zu meiner: Obwohl das Meiste für Medien an die Öffentlich-Rechtlichen (sic!) fließt, gucke ich sie am wenigsten. Dass ich nur widerwillig zahle, weil man zahlen muss, macht die ganze Bagage sowieso unsympathisch.

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• lilith sagt:

  11. April 2023 um 14:05 Uhr

  Es gibt zig andere, vor allem seriöse Medien und Möglichkeiten, um sich über die AfD zu informieren. Ob 10 Jahre zurückliegend oder aktuell.
  In solchen links-grün-woken Laberrunden gehts eh Alle gegen Eine/n und die Eine/n wäre das das Mitglied der AfD Regierung. Also weshalb sollten sich AfD Politiker darüber ärgern, nicht in so eine lügende, umerzieherische Schlangengrube eingeladen zu werden? Die AfD bekommt auch so massig neuen Zulauf.

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• tusnelda sagt:

  11. April 2023 um 14:03 Uhr

  Ergänzend dazu interviewte Herr Prof. Dr. Rieck in einer seiner Wochenbeiträge der vorigen Wochen Roland Schatz, Media Tenor. Dort wurde u. a. die Berichterstatttung über die Parteien analysiert. Auch in ARD, RTL und ZDF wird die AfD erstens unterrepräsentiert und wenn über sie über sie berichtet wird mit negativer Schlagseite.

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• haiko sagt:

  11. April 2023 um 13:19 Uhr

  Das alles hat mit Zensur und Diskriminierung natürlich nichts zu tun.
  Dass ein die Verfassung brechender Parteien-Staat angesichts allmählich wegschwimmender Felle ein gehässiges Lied gegen "Abweichler" pfeift, ist nichts Neues. Dass er damit verächtlich
  auf Millionen Wähler pfeift, die die Demokratie-Simulation der "Blockflöten"-Einheitspartei satt haben, auch nicht. Baerbock war dumm genug, das dort sowieso geltende "Egal, was meine Wähler denken" auszuplappern. Konsequenzen? Keine!

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  • lilith sagt:

    12. April 2023 um 11:19 Uhr

    Erschreckend ist,daß sich immer mehr links-grüne U-Boote,egal welcher Herkunft,in der AfD tummeln!Es ist vollbracht und nicht mehr aufzuhalten!10/2018 "westfalenpost:"Ein Bürgermeister aus Syrien und Wahlen von der Couch."02/2021/"welt":"Der Syrien Flüchtling,der in den Bundestag will."03/2023/"Focus":"Staatsversagen diskreditiert die eigene Flüchtlingspolitik:" 04/2023/"Focus"-"Geflüchteter Syrer wird Bürgermeister in schwäbischen Dorf." "taz":"Flüchtlinge erwünscht!"Bald:"Erste Moslempartei>BT

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