83 Kommentare zu “«Vision für Deutschland»: Sahra Wagenknecht beglückt uns in der Weltwoche mit unsubstantiierten Allgemeinplätzen. Sie vermeidet jede Auseinandersetzung mit den Ursachen der Fehlentwicklungen in Deutschland”

• piet sagt:

  3. Juli 2023 um 12:12 Uhr

  Das Wahlrecht ist das Problem! Nicht ein Verhältniswahlrecht sollte es sein, sondern ein Mehrheitswahlrecht mit zwei Wahlgängen nur in Wahlkreisen! Der erste Wahlgang für alle Kandidaten, der zweite für die beiden Bestplatzierten! Die Parteilisten gehören abgeschafft, weil die Parteien dort ihre Parteisoldaten auflisten! Bei den links-grünen Parteien sind das häufig ewige Abiturienten/Maturanten, die sich in der Partei hochgedient, aber noch keinen Euro/Franken ehrlich selbst verdient haben!

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• deesse sagt:

  2. Juli 2023 um 19:51 Uhr

  Wurden die Ziele der Linken nicht schon immer sehr allgemein und ohne Details formuliert, so dass man eigentlich nur zustimmen konnte?

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• hagy sagt:

  2. Juli 2023 um 14:12 Uhr

  Wagenknecht hin oder her, gut geschrieben Es braucht einen frischen Wind. Es geht nicht um die Regierung um Politiker, es geht um uns. Es braucht den Atem der in der Masse den Sturm bedeutet Denn so verworren war es schon lange nicht mehr. Die Lösung ist bei der Einheit vom Volk, seit Jahren versuchen die Regierungen dies zu sabotieren, denn sie existieren nur durch Spaltung. Bei einer Einheit ist es eine Demokratie jetzt ist Krieg, links gegen rechts.

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• drfh sagt:

  2. Juli 2023 um 8:27 Uhr

  In einigen Medien und bei bestimmten Politikern wird Frau Wagenknecht bereits als der „nützliche Idiot“ gesehen, der mittels eigener Parteigründung die „bösen“ AfD-Wähler wieder auf den Pfad der Tugend bringen könnte. Selbst FDP Lindner schwurbelt herum, man könne ja „zur Not“ die Linkspartei wählen, um die AfD einzugrenzen. Auf die Idee, dass der AfD Aufstieg etwas mit der grottenschlechten Performance der restlichen Parteien (inkl. sog. Opposition) zu tun haben könnte, kommen nur wenige…

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• Hemero Dromos sagt:

  2. Juli 2023 um 5:56 Uhr

  Auch wenn ich vieles ähnlich sehe: hier wird, auch noch ad hominem, der falsche Baum angebellt.

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• redtable sagt:

  2. Juli 2023 um 3:32 Uhr

  " charakterlosen Mitläufern und ideologisierten Dummköpfen " ...was ist denn das für eine Sprache? Sagt mehr über den Autor aus als ihm lieb sein dürfte...

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• miggeli1 sagt:

  1. Juli 2023 um 22:59 Uhr

  NICHT SCHON WIEDER DIE...........................

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• tofatula sagt:

  1. Juli 2023 um 22:23 Uhr

  Die meisten Probleme in Deutschland sind die Folge vom Tun oder Nichtstun eben dieser Deutschen in den verschiedensten Bereichen. Klaus Schwab ist kein Italiener, auch Habeck nicht, noch der beinahe Honorardeutsche Selenskyj.

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• kurt hugi sagt:

  1. Juli 2023 um 20:17 Uhr

  Ist dieser Bericht ein Werbespot für S. Willemer letztes Buch? Er unterlässt den Hinweis auf die geballte Medien-Unterstützung des ganzen Unfugs, den die letzten Regierungen angerichtet haben. Höhepunkt jetzt mit der Ampel. Wagenknecht hat in ihren Wochenschauen zu all diesen hier aufgeführten Themen Stellung bezogen. Das Ergebnis fahrlässiger Migrationspolitik von D, EU und CH sehen wir jetzt in den Unruhen in Frankreich. V. Orban ist der einzige fähige Europa-Politiker. Er verteidigt sein Land

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• raedi butz sagt:

  1. Juli 2023 um 19:57 Uhr

  Friedemann Willemer?
  Nie gehört.

  Das ist wohl auch der Grund, weshalb er sich aus Sahra Wagenknecht und ihren "unsubstantiierten Allgemeinplätzen" ein Podest basteln muss, das ihn aus der Masse der anderen Schreiberlinge wenigsten einen halben Kopf herausragen lässt.

  Bis man ihn denn gelesen hat.

  Danach ist die Luft, die er sich von anderen Pamphleten wider die Regierung und den Staat geliehen hat, draussen.

  Pffff ....

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• hondo sagt:

  1. Juli 2023 um 16:36 Uhr

  Wagenknechts Visionen sind meine Alpträume. Freiheit statt Sozialismus!

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• simba63 sagt:

  1. Juli 2023 um 16:33 Uhr

  Der Autor schreibt, dass Frau Wagenknecht nur die Unzulänglichkeiten des Landes aufzählt, ohne Lösungen zu anzubieten. Das muss sie auch nicht, dafür ist die Regierung da. Und zweitens stelle ich fest, dass auch der Autor nur die heutigen Ungeheuerlichkeiten beschreibt, auch er, ohne Lösungen anzubieten, was aber auch er nicht muss.

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• piet sagt:

  1. Juli 2023 um 15:07 Uhr

  Die Macht der Parteien lässt sich nur zurückdrängen, wenn jeder Kandidat in jedem Wahlkreis vom Volk handverlesen wird! Wer sich zur Wahl stellt, der muss seine Verhältnisse offenlegen, durch seine Persönlichkeit, und durch sein politisches Angebot überzeugen! Schulbildung, Berufsausbildung/Studium, Berufserfahrung & Leistung, ein tadelloser Lebenslauf! Nur so kann der Einfluss der Parteien zurückgedrängt werden! Dazu Volksinitiativen und Volksabstimmungen als direktdemokratisches Korrektiv!

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  • abraxas44 sagt:

    1. Juli 2023 um 23:46 Uhr

    Richtig! Zudem muss man sagen, wofür man in allen politisch wesentlichen Fragen steht! Sollte er/sie von der Bevölkerung seines/ihres Wahlkreises gewählt werden, so muss der Kandidat/Kandidatin zu dem stehen, was er/sie zuvor propagiert hat und seinem Gewissen und nicht der Parteilinie verpflichtend abstimmen. Sollte er/sie dem nicht folgen, hat die Bevölkerung des Wahlkreises das Recht ihn/sie sofort abzuwählen. Die direkte Mandatsverpflichtung muss gewährleistet sein. Grüne abwählen!Sofort!

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• Nixus Minimax sagt:

  1. Juli 2023 um 14:31 Uhr

  Sollte sie doch noch eine Partei gründen, muss man davon ausgehen, dass diese ausschließlich zu dem Zweck existieren wird, um der AfD Konkurrenz zu machen und zu schaden.

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• hondo sagt:

  1. Juli 2023 um 14:14 Uhr

  Wagenknecht ist nicht Teil der Lösung, sie ist Teil des Problems. Das begreifen jene aber nicht, die sich am antikapitalistischen Geschwätz laben, wo doch Sozialismus, Feminismus und Antinationalismus für das Elend verwantwortlich sind.

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• gaero007 sagt:

  1. Juli 2023 um 13:04 Uhr

  Der Autor macht eine Auflistung der Probleme. Jedoch verfällt er wie alle Deutschen in die Links /Mitte / Rechts Falle. Dass er dies Sarah vorwirft ist grundfalsch. Er sollte sich mal Sarah’s Wochenschauen ansehen, da wird genau das adressiert! Und Alice Weidel ebenfalls sticht mit geschärfter Zunge genau in die Problemkiste. Der einen wirft man Kommunistin zu sein vor und der anderen Nazi. Einen grösseren Blödsinn um politische Partikularinteressen zu befriedigen gibt es wohl kaum.

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• math sagt:

  1. Juli 2023 um 12:04 Uhr

  In Ihren die „domestizierten Völker“ betreffenden Schuldzuweisungen scheint sich ein Widerspruch zu ergeben, Herr Friedemann - zusätzlich zum Widerspruch von den domestizierten Nichtwählern. Einerseits schreiben Sie von Hoffnungslosigkeit, kritisieren das repräsentative System und sehen Lösungsansätze nicht einmal in der Opposition - was ja durchaus der Fall sein kann. Aber andererseits prangern Sie Wahlverweigerung an. Übersehe ich etwas oder wie könnte denn ein „dritter Weg“ aussehen?

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• lachmöve sagt:

  1. Juli 2023 um 11:48 Uhr

  Es gibt derzeit und absehbar in D keine Mitte-Links-Massenbasis, die durch Figuren wie Sarah Wagenknecht oder sonstwen Sichtbaren zu einer aktiv alternativen, bürgerlichen Partei neben der AfD zusammengeführt werden könnte. Querdenkende, lokale Spaziergangs-Demonstranten
  bestätigen dieses Bild eher als es zu widerlegen. Ein Parteigründungs-Prozess würde hier wohl eher die lähmende Zerrissenheit dieser Kräfte bloßstellen als ihre Überwindung.
  Die Reststärke des (H)Ampel-Regimes liegt hierin.

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• marijka sagt:

  1. Juli 2023 um 11:38 Uhr

  Der Autor hat mit allem Recht.
  Was aber tun?
  Ich bezweifele als BRD-Bürgerin seit 1990, daß irgendwie und irgendwas zu retten ist in Deutschland insgesamt .
  Das zeigt schon der rasante Absturz im Bildungswesen, auf alle Gebieten seit Jahrzehnten.
  Deutschland ist ein hoffnungsloser Fall!
  Meine Hoffnung ruht auf den Keimzellen echter Alternativen weltweit, vorangebracht von integren Persönlichkeiten.
  Wenn diese eine kritische Masse erreicht haben werden, wäre Systemwechsel möglich.

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• frischjuergen sagt:

  1. Juli 2023 um 11:28 Uhr

  Die besten Stimmen in unserem Lande lauten Wagenknecht und Weidel.

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  • drfh sagt:

    2. Juli 2023 um 8:31 Uhr

    Aber nur mit der Rollenverteilung: Weidel Regierung, Wagenknecht Opposition

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  1. Juli 2023 um 11:24 Uhr

  Die Demokratie wurde aus Misstrauen geboren.
   
  Gibt es in einer Demokratie überhaupt Demokraten? Oder gibt es nur individuelle Interessen?
   
  Kann ein demokratisches Entwicklungs- oder Bildungssystem erfolgreich sein? Bereicherung kann immer nur vom Besseren kommen, nicht vom Mischmasch des Durchschnitts.
   
  Kann die Misere nicht darauf zurückzuführen sein, dass einfach nur die Falschen nach oben kommen, weil „der Demokratie“ ein besserer Blick fehlt?

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  • drfh sagt:

    2. Juli 2023 um 8:44 Uhr

    Das gegenwärtige Personal, das mit demokratischem Procedere an die Macht gespült wurde, ist der beste Beweis für die der Demokratie immanente Fehleranfälligkeit. Ich wünsche mir eine Meritokratie, in der jeder, der sich für ein politisches Amt bewirbt, bestimmte Qualitäten aufweisen muss (z.B. erfolgreiche Berufstätigkeit) Studienversager wie GrünIN Lang (7 Jahre nutzlos auf Steuerzahlerkosten an der Uni rumoxidiert und dann 3x durchs Examen gerasselt) wären damit weg

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• e.h.d sagt:

  1. Juli 2023 um 11:00 Uhr

  D. wurde schon beginnend mit dem 1. Weltrieg von Kaiser, Adligen, Militärs, Banken, Industrie, Grossgrundbesitzern, Reichsregierung, Parteien sowie Gross- und Kleinbürgertum ruiniert, was gleiche und neue Akteure dann mit dem 2. Weltkrieg wiederholten und übertrafen. Folge in Deutschland waren u.a. Millionen Ausgewanderte, Geflüchtete, Vertriebene, Tote und Verlust von 1/3 der Staatsfläche. Die Verluste setzten sich von innen und aussen angetrieben seitdem fort und wurden ab 1970 verstärkt.

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• burg sagt:

  1. Juli 2023 um 10:57 Uhr

  Solange solch qualifizierte Analyse in unserem Land noch geäußert wird, existiert unser Land noch. Wir brauchen mehr Mut! Danke Herr Willemer und danke auch an die Weltwoche.

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• bmiller sagt:

  1. Juli 2023 um 10:47 Uhr

  Grossartiger Text, der den Dingen wirklich auf den Grund geht, an die Wurzel, im echten Sinn radikal. Es hatmich immer gewundert, wie schnell viele Wagenknecht als Rettung, als Kanzlerin gesehen haben. Sie sagt kluge Dinge und ich finde es auch gut, dass sie anklagt. Aber sie sollte diesen Text unbedingt lesen.

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• marior sagt:

  1. Juli 2023 um 10:45 Uhr

  Ein wirklich sehr guter Artikel. Als Schweizer bin ich froh, sind wir nicht in der EU. Denn vor allem die zunehmende Vergemeinschaftung der EU-Staatsschulden muss DE bezahlen. Es versickern vor allem in Südeuropa Milliarden in Bescheissereien und korrupten Strukturen. Kontrolle? Fehlanzeige! Die "dummen" Deutschen zahlen ja gerne. Wieso nicht ein Austritt ins Auge fassen, damit die Fleissigen nicht für immer und ewig ein Teil ihres Lohnes abdrücken müssen, ohne mitbestimmen zu können?

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• tim_heart777 sagt:

  1. Juli 2023 um 10:22 Uhr

  Der Autor wirft ihr hier "Allgemeinplätze" vor. Das mag auf Anhieb so tönen, aber wo sind die (dringend nötigen) Rufer in der Wüste sonst? Viel Kungelei und geistige Leere. Die grosse Masse von Politikern wurstelt sich mehr schlecht als recht durch, intelligent ist anders. SW benennt wenigstens die Probleme, auch wenn sie allein natürlich wenig dagegen ausrichten kann. Wenn dadurch aber die Volksstimme für einen Umschwung gestärkt wird, ist schon viel erreicht. Das dauert.

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• in_dubio sagt:

  1. Juli 2023 um 9:53 Uhr

  Der Artikel ist eine geballte Ladung der Zusammenfassung unserer Situation. Auch wenn kein Staat den Anspruch haben kann perfekt zu sein, so sollten wir realisieren, dass wir nicht lediglich von Unstimmigkeiten sprechen können, sondern um Entwicklungen, die das gesamte System, welches aus Leid, Krieg, Revolution, Mut und Widerstand geboren wurde, gefährden können. Die Schafe sehen den Wolf, glauben jedoch, es sei der Hirte.

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• dr.w.greiner sagt:

  1. Juli 2023 um 9:43 Uhr

  Noch ein Wort zu Sloterdijk: das von Herrn Willemer aus dem Zusammenhang gerissene, vereinzelte Zitat beweist keineswegs, dass dieser renommierte Gegenwartsphilosoph "Ergebenheitsadressen an den politischen Mainstream" sende. Das hätte unsere Politkaste wohl gerne so... Sloterdijk hat ganz im Gegenteil schon seit Jahrzehnten mit sperrigen Äußerungen in alle möglichen Richtungen immer wieder bewiesen, dass er sich nicht politisch vereinehmen läßt - aktuell halt auch nicht von "Querdenkern".

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  • bmiller sagt:

    1. Juli 2023 um 10:50 Uhr

    @dr.w.greiner : dann wäre Slooterdijk ja selber ein Querdenker. Ein echter, nicht jene, die vom Mainstream so gelabelt wurden und der damit eigentlich "Nazis" meint.

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  • vfb1893 sagt:

    1. Juli 2023 um 11:39 Uhr

    Sloterdijk ist die zweifelhaften Coronamaßnahmen durchgehend aktiv und sogar in vorauseilendem Gehorsam und beifallklatschend mitgegangen und hat dadurch nach meiner Meinung seine von Ihnen postulierte Unbestechlichkeit und Neutralität verloren, sofern er sie je gehabt hat. An meinen Zweifel an seiner wissenschaftlichen Kompetenz ändert auch seine unbestritten eloquente Fähigkeit, einfache Sachverhalte in kaum mehr verständliche Sentenzen umzudrechseln, mittlerweile nichts mehr.

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• Barbara Peter sagt:

  1. Juli 2023 um 9:41 Uhr

  Diese grandiose und aufrüttelnde "Diagnose" beschämt mich sehr, denn auch ich laufe immer wieder Gefahr, den seichten, halbherzigen, gut tönenden, aber irgendwie vorsorglich eingemitteten Gegenstimmen auf den Leim zu kriechen.
  Radikalität ist gefragt, ohne Rücksicht auf allfälligen (persönlichen)Verlust.

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  • burg sagt:

    1. Juli 2023 um 12:42 Uhr

    Mut ist gefragt. Ist Mut heute bereits Radikalität?

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• arouet sagt:

  1. Juli 2023 um 9:39 Uhr

  Es ist in der Tat so, & auch bedauernswert, daß Sahra Wagenknecht leider keine praktikabelen konkreten Lösungsvorschlägen für die Probelme Deutschlands anbietet. Trotzdem finde ich die Stimme von Frau Wagenknecht sehr wichtig, denn sie erkärt sehr oft sehr gut & konkret & nachvollziebar, wo & weshalb die gegenwärtige deutsche Bundesregierung nicht im Interesse des Souveräns (des Staatsvolkes) handelt. Und sie erreicht auch diejenigen Bürger, die zu ängstlich & manipuliert sind, der AfD zuzuhören

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• dr.w.greiner sagt:

  1. Juli 2023 um 9:23 Uhr

  Frau Wagenknecht hat sich immerhin erfrischend klar und offen zur Notwendigkeit einer wirklichen Opposition im Bundestag bekannt und die wichtigsten Gründe dafür benannt. Anstatt griesgrämig zu monieren, ein Mitglied der Linken dürfe sowas nicht sagen, sollten wir doch froh sein, wenn sich eine Spitzenpolitikerin von der Politkartell-Ideologie ihrer (wohl bald ehemaligen) eigenen Partei emanzipiert. Sie muß deshalb nicht gleich Herrn Willemers komplettes Glaubensbekenntnis nachbeten.

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  • Sumosquat sagt:

    1. Juli 2023 um 20:01 Uhr

    Natürlich muss man Frau Wagenknecht für Ihre mutige Opposition sehr, sehr dankbar sein, und es ist tatsächlich unfair, von ihr Konzepte und Strategien zu verlangen, die nicht einmal eine ganze Regierungsmannschaft fertig bringen! Insofern war die Verbindung zu Frau Wagenknecht in diesem Artikel als Aufmacher mit Bild auch für mich etwas befremdlich. Ich habe großen Respekt vor Frau Dr. Wagenknecht.

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• Sumosquat sagt:

  1. Juli 2023 um 9:15 Uhr

  Großartig, welch ein reifer intelligenter Charaktermensch hat sich hier so virtuos zum deutschen Schicksal geäußert - und dennoch läuft es mir beim Lesen eiskalt den Rücken herunter, weil es so grauenvoll wahr ist, was er schreibt. Dieser Mann steht für mich auf der „richtigen“ Seite der Geschichte, danke, dass ich mich in diesem Arikel verstanden und innerlich zu Hause fühlen durfte , da meine Heimat „Department Germany“ nur noch eine ausgefledderte Bruchbude ist…

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• mr roof sagt:

  1. Juli 2023 um 9:09 Uhr

  Ja, endlich spricht es jemand aus. Frau Wagenknecht mag eine kluge und redegewante Frau sein die mit viel charisma zu überzeugen weiß. Aber sie hat keine Lösungen und auch nicht die Leute hinter sich die diese Lösungen anbieten könnten. Sie kann dieses Land nicht positiv verändern, weil sie im inneren eine Kommunistin ist und immer sein wird. Der Öko-Sozialismus von CDU und SPD hat uns in diese Lage gebracht und eine andere Form von Sozialismus bringt uns da mit Sicherheit nicht wieder heraus.

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• cwolf sagt:

  1. Juli 2023 um 9:09 Uhr

  Jeder sieht zu, wie die deutsche Demokratie absäuft. Ruft hilfreiche Ratschläge, er möge dies oder das tun, um sich zu retten. Aber keiner ist bereit, ins Wasser zu springen, um ihn von diesem schweren Stein zu befreien, die unsere Politiker und Leitmedien ihn an den Fuß gebunden haben.

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  • bmiller sagt:

    1. Juli 2023 um 10:53 Uhr

    @cwolf: wir sind auf dem gleichen Weg. Leider. Politik ist zum Selbstzweck für die Politiker verkommen.

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• luke.tam sagt:

  1. Juli 2023 um 9:07 Uhr

  Lieber Herr Willemer, Sie sind nicht der Erste, der auf das Problem der 'repräsentativen' Demokratie hinweist. Hans Herbert von Arnim schreibt schon seit über 30(!) Jahren gegen die Ausbeutung des Staates an - ohne Erfolg! Es wurde alles nur noch schlimmer, wie Sie ja selbst feststellen: wir leben in einem "seelenlosen despotischen Parteienstaat". Von Demokratie keine Spur, aktuell am Beispiel der Landratswahl in Sonneberg zu sehen.
  Oligarchie ist eher noch ein Euphemismus!

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• ek sagt:

  1. Juli 2023 um 9:03 Uhr

  Höhepunkt aller bisherigen Bestandsaufnahmen. Das eigentliche Problem erscheint im Nachsatz dieser vorzüglichen Zusammenfassung. Ein Autor solcher Zeilen sollte 30 Jahre jünger sein. Aber da ist jedoch nichts. Eine mögliche Folge unserer zwr extrem teuren, aber offenbar ungeeigneten Bildungssysteme? Der gesamte Beitrag ist ein guter Leitfaden für eine Gruppe von Bürgern, die -nach dem Kollaps - unsere Gesellschaft wieder funktionsfähig machen muß. Vielen Dank an den Autor, und WW.

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• roro1 sagt:

  1. Juli 2023 um 8:57 Uhr

  Wenn Frau Wagenknecht von Freiheit redet, dann meint sie ihre persönliche Freiheit, die sie noch so gerne auf dem Buckel der Gesellschaft als Linke ausleben wollte. Wenn sie von Wohlstand spricht, dann meint sie ein halbes Pfund Butter für jede vierköpfige Familie pro Woche. Und wenn sie von Frieden spricht, dann meint sie die gewaltsame Unterdrückung von Protesten gegen ihr Regieren.

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• luke.tam sagt:

  1. Juli 2023 um 8:57 Uhr

  Beim Lesen Ihres Artikels erlebte ich eine Achterbahn der Gefühle. Zuerst schwärmen Sie von Frau Wagenknecht, dann hauen Sie sie in die Pfanne. Lieber Herr Willemer, es ist nicht möglich, in einem Artikel das ganze Elend Deutschlands (und der ganzen Welt) zu beschreiben. Sehen Sie sich Wagenknechts Wochenschau auf youtube an, da hat sie schon auf alle Fehler und Schwächen, die Sie hier in Ihrem Beitrag wunderbar aufzählen, hingewiesen.
  Übrigens, Länder, in denen die Linke mitbestimmt, sind ...

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• juege sagt:

  1. Juli 2023 um 8:47 Uhr

  Dieser Artikel beweist mir erneut, dass Wagenknecht dem Kommunismus nicht abschwört und somit ein Trojaner ist.

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• heidipeter4145 sagt:

  1. Juli 2023 um 8:38 Uhr

  @ max.bernard: ich schliesse mich gerne ihren treffenden Worten an. @ rangitoto : bestätigt genau das Gegenteil, mit dümmlichen Kleinigkeiten sich bemerkbar bzw. lächerlich machendes
  Oberlehrergetue.

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• volkerinho sagt:

  1. Juli 2023 um 8:13 Uhr

  Woooot?! OK, ich hab den Artikel nicht mehr vor Augen ehrlich gesagt, ich kenne aber ihren Kanal auf YouTube sehr gut, und da wird äußerst substantiell auf die Ursachen eingegangen… Kann mir nicht vorstellen, dass es im Artikel anders sein soll. Verstehe ihre Einwände in kleinster Weise… Vllt sollten sie sich als Autor nicht nur auf den Artikel beschränken, sondern dass Gesamtbild Wagenknechts sehen.

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• balthasar sagt:

  1. Juli 2023 um 8:04 Uhr

  Wohl wahr, was Sie da schreiben um nicht zu sagen harte und schonungslos ehrliche Kost. Wie bringen wir die "Riesenmenge" der Wahlverweigerer wieder an die Urnen? Nur so könnten wir diesem ganzen Irrsinn Einhalt gebieten und das ohne, gelinde gesagt, blaue Augen und zerbrochenen Fenstern zu unterstreichen.

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• Padeno sagt:

  1. Juli 2023 um 8:02 Uhr

  Ich denke, diese Frau ist undurchsichtig. Ihre politische Agenda ist nicht zu erkennen.

  Was sie macht ist nach meiner Beobachtung reine Effekthascherei um sich mit Allgemeinsprüchen bei einem größeren Teil der Bevölkerung beliebt zu machen.

  Wenn jemand wie Sie 'Frieden, Freiheit, Wohlstand für alle" fordert, erkennt man, dass sie typische Politikersprechblasen loslässt und somit doch exakt in die Politikerkaste passt.

  Es gilt nach wie vor der Spruch:
  Glaube keinem Politiker.

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• wieland schmied sagt:

  1. Juli 2023 um 7:59 Uhr

  Frau Wagenknecht ist zweifelsfrei eine attraktiver Frau, vom Erscheinungsbild wie vom Intellekt. Aber sie ist eben auch Kommunistin und Mitglied der Nachfolgerin der Partei, die - sendungsbewußt - vierzig Jahre versuchte, in einem Teil Deutschlands den Sozialismus zu realisieren. Mit großem Erfolg, wie sein Ableben, durch die friedliche Revolution d. Bevölkerung 1989/90 bekundet, verdeutlicht. Frau Wagenknecht ist Mitgestalter des heutigen Elends in Deutschland, so wie ein O. Lafontaine auch.

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  • hondo sagt:

    1. Juli 2023 um 16:43 Uhr

    Danke. Lafontaine der Steigbügelhalter der Grünen. Heute schwafelt der von Energiekrise, gestern ging der noch mit Atomangst auf Stimmenfang.

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• fredlewin sagt:

  1. Juli 2023 um 7:59 Uhr

  Ok, der Artikel ist sehr gut doch leider zu gut, in zu schwierige Sätze gepackt, um den gemeinen Leser zu erreichen. Jene die es angeht, werden ihn leider aus Trotz nicht fertig lesen, weil sie auf ihrem bequemen aber immer schneller drehenden Karussell mutlos gefangen sind bis zum Absturz. Ob USA, Brasilien oder Europa, die Länder unter der Knute werden schlussendlich von innen zerrissen. Dann Gnade der Oberen.

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• nosurrender sagt:

  1. Juli 2023 um 7:51 Uhr

  Vieles, um nicht zu sagen, fast alles, was der Autor hier anklagt, trifft ja zu, aber mit Frau Wagenknecht nennt er die absolut falsche Adresse. Diese völlig zu Recht kritisierten Entwicklungen und Fehlleistungen - nicht nur, aber ganz besonders in DE - gehen nämlich auf 16 Jahre einer Regierung zurück, in der unter einer 'falschen Flagge' von Merkel anstatt konservativer Politik, mit zunehmendem Nachdruck der links/grün/woke Irrsinn eingeleitet wurde, den die Ampel jetzt zur Vollendung bringt.

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• Chili sagt:

  1. Juli 2023 um 7:44 Uhr

  Fantastisch. Fast nicht zu glauben, in welcher Einfachheit Frau Wagenknecht die Themen darstellt.Balsam für die Seele.

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  • marlisa.s sagt:

    1. Juli 2023 um 9:03 Uhr

    Der Autor kritisiert ja gerade, dass Wagenknecht die selbsterschaffenen Probleme zu wenig kritisch beleuchtet u ohne ausreichende Ursachenanalysen nur oberflächliche Aussagen macht. Oder verstehe ich das falsch?

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    • Sumosquat sagt:

      1. Juli 2023 um 9:33 Uhr

      Sehe ich genauso, marlisa.

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  • Der Michel sagt:

    1. Juli 2023 um 9:30 Uhr

    Sie haben aber schon gemerkt, dass Frau Wagenknecht nicht die Verfasserin dieses Artikels ist?

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  • luiz sagt:

    1. Juli 2023 um 9:42 Uhr

    Herr/ Frau Chilli, ist es denkbar, dass Sie den Artikel nicht verstanden haben? Lesen Sie die ersten 3 Absätze nochmal, dann wissen Sie, was gemeint ist.

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  • hondo sagt:

    1. Juli 2023 um 16:47 Uhr

    Aber nur Balsam für einfache Gemüter, die anderen erkennen, daß man keinen Leuten mit roten Ideen hinterrennt. In dem Fall sogar schon im farblich passenden Kleid.

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• johannes b. sagt:

  1. Juli 2023 um 7:43 Uhr

  Sehr gute Analyse Herr Willemer, nur was jetzt? Wahlen werden nichts ändern. Irgendeine Art von "Putsch " oder Bürgerkrieg halte ich für völlig ausgeschlossen. Andererseits klagen wir auf hohem Niveau, uns geht's ja NOCH relativ gut. Das könnte sich schlagartig ändert, würden durch die Protagonisten die legandären roten Knöpfe gedrückt. Ein Neuanfang danach? Fraglicher Ausgang. Meine Strategie: Das Leben genießen und sich nicht verrückt machen lassen. Soll doch die polit-mediale Blase blubbern🤗

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  • hondo sagt:

    1. Juli 2023 um 16:48 Uhr

    Wir leben längst im Bürgerkrieg, die Deutschen wehren sich nur noch nicht, die meisten scheinen den auch zu verschlafen.

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• thomas hartl sagt:

  1. Juli 2023 um 7:40 Uhr

  «Dass wir uns nach den Verbrechen gegenüber dem russischen Volk im zweiten Weltkrieg an einem Krieg gegen Russland,.., beteiligen» - Eine unglaubliche Geschichtsklitterung. Das waren Verbrechen an den Völkern der Sowjetunion, zu denen natürlich auch die Ukrainer gehörten. Die Deutschen würden sich schuldig machen, wenn sie ihre Augen vor den erneuten Verbrechen an diesem Volk verschliessen würden, dieses Mal durch den sinnlosen und brutalen Angriffskrieg des Kremls.

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• Eleanor Rigby sagt:

  1. Juli 2023 um 7:23 Uhr

  Ganz grandioser Artikeln. Erfrischend, zu sehen, dass es doch noch Menschen gibt, die den Durchblick haben!

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• waldemar sagt:

  1. Juli 2023 um 7:19 Uhr

  Eine Lektüre, ein Text, der exakt die Fragen stellt, die (leider) nicht nur eine Wagenknecht zu beantworten scheut.
  Der Autor gleicht einem Bühnen- Beleuchter, der das politische Schattenboxen der jüngsten Vergangenheit als das entlarvt, was es ist: mieses Theater. Aufgeführt von einer Horde von Provinz-Gauklern.

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• pirminmeier sagt:

  1. Juli 2023 um 7:19 Uhr

  Der ist eher dümmer als die Wagenknecht, die sehr wohl weiss, was im Parteiensystem längst nicht mehr stimmt, aber nun mal Sozialistin bleibt. Was er über Verbrechen am russischen Volk schreibt, ist zwar nicht nur falsch, gehört aber in Weltwoche-Parteinahme für Russland incl. Übernahme der stalinistischern Propaganda, wobei die Zahl der von Deutschen "ermordeten" Russen von Stalin 1946 von 6 bis 7 Millionen ergänzt durch Gulagopfer dann auf 27 Mio aufgerundet.

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• piet sagt:

  1. Juli 2023 um 6:34 Uhr

  Alles schön und gut, aber welche Form von Demokratie will Friedemann Willemer denn nun an die Stelle der repräsentativen Demokratie, der Parteiendemokratie, setzen, um die von ihm monierten Missstände zu beseitigen? Missstände, die sich von denen, die auch Frau Wagenknecht beklagt, nicht sonderlich unterscheiden! Wenn ich es richtig verstehe, dann ist auch die Schweiz auf der Kantons- und auf der Bundesebene im Wesentlichen eine repräsentative Demokratie mit einem direktdemokratischen Korrektiv!

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• max.bernard sagt:

  1. Juli 2023 um 5:55 Uhr

  Wow! Selten einen Artikel gelesen, der die selbstgeschaffenen Probleme des Westens derart treffend auf den Punkt bringt.

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• rangitoto sagt:

  1. Juli 2023 um 5:21 Uhr

  „ Algemeinplätzen“
  Ist der Lektor in den Ferien?

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  • max.bernard sagt:

    1. Juli 2023 um 5:57 Uhr

    Mehr als ein Schreibfehler fällt Ihnen an diesem ausgezeichneten Artikel nicht auf?

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    • Osi sagt:

      1. Juli 2023 um 7:31 Uhr

      Der Beitrag ist wirklich ausgezeichnet und ich möchte den gerne an einen deutschen Freund weiterleiten und es macht einfach keinen guten Eindruck mit diesem Fehlerchen. Schliesslich sind wir hier nicht beim Blick, wo man mit Dativ und Akkusativ grösste Mühe hat.

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      • bmiller sagt:

        1. Juli 2023 um 10:56 Uhr

        @Osi: man kann den Text kopieren und dann den Fehler korrigieren. Du meine Güte.

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    • rangitoto sagt:

      1. Juli 2023 um 7:43 Uhr

      Dann soll man in Zukunft alle Schreibfehler einfach ignorieren?
      Passt ja zur heutigen Zeit!
      „Soigner les détails“ – nur so wird man besser…

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      • Alois Fischer sagt:

        1. Juli 2023 um 11:27 Uhr

        Nein, ganz sich ernein. Aber bitte keine neue Ersatzreligion erfinden.

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      • Alois Fischer sagt:

        1. Juli 2023 um 11:29 Uhr

        Nein, ganz sicher nein. Aber bitte keine neue Ersatzreligion erfinden.

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      • Sumosquat sagt:

        1. Juli 2023 um 20:13 Uhr

        Nicht, dass der Fehler gefunden wurde sondern wie man ihn kritisierte, ist das Thema. Man kann jemandem einen Flüchtigkeitsfehler „um die Ohren hauen“ oder ihn wohlwollend und dezent darauf hinweisen. Soigner les détails, mais rester aimable.

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      • Sumosquat sagt:

        2. Juli 2023 um 7:27 Uhr

        Übrigens, wo wir schon beim Französischen sind: mir würde „goutieren“ viel besser gefallen als „gutieren“. Das hat Sie aber offenbar nicht gestört. Jetzt müsste ich in Ihrem Duktus wohl danach fragen, ob der Lektor des Französischen nicht mächtig ist?

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    • samo sagt:

      1. Juli 2023 um 7:53 Uhr

      Wie war das mit dem Fachidiot im Artikel?

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  • wieland schmied sagt:

    1. Juli 2023 um 7:47 Uhr

    Das Sie das erkannt haben, Donnerwetter, dagegen ist der läppische Inhalt des Artikels natürlich nur billige Makulatur. Mann oh Mann, Sie wissen offenbar, worauf es ankommt.

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    • rangitoto sagt:

      1. Juli 2023 um 9:56 Uhr

      Dass! 2 S!

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  • Ice 2 drü sagt:

    1. Juli 2023 um 9:04 Uhr

    Stellen Sie sich vor, Bärbock müsste „unsubstantiierten“ aussprechen 😂😂

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  • Sumosquat sagt:

    1. Juli 2023 um 9:36 Uhr

    Sachlich richtig, der Fehler ist da - aber für rangitoto ist dieser Artikel ungeeignet, da offenbar zu anspruchsvoll, da beschränkt man sich auf Äußerlichkeiten.

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