139 Kommentare zu “Vernünftiger Finanzierungs-Plan: SVP-Nationalrat Guggisberg fordert Halbierung der Entwicklungshilfe-Ausgaben zugunsten der 13. AHV-Rente”

• JB ZH-Oberland sagt:

  8. April 2024 um 9:42 Uhr

  Solidaritätssteuer von 50% auf Politikergehälter und -Privilegien zugunsten der AHV erheben.

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• swipex@bluewin.ch sagt:

  5. April 2024 um 20:25 Uhr

  BRAVO Herr Guggisberg!!!

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
  • maedchen sagt:

    6. April 2024 um 8:31 Uhr

    JEDER Franken, der IM Land bleibt (und nicht ins Ausland verpulvert wird) ist ein GUTER Franken!!! Weiter so, Herr Guggisberg. Wenn schon 13. AHV-Rente, dann aber richtig!

    16

    0

    Zum Antworten anmelden
• antonia sagt:

  5. April 2024 um 20:07 Uhr

  Einverstanden mit Herr Guggisberg. Für die Schweiz und seine ständige Wohnbevölkerung muss endlich auch mal was übrig bleiben.

  27

  0

  Zum Antworten anmelden
• wag59 sagt:

  5. April 2024 um 14:35 Uhr

  Es darf keine Mehrkosten, weder bei der MwSt noch bei den Lohnabgaben etc geben. Der Staat muss lernen Geld zu sparen und deshalb hat Herr Guggisberg Recht. Nur so kann es gehen. Das Parlament und der BR sind in der Pflicht das umzusetzen. Alles andere wäre einmal mehr Betrug. Der Bürger bekommt etwas und darf es gleich wieder woanders zurück zahlen.

  74

  0

  Zum Antworten anmelden
• chrome sagt:

  5. April 2024 um 14:31 Uhr

  es hätte schon VORHER einige Möglichkeiten gegeben, wie z.B. AHV-Steuerabzug von 50% oder gar 100%, und das Steuerloch dann mit der Streichung der Milliardengeschenke ans Ausland zu stopfen. Aber bei diesem verschwendungssüchtigen Parlament ist ein simpler Vorstoss rein gar nichts wert. Wenn er es ernst meint, dann muss eine solche INITIATIVE her! Die Sozis haben das längst begriffen, die 13. AHV wurde ja auch nicht mit einem simplen Vorstoss aufgegleist. Na, dämmert es endlich? INITIATIVE!!!!!

  46

  2

  Zum Antworten anmelden
• marcus.porcius sagt:

  5. April 2024 um 14:24 Uhr

  Das Ja zur 13. AHV war eine sehr grosse Niederlage der SVP als reiner Wirtschaftspartei, mit dem Lead im Abstimmungskampf. Auch der SVP-Basis widerstrebt zunehmend diese Vergötzung des Goldenen Kalbes 'Wirtschaft'. Und, man glaubt es fast nicht, es gibt nicht nur Hardcord-SVPler, es gibt auch andere. Die haben für eine Verbesserung der miserabelsten Altersversorgung in ganz Europa gestimmt. Die WW versucht, die sehr peinliche Niederlage in einen 3/4 - Sieg umzuschreiben. Reine Manipulation.

  6

  35

  Zum Antworten anmelden
  • t. kleinheinz sagt:

    5. April 2024 um 16:06 Uhr

    Das ist wahr: In den Reihen der SVP sitzen viele Sozialisten und Kollektivisten.
    Ein Abo der Weltwoche und der WOZ schliessen sich.nicht gegenseitig aus.

    14

    2

    Zum Antworten anmelden
    • marcus.porcius sagt:

      5. April 2024 um 18:00 Uhr

      Der Papst und die katholischen Bischöfe, denen sich Köppel immer wieder nahe gibt, triefen jedenfalls von Moralismus und sind nicht bekannt für gepflegten Individualismus. Eher für Kollektivismus.

      11

      2

      Zum Antworten anmelden
      • bibobalula sagt:

        7. April 2024 um 8:19 Uhr

        'Miserabelste Altersversorg. in ganz Europa...' - Quatsch. Fragen Sie vergleichend in der BRD die Altersmüllsammler!.- Jetzt müsste die Initiative als Gegenpol kommen: 1/2 rung der sog. Entwicklungshilfe um mindest. 50%. Rücknahme der MwSt. auf 7.7.%. Streichung von UKR Verschleuderung, sofortige Rückführung der 'S' UKRs, Sans Papiers, Abbau von irrem Dichtestress. Grenzregime verstärken. EU 'Kohäsion' dritteln usw. Armee stärken usw. Ein weites Feld!

        4

        1

        Zum Antworten anmelden
• t. kleinheinz sagt:

  5. April 2024 um 13:44 Uhr

  Im Idealfall wird eine 10% Abgabe auf jede AHV Auszahlung erhoben, und die 13. Rente ist sofort finanziert.
  Niemand wird gestört oder belastet.

  2

  45

  Zum Antworten anmelden
  • markuszgraggen sagt:

    6. April 2024 um 21:06 Uhr

    Den Sachverhalt nicht ganz begriffen?

    5

    0

    Zum Antworten anmelden
• herby51 sagt:

  5. April 2024 um 12:11 Uhr

  Gescheiter wäre 50% Kürzung der Entwicklungshilfe und 100% Kürzung der Sozialhilfe an die Ukrainer in der Schweiz.Das wäre ehrlicher!

  111

  3

  Zum Antworten anmelden
  • excalibur sagt:

    5. April 2024 um 17:54 Uhr

    Zudem Streichung aller Zahlungen an sämtliche NGOs.

    43

    0

    Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  4. April 2024 um 15:56 Uhr

  Aus der Abstimmung, mit der Stimmung im Land zur 13. AHV, hat Nationalrat Guggisberg von der SVP etwas gelernt. Das ist Beachtung des Volkswillens, wie es sein sollte in unserer Demokratie. Und nicht, wie vom BR dämlich vorgeschlagen, gegen den Volkswillen, MwSt und Steuern zu erhöhen als sozialer Unfug. NR Guggisberg sendet ein Lichtblick zu parlamentarisch gutem und demokratischem Verhalten, vielen Dank, sehr erfreulich.

  139

  1

  Zum Antworten anmelden
• oazu sagt:

  4. April 2024 um 14:18 Uhr

  Vor Jahre musste NR bis vor Bundesgericht erkämpfen, dass DEZA (Entwicklungshilfeabteilung des EDA) ihre öffentlichen Zuwandungen an in CH ansässige NGOs offenlegen musste. Gemäss Öffentlichkeitsrecht müsste dies selbstverständlich sein, nicht so für EDA. Veröffentlicht haben sie dann nur Zuwendungen >1Mio CHF/jahr, heraus kam, dass über 60(!) in CH(!) aktive NGOs im Schnitt zu über 80% von EDA Geld leben, Gewisse zu faktisch 100%. Soviel zu Begriff "NGO" in diesem Sumpf und deren Transparenz.

  129

  0

  Zum Antworten anmelden
• vox4 sagt:

  4. April 2024 um 12:08 Uhr

  Die Ausgaben allgemein halbiert werden
  Stellenabau beim BAG für was 600 Angestellte ???????
  Entwicklungshilfe ???' Kriegshilfe ?? unfähiger Bundesrat Neutralitätsbrecher ?EU Bücklinge ?
  Nationalrat Bundesrat wird nicht zurück gebunden kann schalten und walten wie er will ??
  siehe Corona UNO Beitritt usw

  158

  4

  Zum Antworten anmelden
  • schampus sagt:

    4. April 2024 um 14:10 Uhr

    Ein starker Ansatz! Nun wäre ergänzend nur noch das Durchschittsgehalt von 40'000 Bundesbern-Beamten um die Hälfte der impertinenten CHF 14'000.- monatlich zu kürzen, damit diese sich endlich zwar noch immer aber nurmehr wenig über dem Median von CHF 6'600.- in der Privatwirtschaft wiederfänden! Denn letztere darf besagte Perversität mit 53% (sic!) weniger monatlichem Salär auch noch quersubventionieren. x-te Repetition von mir zwar, aber lieber als ein opportunistischer Wendehals zu sein!

    108

    0

    Zum Antworten anmelden
    • markuszgraggen sagt:

      6. April 2024 um 22:25 Uhr

      Viele sind nur Bundesangestellte, weil sie quasi gratis per Geburt bilingual (Schwyzer-deutsch und welsch) aufgewachsen sind.

      1

      0

      Zum Antworten anmelden
• siddhartha sagt:

  4. April 2024 um 12:05 Uhr

  Noch ein wichtiger Punkt:
  Die Asylpolitik! Da gibt es auch Handlungsbedarf und viel „ Sparpotential“! 🔥
  BR Beat Jans ( gewählt am 13.12.2023) sollte jetzt schnellstens Nägel mit Köpfen machen!
  „ So viele Flüchtlinge wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr: In d.Asylpolitik dreht d. Wind
  Die Rekordzahlen bescheren der CH eine lange Liste v. Problemen.“
  13.12.2023
  https://www.nzz.ch/schweiz/so-viele-fluechtlinge-wie-seit-dem-zweiten-weltkrieg-nicht-mehr-in-der-asylpolitik-dreht-der-wind-ld.17683

  128

  0

  Zum Antworten anmelden
• siddhartha sagt:

  4. April 2024 um 12:04 Uhr

  Es gibt grundsätzlich nur 2 Methoden, um die 13. AHV zu finanzieren:
  1. Mehreinnahmen auf Kosten der Bevölkerung generieren o.
  2. S P A R E N!
  Sparpotential gibt es genug.
  Ich bin für 2. und finde deshalb d. Vorschlag v.SVP- Nationalrat Guggisberg grundsätzl. gut.
  Es sollte einfach nicht zu lange dauern, bis man „zu Potte kommt“!
  Die politischen u. bürokratischen Mühlen arbeiten bekannter Weise sehr langsam, was manchmal auch ein Vorteil sein kann 😊, hier jedoch eindeutig ein Nachteil wäre.⚡️

  112

  1

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 12:38 Uhr

    Steuerschlupflöcher schliessen gehört auch dazu, genau so wie das überdenken der subventionspolitik

    28

    70

    Zum Antworten anmelden
  • schampus sagt:

    4. April 2024 um 14:12 Uhr

    Ein starker Ansatz! Nun wäre ergänzend nur noch das Durchschittsgehalt von 40'000 Bundesbern-Beamten um die Hälfte der impertinenten CHF 14'000.- monatlich zu kürzen, damit diese sich endlich zwar noch immer aber nurmehr wenig über dem Median von CHF 6'600.- in der Privatwirtschaft wiederfänden! Denn letztere darf besagte Perversität mit 53% (sic!) weniger monatlichem Salär auch noch quersubventionieren. x-te Repetition von mir zwar, aber lieber als ein opportunistischer Wendehals zu sein!

    53

    1

    Zum Antworten anmelden
    • a.meister sagt:

      4. April 2024 um 15:46 Uhr

      Ich habe keine 14000.--

      11

      43

      Zum Antworten anmelden
      • bibobalula sagt:

        5. April 2024 um 12:17 Uhr

        a. meister muss Doppelkawummsstempelschichten einlegen, damit er vor 2030 soviel verdient, dass man ihm ab dann genug wegnehmen kann, damit er glücklich ist - 'WEF Schabismus'. LOL

        23

        1

        Zum Antworten anmelden
• juege sagt:

  4. April 2024 um 10:53 Uhr

  Das ist der Grundfehler der SVP: Wenn ich 50 % will, muss ich zuerst 100 % fordern.

  53

  6

  Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 11:18 Uhr

    Finde ich auch. Warum nur 50%?

    50

    3

    Zum Antworten anmelden
    • a.meister sagt:

      4. April 2024 um 12:35 Uhr

      Weil sie 0% bekommt

      6

      52

      Zum Antworten anmelden
      • bibobalula sagt:

        4. April 2024 um 13:07 Uhr

        Chabis!

        37

        2

        Zum Antworten anmelden
        • a.meister sagt:

          4. April 2024 um 19:06 Uhr

          Bei ihnen eher chrüter

          4

          40
• Limette sagt:

  4. April 2024 um 10:41 Uhr

  Nein, nicht erst 2029, sondern ab 2026. Wenn BR Cassis schnell mal nebenbei Milliarden Beträge vom Volksvermögen an die UA sprechen kann, kann man das auch sofort wieder stoppen und diese Milliarden Franken (per Notrecht ?) schon 2024 in die AHV-Kasse fliessen lassen.

  125

  1

  Zum Antworten anmelden
• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  4. April 2024 um 10:40 Uhr

  Entwicklungshilfe sollte nicht nur kürzt, sondern auch selektiver sein. Gerade am Beispiel Eritrea ist es offensichtlich wie absurd da die Entwicklungshilfe ist. Sogar die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) sieht es sehr kritisch. http://www.fluechtlingshilfe.ch/publikationen/im-fokus/fragwuerdige-kooperation-schweiz-eritrea

  110

  0

  Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  4. April 2024 um 10:39 Uhr

  Danke, Herr Guggisberg. Ihr Vorschlag ist der beste. Seit Jahrzehnten pumpt die CH Milliarden nach Afrika usw.. Doch diese Entwicklungshilfe hilft nur den korrupten Präsidenten und oft dem dortigen Militär. Wir sehen bei der Migration, w i e die Entwicklungshilfe läuft. Die Regierungen nehmen, setzen die Mia. nur bei sich ein, nicht im Land, und wir können nun ihre Bevölkerung hier nochmals finanzieren. Schon allein der letzte Grund reicht, um die Entwicklungshilfe um die Hälfte zu streichen.

  126

  1

  Zum Antworten anmelden
• Hans Graf sagt:

  4. April 2024 um 10:30 Uhr

  Die Begründungen zur Befürwortung der 13. AHV Rente lauteten im Vorfeld ziemlich einheitlich, das wenn im Asylbereich/Entwicklungshilfe usw. Milliarden zur Verfügung stehen, es finanziell auch für eine zusätzliche AHV Rente reichen sollte. Genau deshalb wurde diese leider dann ja auch angenommen. Also ist der Fall klar, dass zu Gunsten der AHV eigentlich hauptsächlich in jenen Bereichen gespart werden muss. Zusätzliche Lohnabzüge, sowie Erhöhung der Mehrwertsteuer sind meines Erachtens ein NOGO!

  113

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 10:59 Uhr

    Ich meine, dass die SVP dagegen war, da es keine ehrliche Finanzierung geben wird, sondern nur nach SP-Manier eine Umverteilung (höhere Lohnabzüge und Erhöhung der MwSt sowie auch höhere Steuerabgaben der AHV Rentner) ist, was sich jetzt bestätigt.
    Die AHV Rente gehört von der Einkommenssteuer befreit, SVP macht erneut einen Vorstoss dafür, wie schon 2008, 2013 und 2023.

    68

    3

    Zum Antworten anmelden
  • schampus sagt:

    4. April 2024 um 14:13 Uhr

    Nicht nur Ihres Erachtens, Herr Graf. Auf die im Bundeshaus kürzlich von Baume-Schneider vorgebrachte Alternative "höherer Lohnabzug ODER höhere Mehrwertsteuer" erwiderte FDP-Präsident Thierry Burkart schlagfertig auf den Punkt: "Dem Schweizer Mittelstand kann bis auf Weiteres KEINE höhere Belastung mehr zugemutet werden; zunächst besteht nun innerhalb des Bundeshaushaltes/der Bundesausgaben genügend Spar-Potential!" Zwar versprach BR KKS sich darum zu kümmern, aber diese dringt nicht durch...

    55

    1

    Zum Antworten anmelden
• batista sagt:

  4. April 2024 um 9:41 Uhr

  vermutlich hat der Nationalrat die Kommentare vor dem Wahlsonntag in der WW gelesen.

  13

  39

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 12:27 Uhr

    Die ww ist ein provinzblatt einer randgruppe.

    7

    81

    Zum Antworten anmelden
    • pandeli sagt:

      4. April 2024 um 15:46 Uhr

      Nein!

      40

      4

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        4. April 2024 um 21:09 Uhr

        Doch

        3

        41

        Zum Antworten anmelden
    • reining sagt:

      4. April 2024 um 21:03 Uhr

      Nur weil Sie ein schichtarbeitender Provinzler sind müssen Sie das nicht zwingend auf die WW projezieren, gell meisterle.

      39

      1

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        5. April 2024 um 9:01 Uhr

        Müssen nicht, aber ich kann reinchen

        2

        34

        Zum Antworten anmelden
        • bmiller sagt:

          5. April 2024 um 17:56 Uhr

          Wohl das einzige, was Sie können und was es ist, weiss niemand.

          7

          0
        • bibobalula sagt:

          5. April 2024 um 18:05 Uhr

          Nun ist es klar, der werte Stempelkawümmsler im Einfuhrzollkabuff, ist also Staatsangestellter, verdient neidvoll weniger als Fr. 14000.- / Monat? Aber in einer Provinzblattrandgruppe, wie er das nett zu bezeichnen weiss, meint er sich ausweinen zu dürfen. Empfehlung: in Bovil ist noch ein Plätzchen frei. Dr. Mattin von der Intensivstation könnte evtl. helfen, aus dem geistige Kawümmslen heraus zu kommen. Viel Chrüterglück!

          6

          2
    • Ice, Ice Bärli sagt:

      7. April 2024 um 8:11 Uhr

      Für die nach Ihrer Meinung geltende Tatsache, dass die Weltwoche ein Provinzblatt ist, sind Sie aber reichlich mit Kommentaren hier vertreten. Offensichtlich ist das Provinzblatt doch so wichtig für Sie dass Sie es lesen und hier vertreten sind.

      0

      0

      Zum Antworten anmelden
• 15.01 sagt:

  4. April 2024 um 9:34 Uhr

  Eine vernünftige Regierung würde einen vernünftigen Finanzierungs-Plan verlangen, bevor die Initiative dem Stimmvolk vorgelegt würde.
  Nichts­des­to­trotz, die ohnehin schon privilegierten Senioren freuts, die Jungen haben sich ein teures Ei gelegt, an dem sie noch lange zu nagen haben.

  7

  93

  Zum Antworten anmelden
  • hgar218 sagt:

    4. April 2024 um 10:28 Uhr

    So ist es! Die Jungen finanzieren die Alten, denn diese haben für die jetzigen Jungen das angenehme Leben erarbeitet, wenn nicht erschuftet! Ich auch und will daher noch ein Stück vom Kuchen des Wohlstandes.

    69

    6

    Zum Antworten anmelden
    • a.meister sagt:

      4. April 2024 um 15:48 Uhr

      Nicht privat vorgesorgt?

      4

      47

      Zum Antworten anmelden
      • freelancer sagt:

        4. April 2024 um 21:04 Uhr

        Natürlich. Und sogar stets den Lebensunterhalt verdient ohne Steuergelder samt überissener PK für wenig Leistung auf Kosten der Wertschöpfung.

        21

        2

        Zum Antworten anmelden
        • a.meister sagt:

          5. April 2024 um 9:06 Uhr

          Gut gemacht..

          1

          15
      • reining sagt:

        4. April 2024 um 21:05 Uhr

        Am Thema vorbei, null Zusammenhang.

        14

        1

        Zum Antworten anmelden
        • a.meister sagt:

          5. April 2024 um 9:07 Uhr

          Nicht doch reinchen

          1

          22
        • bibobalula sagt:

          5. April 2024 um 12:19 Uhr

          Erschliesst sich a. meister erst 2030, wenn er dem volkseigenen Betrieb WEF alles übergeben hat, glücklich ist und sich matrixmässig wohl fühlt. Nullprozentlösung für totale Nullen. LOL

          13

          1
• ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

  4. April 2024 um 9:30 Uhr

  Die Gelder für die Entwicklungshilfe, die ins Ausland überwiesen werden, sollte vollständig in die AHV gesteckt werden. Zuerst für die eigene Bevölkerung, in diesem Fall für die Rentner, schauen. Aber das würden den Links-Grünen und Hilfswerken wieder gar nicht passen. Wer unbedingt sozial sein will, soll das mit seinem eigenen Geld oder dem von Gleichgesinnten machen, nicht mit dem Geld der Steuerzahler.

  118

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 10:49 Uhr

    Vor allem in die Länder die ihre Bürger nicht zurücknehmen (z. Bsp. Eritrea), gilt auch für die angrenzenden sichere EU Mitgliedsstaaten aus denen die „Asylanten“ in die CH kommen (Dublin Abkommen).

    66

    0

    Zum Antworten anmelden
    • a.meister sagt:

      4. April 2024 um 12:25 Uhr

      "sichere EU Mitgliedsstaaten" erhalten entwicklungsgelder? Sie sind lustig, dann nehmen wir auch alle zurück die in deutschland aufschlagen und die schweiz im transit passierten?

      1

      47

      Zum Antworten anmelden
      • reining sagt:

        4. April 2024 um 21:06 Uhr

        🙈 vor der Schweiz gab es auch ein Transitland...

        20

        0

        Zum Antworten anmelden
        • a.meister sagt:

          5. April 2024 um 9:05 Uhr

          Ah, und wenn sie nicht nachweisen können aus welchem transitland? Jetzt wirds schwierig...

          1

          24
• fmj sagt:

  4. April 2024 um 9:23 Uhr

  Braucht es nun zur Halbierung der Entwicklungshilfe-Ausgaben auch noch eine Initiative, damit die Bundeshäusler merken, was das Volk will?

  107

  1

  Zum Antworten anmelden
  • bibobalula sagt:

    4. April 2024 um 10:40 Uhr

    fmj. Antwort: JA! Diese sog. Entwicklungshilfe steht nämlich auch der Jugend in der CH zu! Die Annahme der 13. AHV Ini. ist eine Protestabstimmung gegen die völlig aus dem Ruder laufende sonstige 'Hilfe' -> siehe z. B. die Schüttungen an die sog. 'S' Aufenthalter aus der UKR, mit teilweise unverschämten Anspruchsverhalten usw. So geht das nicht weiter. Eine MwSt.-Erhöhung ist eine billige Massnahme und klar abzulehnen.

    63

    1

    Zum Antworten anmelden
• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  4. April 2024 um 9:08 Uhr

  Im Ansatz richtig aber 2029! Wenn ein Haus brennt (und Bern brennt lichterloh!), dann muss es sofort gelöscht werden und nicht in 4 Jahren. Zu viele Male wurde der Stimmbürger hinters Licht geführt (KK, Energie, Asyl, Einwanderung/Ausschaffung, UNO/Neutralität, EU/Rahmenvertrag, Verwahrung etc.), sodass es für die nächsten Abstimmung richtig eng wird. Die Politik muss sich das verlorene Vertrauen wieder erarbeiten, ansonsten wird der Stimmbürger über die “Volksvertreter herfallen” wie nie zuvor!

  100

  1

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 10:31 Uhr

    Ich, wie die mehrheit wird nicht über die volksvertreter herfallen, wir halten uns an demokratische regeln.

    4

    60

    Zum Antworten anmelden
    • freelancer sagt:

      4. April 2024 um 12:11 Uhr

      Aber nur solange, wie es dem eigenen Vorteil nützt, gell Meisterlein? Und hören Sie auf von einer imaginären Mehrheit zu reden, denn die wäre ohnehin nicht, wenn Fakten statt den ständigen Lügen der Denkbetreuer samt ihren unkritischen und unwissenden Höselern als "Wahrheit" propagiert würde.

      44

      4

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        4. April 2024 um 13:49 Uhr

        Und nein, ich halte mich immer an demokratische regeln.

        3

        42

        Zum Antworten anmelden
    • reining sagt:

      4. April 2024 um 22:16 Uhr

      Ja ja, das wissen wir doch alle, meisterle. Sie und Ihresgleichen fallen lieber über Andersdenkende her. Das ist nicht neu, wir können es fast täglich von Ihnen lesen.

      23

      1

      Zum Antworten anmelden
• Atlas sagt:

  4. April 2024 um 9:03 Uhr

  Die gleichen Herren Sozialisten haben in ihrer aktiven Zeit unsere erfolgreiche Swissair a die EU-Deutschen verkauft, die dank ihr die grossen Gewinne einfliegen. Mit ihrer Initiative bleiben sie auf Kurs und verschachern unser Land und seinen Wohlstand an die EU.

  81

  0

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 9:38 Uhr

    Swissair an die deutschen verkauft? Swissair erfolgreich?

    8

    50

    Zum Antworten anmelden
    • bibobalula sagt:

      4. April 2024 um 10:36 Uhr

      Stempelkawummsergedöhns, werter a. meister

      36

      2

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        4. April 2024 um 12:12 Uhr

        Bei babaluu stimmt schon der pegel.

        2

        35

        Zum Antworten anmelden
        • bibobalula sagt:

          4. April 2024 um 14:07 Uhr

          Ach, a. meister, wenn die Argumente fehlen, rückt er mit seinen Alk.-Problemen heraus.

          30

          1
        • a.meister sagt:

          4. April 2024 um 19:02 Uhr

          Lol 🤣meinen...

          2

          22
• Mark68700 sagt:

  4. April 2024 um 9:03 Uhr

  Endlich, Entwicklungshilfe an die eigenen Rentner und nicht in die ganze Welt.

  101

  0

  Zum Antworten anmelden
  • uldada sagt:

    4. April 2024 um 14:28 Uhr

    Es sind nicht soviel eigene Rentner. Viele sind Ausländer und haben z.T. nicht einmal 1 volles Jahr Inder Schweiz gearbeitet und kassieren beim erreichen des Pensionsalter AHV bis zum Tod.

    23

    1

    Zum Antworten anmelden
    • Mark68700 sagt:

      4. April 2024 um 14:55 Uhr

      Diese und vor allem alle IV Renten Kaufkraftbereinigt auszahlen…

      11

      0

      Zum Antworten anmelden
• MacGyver sagt:

  4. April 2024 um 9:02 Uhr

  Das nennt sich umsetzen des Volkswillens 👍🏻 Der Vorschlag von Baume Schneider ist nichts anderes als eine Retourkutsche an das Stimmvolk, weil sie und ihre Kollegen auf voller Linie versagt haben ‼️

  95

  0

  Zum Antworten anmelden
• gandor sagt:

  4. April 2024 um 9:01 Uhr

  Leider haben einzelne "Rechte" gegen einen linken und halblinken Schwarm nur sehr geringe Chansen. Die Annahme der 13.AHV-Rente ist nicht gratis. Den Bezügern selbst und den "Wirtschaftsintegrieten" werden die Kosten auf den Buckel geladen. Die 13.AHV-Rente ist ein Eigentor. Die Forderung von Guggisberg wird wie eine Seifenblase platzen. Es sei denn die SVP zeigt endlich nicht nur Zähne sondern beisst mal zu.

  54

  14

  Zum Antworten anmelden
  • geb.dnalor sagt:

    4. April 2024 um 10:06 Uhr

    Es ist kein Eigentor. Die Damen und Herren in Bern sind nur zu bequem eine kreative Lösung zu formulieren.

    55

    0

    Zum Antworten anmelden
    • gandor sagt:

      4. April 2024 um 12:12 Uhr

      geb.dnalor: Lösungen liegen längst auf dem Tisch. Weniger verpulvern von mehreren Mrd. Franken quasi ohne Gegenleistung ins Ausland. Aufgeblaste Verwaltungen reduzieren. Die Aufstellung von unsinnigen Regelungen sind ausreichend. Stimmt, den Herren und Damen in Bern ist es ungemütlich, sollten doch solche Themen die von der Bevölkerung schon längst als Schleimerei betitelt werden endlich zu Herzen nehmen und bereinigen.

      29

      0

      Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 10:31 Uhr

    Autokratie wäre was schönes.. ganz nach ihrer gesinnung.

    2

    44

    Zum Antworten anmelden
• lisa8050 sagt:

  4. April 2024 um 8:49 Uhr

  Bravo, endlich mal ein vernünftiger Vorschlag

  66

  1

  Zum Antworten anmelden
• burko sagt:

  4. April 2024 um 8:36 Uhr

  Chapeau Guggisberg! Nur, wäre die Bezahlung der 13. AHV-Rente für die Initianten zentral gewesen, hätten sie diese bereits im Initiativtext fixiert. Darum war schon vor der Abstimmung klar, dass die Zusatzrente -wie immer bei Mittelinksgrünen-Initiativen- mit höheren Steuren und Abgaben, vor allem auf Kosten der Kinder und Enkel der Nutzniesser, bezahlt wird. Mal sehen, wie Guggisbergs Vorschlag von den übrigen Ratskollegen goutiert wird. CVP, SP und die Grünen dürften ihn nicht unterstützen.

  69

  1

  Zum Antworten anmelden
• Hilti12 sagt:

  4. April 2024 um 8:34 Uhr

  Unsere Politiker/innen werden in erster Linie einmal gewählt, dass sie zuerst einmal zur eigenen Bevölkerung schauen und legen sogar ihren Eid ab. Wird dies nicht endlich gemacht, können wir viele Politiker/innen streichen, das bringt auch mehr Geld in die Kasse.

  73

  0

  Zum Antworten anmelden
• jolly roger sagt:

  4. April 2024 um 8:29 Uhr

  Ausgaben für die "Entwicklungshilfe" sowie Spenden usw. kann man getrost ganz streichen. Seit Jahrzehnten wird und wurde das schon gemacht, hat es etwas gebracht ausser Asylanten in den letzten Jahren nach Europa ?! Die Despoten dieser "armen" Länder streichen doch die Gelder ein und gebaut werden vielleicht ein paar Wasserbrunnen und fertig.

  81

  0

  Zum Antworten anmelden
• Andreas M sagt:

  4. April 2024 um 8:17 Uhr

  Wichtig wäre, dass nun nicht nur die SVP allein sondern alle Bürgerlichen zusammen Spar-Forderungen stellen, dass zb 2 Mia eingespart werden muss bei Entwicklungshilfe-Asyl-EUKohäsion-UAHilfe-Armee (bei strikter Neutralität und ohne jegliche Nato-Verbandelung braucht es da nicht mehr Geld). Und dann soll der BR konkrete Spar-Vorschläge machen. Und wenn da nichts kommt gibt es keine 13.Rente, Volkswille wird nicht umgesetzt !

  39

  4

  Zum Antworten anmelden
• freelancer sagt:

  4. April 2024 um 8:17 Uhr

  Endlich geht die Debatte in die richtige Richtung.👍Vielen Dank, Herr Guggisberg!

  85

  0

  Zum Antworten anmelden
  • au.zuercher sagt:

    4. April 2024 um 10:34 Uhr

    Endlich macht dieser Guggiberg etwas gutes für den UNTEREN MITTELSTAND!!

    32

    0

    Zum Antworten anmelden
    • reining sagt:

      4. April 2024 um 21:15 Uhr

      ...wieso "endlich"?

      5

      0

      Zum Antworten anmelden
• rudi klein sagt:

  4. April 2024 um 8:07 Uhr

  Die Linken werden das wieder erfolgreich bekämpfen, da es um ihre Pfründe und lukrative Jobs in der Verwaltung geht.

  87

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Hilti12 sagt:

    4. April 2024 um 8:32 Uhr

    Warum wird nicht von mehreren gefordert, dass bei der Entwicklungshilfe spart wird. Wenn die Länder ihre Kriminellen nicht zurück nehmen, gibt es sowie so kein Geld mehr. Auch hat es viele korrupte Länder, wo das Geld gar nicht an die Bevölkerung geht.
    Hier soll gespart werden und nicht bei der eigenen Bevölkerung. Die AHV wurde nur angenommen, weil viele unserer Bürger dies wollten. Hätte man vorher schon genaustens deklariert, wer die AHV bezahlen muss, hätte das Resultat ganz anders ausgeseh

    37

    3

    Zum Antworten anmelden
• bacon of hope sagt:

  4. April 2024 um 8:04 Uhr

  Die "neutrale" Schweiz hat doch genug Geld, siehe die Sanktionen gegen Russland.
  Der Bankplatz Schweiz ist doch eh schon ruiniert, welcher Trottel und Depp vertraut noch in die Schweiz.

  50

  7

  Zum Antworten anmelden
  • Mark68700 sagt:

    4. April 2024 um 8:53 Uhr

    Die CS hat es zu spüren bekommen…

    25

    1

    Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  4. April 2024 um 8:03 Uhr

  Und die Auflösung der Eidg. Stiftungsaufsicht ESA, Bern, die trotz meiner wehementen Einsprache über den Missbrauch der Aufgabenstellung der SWISSAID, die sich eigentlich um Ziegen in Mali kümmern sollte, sich aber weit hinauslehnt und ihr "Arbeitsgebiet" auf wilden Goldabbau in südam. Ländern ausdehnt. Das ist ja wohl die Aufgabe der jeweiligen Regierung.Das Ziel der SWISSAID Propaganda ist die Vernichtung der Tessiner Schmelzereien bzw. die Vertreibung nach Dubai. Eine Berner Riesensauerei.

  55

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Horribel sagt:

    4. April 2024 um 8:30 Uhr

    Sie sprechen ein grundsätzliches Problem an: Linker Weltverbesserungswahn hat diese staatlichen Organe gekapert und betreibt die eigene Agenda. Folgen: Aufblähung der Organisation durch immer neue Stellen, enorme Verschwendung von Steuergeldern, Propagierung der eigenen Ideen durch Instrumente der Demokratie (siehe: Konzernverantwortungsinitiative). Der Steuerzahler kann von Glück reden, wenn das an der Urne abgelehnt wird. Aber das Perpetuum mobile läuft weiter...

    38

    0

    Zum Antworten anmelden
    • miggeli1 sagt:

      4. April 2024 um 14:24 Uhr

      @Man muss halt etwas tun und Bern auf die Finger schauen.Konkret, wie ich es tue. Nur hier reklamieren bringt NICHTS.Man muss die Mechanik des Staatsbetrugs untersuchen und den Staat konkret angreifen, auch wenn es xmal vergeblich ist.Die sollen überall merken, dass man ihnen auf die Finger schaut.Das ist aufwendig, aber nötig.Ich halte gar nichrs vom Lamento, nur von Aktion.Korrekter Aktion.Parteien können nicht alles.Alle müssen aktiv werden, dank email ist das einfach.Es ist heute so einfach

      8

      0

      Zum Antworten anmelden
• Fox sagt:

  4. April 2024 um 8:02 Uhr

  Endlich !!!!

  50

  0

  Zum Antworten anmelden
• Irene sagt:

  4. April 2024 um 8:02 Uhr

  Das war keine Abstimmung der Linken, sondern des Volkes. Dieses ewige verschenken unseres Geldes ins Ausland, sowie die unsägliche und nie endende Zuwanderung die uns Milliarden kostet und im Endeffekt leider mehr Kriminelle, als Fachkräfte ins Land bringt, sprengt des braven Schweizers Geduld. Hinzu kommt, dass unsere Politiker sich wie in einem Selbstbedienungsladen Sitzungsgelder, Hotelpauschalen, Generalabos 1. Klasse und einen vollen Teuerungsausgleich beschenken ist unanständig.

  79

  0

  Zum Antworten anmelden
  • 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

    4. April 2024 um 8:40 Uhr

    Es war eine Abstimmung des unteren Mittelstandes. Der Teuerungswarenkorb ist für diese schlecht zusammengestellt, denn diese konsumieren anders als die Reichen. 2010 erhielt ich rund Fr.3500 als Ehepaarrente, jetzt etwa 3650. Die 13.Monatsrente betrachte ich als Teuerungszulage.

    31

    0

    Zum Antworten anmelden
• hertigr sagt:

  4. April 2024 um 8:01 Uhr

  endlich das was längst viele denken und wollen. jetzt sollten die bürgerlichen mal zusammen stehen, das durchbringen statt sich gegenseitig immer schlecht machen.

  64

  0

  Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. April 2024 um 8:00 Uhr

  Die Steuereintreiber werden bis zum letzten Moment darum Kämpfen die abgepressten Steuern ins Ausland zu schaffen! Wie die Deutschen werden auch die Schweizer Bürger weiterhin schön still sein und den Raub weiter dulden!

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
• gsbeat sagt:

  4. April 2024 um 8:00 Uhr

  Nur so geht es! Wir müssen der Politik und den selbstherrlichen Beamten in der Verwaltung das Geld wegnehmen.

  63

  0

  Zum Antworten anmelden
• charlie55 sagt:

  4. April 2024 um 7:57 Uhr

  Viele Schweizer sind der Meinung, dass wir gerade für die Landwirtschaft zuviel ausgeben, obwohl dies der Aufrechterhaltung einer sicheren Landesversorgung dient. Aber dass wir doppelt soviel freiwillig ins Ausland schicken, ist so betrachtet völlig unverhältnismässig und wohl kaum im Sinne einer Mehrheit im Land. Das gehört noch vor 2029 auf ein vertretbares Mass reduziert, egal ob für die AHV oder etwas anderes.

  59

  1

  Zum Antworten anmelden
• WMLM sagt:

  4. April 2024 um 7:56 Uhr

  Gute und begrüssungsvolle Lösung. Zusätzlich noch die Stundenansätze der schmarotzenden Gratisanwälte Vierteln.

  70

  0

  Zum Antworten anmelden
  • gilberth sagt:

    4. April 2024 um 8:23 Uhr

    Exzellent richtig.

    38

    0

    Zum Antworten anmelden
• Mind-over-Matter sagt:

  4. April 2024 um 7:55 Uhr

  So 'global-indoktriniert' tickt der Bundesrat: Für Asylwesen und Entwicklungshilfe ist immer mehr Steuergeld vorhanden, während für CH-Anliegen wie die 13. AHV keines da ist (so dass dafür die Steuern erhöht werden müssen, was für die Inländer bestenfalls ein Nullsummenspiel ist). 'Switzerland last' sozusagen!

  64

  0

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 9:17 Uhr

    Landwirtschaftssubventionen gehören genau so auf den prüfstand wie das schliessen von steuerschlupflöcher.
    Noch etwas, der verfassungsgemässe auftrag der ahv wurde von den bürgelichen (mitte, fdp) und von den rechten (svp) immer blockiert.

    7

    32

    Zum Antworten anmelden
    • bibobalula sagt:

      4. April 2024 um 10:40 Uhr

      a. meister. Solardachstromeinspeisungssuventionen, wie Sie die einheimsen, zu Lasten der Allgemeinheit, gehören ebenfalls dazu!

      21

      1

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        4. April 2024 um 12:14 Uhr

        Ja bräuchte keine subventionen, könnte man streichen... wie jegliche subventionen.

        3

        18

        Zum Antworten anmelden
        • bibobalula sagt:

          4. April 2024 um 13:13 Uhr

          Huch? Dach neu eindecken, wie?

          10

          1
• john london sagt:

  4. April 2024 um 7:54 Uhr

  Bravo … genau so muss die Ausgabenpolitik umgestaltet werden. Immerhin handelt es sich bei der 13. AHV-Rente um den Umsetzungsauftrag des Souveräns. Weitere Milliarden können zudem bei der ‚illegalen‘ Migrationspolitik eingespart werden.

  75

  1

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 9:10 Uhr

    Welche "illegale" migrationspolitik? Bitte um erklärung

    4

    42

    Zum Antworten anmelden
• Ezechiel sagt:

  4. April 2024 um 7:52 Uhr

  Endlich mal eine klare Ansage, es geht doch !

  59

  0

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  4. April 2024 um 7:52 Uhr

  Gute Idee aber im nach wie vor links-grün dominierten Parlament kaum mehrheitsfähig. BR Cassis könnte sich ja im Ausland kaum mehr blicken lassen der Arme, wenn er nicht mehr Geld verteilen dürfte.

  52

  0

  Zum Antworten anmelden
• Benno43 sagt:

  4. April 2024 um 7:52 Uhr

  Die finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge nach einem Jahr für Einzelpersonen und Familien nach 3 Jahren einzustellen. Sonst bemühen sich diese Leute nie sich zu integrieren. Kriminelle Ausländer und Personen ohne Flüchtlingsstatus sind ohne Wenn und Aber auszuweisen. Die finanzielle Unterstützung der rechtlichen Hilfe ist einzustellen, um den politischen Spielen der Rechtsverdreher, die auf Kosten der Steuerzahler gehen, Einhalt zu gebieten!

  65

  0

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 9:08 Uhr

    Wenn bloss mal umsetzbare lösungen vorgeschlagen würden.

    5

    36

    Zum Antworten anmelden
    • geb.dnalor sagt:

      4. April 2024 um 10:12 Uhr

      Was ist am Vorschlag Guggisberg nicht umsetzbar ??

      25

      3

      Zum Antworten anmelden
    • hgar218 sagt:

      4. April 2024 um 10:40 Uhr

      Von wem denn? Vom BR und den Staatsparteien kommt nichts, absolut nichts!

      11

      1

      Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 12:07 Uhr

    Benno43: Kein Flüchtlingsstatus/Asyl bei Einreise aus den sicheren Nachbarländern (EU). Sofortige Zurückweisung, egal ob Meloni und von Leyen die Augen verdrehen.

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• Gary sagt:

  4. April 2024 um 7:51 Uhr

  Das wird ein Aufschrei und Gejammer geben, nicht weil es nicht geht oder nicht vernünftig wäre, sondern weil unsere Politiker sich per se vor Kritik der EU-Funktionäre fürchten. Unsere Politiker wollen doch vor allem als grosszügig, lieb und gut dastehen und sich von den EU-Funktionären auf die Schultern klopfen lassen. Das hat Vorrang. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck.

  55

  1

  Zum Antworten anmelden
• miggeli1 sagt:

  4. April 2024 um 7:51 Uhr

  ....und die Abschaffung der DEZA,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

  54

  1

  Zum Antworten anmelden
• MiG-63 sagt:

  4. April 2024 um 7:50 Uhr

  Genau richtig, aber in Bern wird wie immer die teuerste und dümmste aller Lösungen ausgekungelt: Aufstockung der Entwicklungshilfe, aktive Anwerbung von Massenmigranten aus Afrika und Arabien und kleine Aufstockung der AHV. Die Karawane zieht weiter, nicht nur im Mittelmeerraum...

  47

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 12:08 Uhr

    Die seit Jahrzehnten (ca. 60 - 70 Jahren) andauernde Entwicklungshilfe nach Afrika hat nur im Vermehren der Bevölkerung (deren Geburtenüberschuss jetzt Europa flutet)-
    und deren jeweiligen Landesoberhäuptern und deren Sippen die sich die Taschen füllen (zurückführen auf Bankkonti in der Schweiz) geholfen.

    16

    0

    Zum Antworten anmelden
• Hephaistos sagt:

  4. April 2024 um 7:46 Uhr

  Richtig! Genau das war die Mitteilung: Keine neuen Steuern und Abgaben sondern nutzlose Ausgaben einsparen. Weiter so!

  63

  1

  Zum Antworten anmelden
• divica sagt:

  4. April 2024 um 7:38 Uhr

  Es ist ein vernünftiger Ansatz, das Geld denen zukommen zu lassen, die hier ihr Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben. Die Schweiz sollte sich mehr um sich selber kümmern.

  78

  1

  Zum Antworten anmelden
• daniel.gisler sagt:

  4. April 2024 um 7:28 Uhr

  Und der Rest der Entwicklungshilfe darf nur an Länder gehen, die ein Rücknahmeabkommen unterschreiben und einhalten, dass sie abgewiesene Flüchtlinge zurücknehmen.

  93

  0

  Zum Antworten anmelden
  • gubi sagt:

    4. April 2024 um 7:49 Uhr

    Unbedingt!

    55

    0

    Zum Antworten anmelden
• elianeab sagt:

  4. April 2024 um 7:17 Uhr

  2029 ist zu spät, die Situation ist heute schon fast aussichtslos.
  Meine neuesten grenzüberschreitenden Beobachtungen im Nordwesten zeigen dies klar.
  Übrigens, wer hat kürzlich von strengen Kontrollen gesprochen ?
  Persönlich denke ich, dass es ein neues Wörterbuch braucht, um alles zu übersetzen, was aus dem Mund von Bern kommt.

  79

  2

  Zum Antworten anmelden
  • a.meister sagt:

    4. April 2024 um 8:02 Uhr

    Ihre 《grenzüberschreitenden Beobachtungen im Nordwesten》? Was haben sie beobachtet?

    2

    38

    Zum Antworten anmelden
    • elianeab sagt:

      4. April 2024 um 9:00 Uhr

      @a.meister: Das geht Sie nichts an, Widersacher der versucht uns täglich.

      21

      2

      Zum Antworten anmelden
      • a.meister sagt:

        4. April 2024 um 10:31 Uhr

        Dachte ich es doch, bis zur grenze sehen sie nicht, ihre wahrnehmung endet an ihrem tellerrand.

        3

        21

        Zum Antworten anmelden
        • elianeab sagt:

          4. April 2024 um 16:01 Uhr

          @a.meister. Heute Beobachtungen (und Staus) von der Südseite. Sie waren vielleicht in Ihrem Rolls Royce gerade hinter mir ?

          11

          2
• jameselsener sagt:

  4. April 2024 um 7:16 Uhr

  Nationalrat Guggisberg scheint einer der Wenigen, die an den Schalthebeln in Politik, Verwaltung und Wirtschaft sitzen, der begriffen hat, was die Wähler zum Ausdruck brachten.

  Es ist uns allen zu wünschen, dass er Erfolg hat.

  104

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Limette sagt:

    4. April 2024 um 12:12 Uhr

    Der hat erst jetzt begriffen was die Wähler wollen?! Wo war er während der Corona Plandemie- der Aufhebung der Grenzkontrollen- Ausschaffungen von Asylanten- der Nichtumsetzung der MEI? Hat er auch mitgemacht bei den Standing Ovationen von Bersets Verabschiedung- bei der Wiederwahl von Baume-Schneider und Cassis? Ich will Taten sehen, Hr. Guggisberg von Ihnen und der SVP, nicht erst 2029.

    13

    1

    Zum Antworten anmelden
    • reining sagt:

      4. April 2024 um 21:25 Uhr

      Jetzt fokussieren Sie sich doch mal auf das JETZT zu lösende Problem und vermischen Sie nicht alle möglichen Themen, linette! Das trägt definitiv nicht zu einer Lösung bei. Herr Guggisberg macht es JETZT super.

      7

      0

      Zum Antworten anmelden
• Silberlocke sagt:

  4. April 2024 um 7:14 Uhr

  Endlich ein vernünftiger Vorschlag!

  84

  1

  Zum Antworten anmelden
• Silberlocke sagt:

  4. April 2024 um 7:13 Uhr

  Endlich ein vernünftiger Vorschlg!

  64

  1

  Zum Antworten anmelden
• john london sagt:

  4. April 2024 um 7:07 Uhr

  SVP … die Haltung der SVP bei der Abstimmung zur 13. AHV-Rente hatte mich ziemlich irritiert. Die SVP hatte sich gegen ihre eigene Basis gestellt.

  335

  68

  Zum Antworten anmelden
  • Xylophon sagt:

    4. April 2024 um 7:52 Uhr

    Obwohl es auch mich irritiert hat kann man die Haltung der SVP nachvollziehen. Wie wir jetzt sehen ist die Frage der Finanzierung das grosse Problem. So gab es für beide Positionen Argumente. Jetzt ist zu hoffen, dass sich die Finanzierung im Sinn der SVP durchsetzt und nicht in der finanziellen Mehrbelastung des Volkes.

    44

    0

    Zum Antworten anmelden
• @thisworld sagt:

  4. April 2024 um 7:07 Uhr

  Wow, wir haben doch noch einen intelligenten Politiker im Land! Wow!

  670

  4

  Zum Antworten anmelden
• rueeschpapier sagt:

  4. April 2024 um 6:17 Uhr

  Wird langsam Zeit!

  684

  2

  Zum Antworten anmelden