77 Kommentare zu “«Viva la libertad – carajo!»: Argentiniens Javier Milei begeistert in Davos. Ausgerechnet am World Economic Forum plädiert er für freie Märkte, Wohlstand und gegen bürokratisch diktierte Ökonomien”

• Alpensturm1776 sagt:

  22. Januar 2024 um 8:55 Uhr

  Es war eine Kriegserklärung ans WEF. Genauso wie es Trump und Elon Musk getan haben. Wer ist dafür dem WEF als ersten Schritt die Steuerbefreiung in der Schweiz zu entziehen (Initiative)? Das WEF macht jedes Jahr hunderte Millionen Gewinn und lässt uns Steuerzahler für ihre Sicherheit in Davos aufkommen. Das sollte nicht zulässig sein für eine NGO.

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• alex lo sagt:

  21. Januar 2024 um 23:04 Uhr

  Märkte hingegen haben das Potenzial, sich selbst zu organisieren.
  Falls es Märkte gibt ...

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  • alex lo sagt:

    22. Januar 2024 um 7:29 Uhr

    Zuerst müsste man der Bill und Melina Gates Foundation 90% ihres Ackerlandes unter den noch verbleibenden Bauern in der USA verteilen, da die Marktmacht schlicht zu groß ist. Die Stiftung die internationalen UN-Nahrungsmittelprogramme und damit auch die Preise beeinflusst. Ebenso sind Monsanto/ Bayer zu zersplittern, da mit der Knebelung durch die genmanipulierten Sorten und Kombination mit bestimmten Dünger- und Pflanzenschutzmitteln jeder Markt ausgehebelt wird.
    Milei erzählt uns Märchen.

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    • alex lo sagt:

      22. Januar 2024 um 8:00 Uhr

      ... natürlich müsste man ... Seit Jahren gibt es den Ausdruck monopolistische Konkurrenz in der Ökonomie. Der bedeutet, dass nur innerhalb bestimmter Bereiche gar keine Konkurrenz mehr stattfindet, und de facto auch kein Markt.
      Was aber Milei kann, ist die politischen Fragen die offensichtlich in Argentinien brennen aus rein technisches ökonomisches Problem hinzustellen, zu entpolitisieren.
      Das gäbe ihm Zeit ohne Unruhen die Probleme im Hintergrund zu lösen. Er wird aber das Gegenteil machen.

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• nm70 sagt:

  21. Januar 2024 um 20:43 Uhr

  Das WEF: Eine Runde weisser Pudel und dazu kommt ein junger Wolf. Ich glaube, Milei hat sich in der Tür geirrt.

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• craehs sagt:

  21. Januar 2024 um 20:37 Uhr

  "Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn der IWF und "Experten" ihn unterstützen."
  "Genau wie das der Spiritus Rektor von Milei, der damalige Präsident Macri zwischen 2015 und
  2019 schon versucht hat. Dass Macri mit der Unterstützung des IWF kläglich gescheitert ist, will
  heute keiner der Beteiligten zur Kenntnis nehmen. "Javier Milei wird nicht nur politisch scheitern, sondern auch wirtschaftlich."

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• wahrenberger sagt:

  21. Januar 2024 um 18:06 Uhr

  Javier Milei hat den genialen Kurzfilm über Finanzen gesehen und weiss Bescheid:
  https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk

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• 2standards sagt:

  21. Januar 2024 um 15:13 Uhr

  Javier Milei ist der Star nicht nur in Davos aber auch in Zürich bei WW. (Jeder zweite Artikel ist über ihn...)

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• MacGyver sagt:

  20. Januar 2024 um 20:50 Uhr

  Hier die komplette Rede in Deutsch, gut gemacht 👍🏻 https://m.youtube.com/watch?v=LXaSXR03oJg

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• nm70 sagt:

  20. Januar 2024 um 13:33 Uhr

  Dass ein argentin. Mann vor allem den Europäern die Leviten in Sachen Volkswirtschaft liest, das kommt nicht von ungefähr. Ich zähle bis 3 u Sie sagen mir, ob Sie einen gleich mutig auftretenden AKTUELLEN Staatsmann ("carajo"); von mir aus auch einen CEO wissen? Einen Mann, der-man glaubt es kaum-noch Mann sein will; in Wissen u Sprache, der nicht euphemistisch herum schwurbelt, vor allem bloss niemanden sprachlich "belasten" möchte, sich daher vorher bei allen möglichen entschuldigt usw. usw.

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• nm70 sagt:

  19. Januar 2024 um 16:52 Uhr

  Ich frage mich, ab welcher Minute der Rede von Milei die Deutsche Polit-Delegation (ist Habeck auch da?) geistig ausgestiegen ist, weil sie dem Gesagte rein kognitiv nicht mehr folgen konnten. Ich vermute, nach 5 Minuten war es soweit. Die Rede dauerte insgesamt ca. 24 Minuten.

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• Aon Schweiz sagt:

  19. Januar 2024 um 12:20 Uhr

  In Milei's Blend-Rede, auch wenn er mit einigem richtig liegt (Blender beherrschen das Verstecken ihrer Ziele), kann man seine wahre Absicht (Vergötterung des Neokapitalismus) klar erkennen. Also folgen wir ihm doch in den Abgrund mit einem Zitat von Wolfgang Streeck, 2015:

  "Nach der Plünderung der öffentlichen Sphäre wechseln die plutokratischen Eliten zunehmend in den Endspielmodus: abkassieren, alles versilbern, die Brücken hinter sich abfackeln und nichts zurücklassen als verbrannte Erde."

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• Angy Scheiwiler sagt:

  19. Januar 2024 um 10:34 Uhr

  Der Einstand eines weiteren trojanischen Pferdes

  Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube....dass Milei von Schwab hofiert, mit seiner Rede vor versammelter Globalistengilde - ausgerechnet vor diesem Gremium - frenetischen Applaus einfährt, lässt meine Warnlampen aufleuchten. Etwas stimmt an diesem Plot nicht!

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  • Maclas sagt:

    22. Januar 2024 um 3:01 Uhr

    Was an diesem Plot nicht stimmt? Es war ein doch ziemlich verhaltener Applaus, von "frenetisch" kann nicht die Rede sein. Milei konnte endlich mal seine immergleichen Gedanken seit Jahren nicht nur am arg TV runterspuhlen sondern mal vor einem Teil der Welteliten. Das wollte er schon immer, seine Botschaft der Welt verkünden. Ob jetzt da Schwab noch rumgehöselt ist, das hat Milei nicht wirklich interessiert. Für ihn zählte einzig und alleine seine Message rüberzubringen. Nicht PC und intensiv!

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• Tony sagt:

  19. Januar 2024 um 8:15 Uhr

  Reden kann er gut, der Milei und reden tut er viel und gerne. Man wird ihn an seinen Taten und deren Auswirkungen messen. Da sehe ich schwarz für Argentinien. Milei kommt aus der Schwabschen Schule der young global leaders. Von denen hat bislang noch keiner was getaugt.

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  • neptun07 sagt:

    19. Januar 2024 um 11:11 Uhr

    Wollen wir ihm keine Kontaktschuld anhängen, wie unsere Gegner! Aber auch ich zweifle.
    Messen wir ihn an seinen Taten und Ergebnissen. Es könnte der europäische Weg, speziell von DE, sein, um nach der aktuellen Situation neu zu beginnen.

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  • Maclas sagt:

    22. Januar 2024 um 3:07 Uhr

    Informieren Sie sich doch etwas besser. Da Milei bislang noch gar nie eine grosse Leaderposition innehatte, sondern viel mehr Beratungs- und Lehrtätigkeiten, kann er auch kein Young global Leader sein, zu alt wäre er eh jetzt dafür.
    Steht auch im WEF Beschrieb über ihn kein Wort davon.
    https://www.weforum.org/people/javier-gerardo-milei/

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• rolf s sagt:

  18. Januar 2024 um 21:14 Uhr

  Buchautor Ernst Wolff, der das WEF streng analysiert, sieht Milei als Sunnyboy des Großkapitals. Seine Rede sei an klares Signal an Blackrock, Apple, Microsoft und andere Konzernmultis. Dabei zitiert Wolf einen Satz aus der Rede des exzentrischen Argentiniers: „Die Welt von heute ist freier, reicher, friedlicher & wohlhabender als je zuvor. […] Die Existenz von Monopolen zeigt, dass der Markt funktioniert.“ https://tkp.at/2024/01/18/klaus-schwab-schenkt-javier-milei-die-grosse-buehne/

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  • Maclas sagt:

    18. Januar 2024 um 22:18 Uhr

    "Die Existenz von Monopolen zeigt, dass der Markt funktioniert.“
    Das ist dann wohl auch seine anarchokapitalistische Endzeitvorstellung, dass sich am Ende der Wettbewerbsphase nur noch Monopole durchsetzen, die einfach willkürlich die Preise festlegen können und die Bevölkerung bis aufs Blut ausbeuten können. Trump Spezi Peter Thiel hat auch solche kruden Allmachtphantasien von absoluter Marktmacht.
    Wer so verquer denkt hat mit freier Marktwirtschaft nicht mehr sehr viel am Hut.

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    • Michael Wäckerlin sagt:

      18. Januar 2024 um 23:27 Uhr

      Unplausibel. Die heutigen Monopole sind das Ergebnis staatlicher Protektion. Was wären Microsoft, Apple, Alphabet und Monsanto ohne den Schutz des Patentsystems und Haftungsbefreiung? Ohne Big Government würden Buden wie Pfizer nicht mehr existieren.

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      • Maclas sagt:

        19. Januar 2024 um 4:16 Uhr

        Nun beim Patentschutz geht es um den Schutz von geistigem Eigentum und auch damit Firmen überhaupt noch forschen und entwickeln. Denn wenn es keinen Schutz mehr gäbe, dann würde auch der Anreiz wegfallen Milliarden in F&E Kosten zu stecken, wenn jede Hallodriobude einfach alles kopieren und absahnen könnte.
        Und falls Sie eine Ahnung von Milei hätten, dann müssten Sie wissen, dass der Schutz von Eigentum zu den drei Grundpfeilern der Libertären gehört.

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        • Michael Wäckerlin sagt:

          19. Januar 2024 um 6:52 Uhr

          Soweit die Theorie. Die heutige Patentpraxis ist vor allem ein Mechanismus zum Schutz von Grossanmeldern und hat nur wenig mit Innovationsschutz zu tun. Viele Patente sind nach den Kriterien der Neuheit, erfinderischer Eigenschaft und technischer Offenlegung unbrauchbar. Die Klageindustrie hat schon zahlreiche tatsächliche Forscher & Entwickler ruiniert. Auch gibt es reichlich Kritik am Patentsystem durch Libertäre.

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• Nesti sagt:

  18. Januar 2024 um 18:15 Uhr

  Ein paar Milei's zum Aufräumen der sozialistisch/kommunistischen Anflüge der leistungslosen NR und SR fehlen bei uns unter der Bundeshauskuppel.

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• Christine K. sagt:

  18. Januar 2024 um 16:31 Uhr

  Auch ich bin heute beim unvoreingenommenen Anschauen der ganzen Rede auf dem Youtube-Kanal der New York Post (engl.) innerlich in Begeisterungsstürme ausgebrochen. Eine nur 22-minütige Enthüllungsrede, die sämtliche Machenschaften, Motive, Ziele und Akteure des WEF auf eine sachliche Weise komplett ent-schleiert hat. Die Hüllen und Schleier sind damit gefallen. So mein Empfinden. Grandios, bravourös und heldenhaft. Danke Javier Milei!
  Hier der Link : https://youtu.be/8DYQQf1KjYo?si=uY0uGkVQtKfd

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• von irgendwo sagt:

  18. Januar 2024 um 16:12 Uhr

  "Der kürzlich neugewählte argentinische Präsident Javier Milei behauptet, ein freiheitsliebender "anarchistischer Kapitalist" zu sein. Aber wenn man an seiner Fassade kratzt, dann kommt ein Faschist hervor. Er wird zwangsläufig staatliche Repressionen einsetzen müssen, um seine Politik durchzusetzen."
  https://de.rt.com/amerika/192113-argentinien-praesident-ist-keineswegs-der-libertaere-als-der-er-sich-gerne-ausgibt/

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  • Die Libertären sagt:

    18. Januar 2024 um 18:28 Uhr

    Na, wer Blankenship (der Autor des genannten Beitrages bei RT) oder Bonath kennt, weiss was drin ist; Altkommunisten, die keinen Widerspruch ertragen. Wer Milei mit einem Pinochet gleichsetzt, ist nicht besser als jemand der Putin mit Hitler vergleicht. Der Artikel geht nicht wirklich auf die Inhalte von Milei ein - natürlich nicht, denn dann müsste der Autor den Kommunismus als das bezeichnen, was er ist: Die totale Unterjochung aller durch eine kleine Elite. Animal Farm lässt grüssen...

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• Nirvana sagt:

  18. Januar 2024 um 14:34 Uhr

  Er ist mit einem Linienflug gekommen, da sein Land sparen muss. Daran solle unsere Regierung sich mal ein Beispiel nehmen. Sie fliegen auf Kosten der Steuerzahler in der Weltgeschichte rum und sagen dem Volk dann, das fliegen Umweltschädlich ist. Javier Milei hat Ministerien geschlossen, weil der Politische Wasserkopf mit sich selbst beschäftigt ist. Entwicklungshilfe Ministerium verteilt Geld in der ganzen Welt und für Deutschland heißt es nur wir haben kein GELD. Fahrradwege in Peru !!!

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• Albert Eisenring sagt:

  18. Januar 2024 um 14:27 Uhr

  Die Journalisten haben Recht: alles, was nicht sozialistisch & kollektivistisch ist, ist rechts.
  Und Milei weiss aus eigener Erfahrung in Argentinien, dass alles, was nicht diesem journalistischen "rechts" entspricht, im wirtschaftlichen, ökonomischen UND gesellschaftlichen Desaster endet.

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• Käsesemmel sagt:

  18. Januar 2024 um 14:25 Uhr

  Der Wokismus und die Klimareligion sind aktuell die bei weitem größte Bedrohung unserer freiheitlichen und sozialen Marktwirtschaften. Also genau die in Davos zelebrierte Ideologie des WEF und seiner globalistischen Eliten.

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• Salz & Pfeffer sagt:

  18. Januar 2024 um 14:21 Uhr

  Das WEF ist im Prinzip eine Bühne für die Essenz unserer Gesellschaft. Dies vor allem was das Mass an Arroganz, Heuchelei und Weltfremdheit angeht! Es ist ein Ereignis der Superlative, es ist für alles gesorgt, es mangelt an nichts. Auch für das gepflegte Abstreifen und die Erfüllung von höchst menschlichen Bedürfnissen ist gesorgt. Es ist ein weltweit einzigartiges Treffen von Schaumschlägern, die mit Gleichgesinnten Sandburgen bauen, die nach kurzer Zeit zerfallen!

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• oazu sagt:

  18. Januar 2024 um 14:15 Uhr

  Ein Leuchtturm hin zu wieder rationalem Handeln, wo wahre Werte erst erarbeitet müssen, und nicht auf Anweisung korrupt abgehobener linksgrüner Zentralpolitik mit Gelddruckmaschinen aus dem Hut gezaubert werden, deren bittere Rechnungen dann normale Bevölkerung über gallopierende Inflation oder nachfolgende Generationen mit Wohlstand strangulierenden Steuern bezahlen müssen, oder ihnen mit Great Resets der Weltregierer abgeknöpft werden.

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• sogol sagt:

  18. Januar 2024 um 14:14 Uhr

  Der Westen hat von der katastrophalen Wirtschafts Misere des ehemaligen Ostblocks nichts, aber auch rein gar nichts gelernt! Und wer anders Dent und redet ist einfach rechtsextrem! Ist den linksextrem so viel besser? Man schaue auf die BRD und man hat die Antwort!

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• chruez-u-quer sagt:

  18. Januar 2024 um 13:21 Uhr

  Mich würde gerne interessieren, was Markus Krall und Hans-Georg Maassen zum neuen argentinischen Libertären sagen.

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• chruez-u-quer sagt:

  18. Januar 2024 um 13:13 Uhr

  Ich hoffe, dieser sympathische "Kerl" löst ziemlich bald die schreckliche Dauerberieselung mit VdL-Fotos ab. Dann liest sich WW etwas entspannter. Wie wär's?

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• Osi sagt:

  18. Januar 2024 um 12:58 Uhr

  Offene Marktwirtschaft wäre der richtige Ansatz. In der Realität ist die schon lange dem Diktat von ganz Wenigen gewichen. Da werden Produkte an die Menschen gebracht, die in einer offenen Marktwirtschaft nie verkauft würden. Manipulation, Propaganda, Beherrschung der Medien, Subventionen, Zwang machen es möglich.

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Januar 2024 um 12:31 Uhr

  Wenn die Südamerikaner frei sein wollen, müssen sie die USA raushalten und die Russen und Chinesen reinholen

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  • Hemero Dromos sagt:

    18. Januar 2024 um 13:00 Uhr

    Ja, aber gerade das wird Milei sicherlich nicht tun. Die Chance, sich BRICS anzuschließen, hat er für "sein" Land vertan.

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    • Bischi49 sagt:

      18. Januar 2024 um 14:19 Uhr

      Wenn es denn eine Chance gewesen wäre! Sein Fokus ist wohl mehr, Argentinien zu stärken. Wenn das gelingt kann er immer noch BRICS beitreten, sofern das seinem Land dient.

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  • traugi70 sagt:

    18. Januar 2024 um 14:14 Uhr

    Sie müssen nicht "die Russen und Chinesen reinholen" sondern einfach mit den Besten friedlich Handel treiben, egal aus welcher Weltgegend.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    18. Januar 2024 um 14:18 Uhr

    Genau , weil ja die Diktaturen in Russland und China die klassischen Garanten für Freiheit und Wohlstand sind.

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    • kinnaj sagt:

      21. Januar 2024 um 14:58 Uhr

      Na ja, und im lieben Westen werden Freiheit und Wohlstand durch die Politik aktuell Richtung Abgrund geführt.

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    • scherbengericht 2.0 sagt:

      21. Januar 2024 um 19:30 Uhr

      Hmm, dachte Hr. Dr. seien z.Z. in Davos voll ausgelastet…

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    • luke.tam sagt:

      21. Januar 2024 um 20:43 Uhr

      Genau deswegen haben wir in Deutschland die Ampel installiert: die absoluten Garanten für Freiheit und Wohlstand! Sie sind wirklich ein Schatz, Dr. Fu!°

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• Melanie sagt:

  18. Januar 2024 um 12:25 Uhr

  Prima Typ, der (endlich mal wieder) frischen Wind in die globale Politiklandschaft bringt (wie Trump seinerzeit).

  Zusammen mit dem Wind kommt hoffentlich viel Pragmatismus, viel praktischer Verstand, Vernunft und Ehrlichkeit.

  Und mit all dem VIEL ERFOLG 👏

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  • puzzle sagt:

    18. Januar 2024 um 13:02 Uhr

    "Zwischen 2008 und 2021 arbeitete Milei für Eduardo Eurnekian, einen der reichsten Unternehmer in Argentinien und Besitzer der Corporacion America Airports, des größten privaten Flughafenbetreibers weltweit. Mit Unterstützung dieses Unternehmers schaffte Milei den Sprung in die Politik." Interessant, auch Selenskyj wurde nur mit der Hilfe von Oligarch Igor Kolomoyski Präsident. Geht es also auch hier vor allem um die Wahrung wirtschaftlicher Interessen zu Gunsten der Reichsten ?

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    • Melanie sagt:

      18. Januar 2024 um 16:13 Uhr

      Die Wahrung der wirtschaftlichen Interessen ist wichtig. Klar ist es negativ und ärgerlich, wenn Reiche immer reicher werden. Aber ohne die Reichen und ohne die Realisierung wirtschaftlicher Interessen geht es auch den Normalos (inkl. Kleinverdiener und Sozialhilfebezüger) nicht besser, sondern schlechter.

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    • Maclas sagt:

      18. Januar 2024 um 22:15 Uhr

      Vor allem mit der Hilfe von America TV und anderen Medien, die auch Eurnekian gehören und so Milei seit gut 8 Jahren sehr regelmässig sehr viele TV Auftritte aller Art hatte und so schon seit vielen Jahren einen Teil der Bevölkerung mit seinen libertären Ideen predigen konnte.
      Mit Eurnekanian hat er sich allerdings 2023 vor den Wahlen ziemlich zerstritten so wie sich über kurz oder lang eigentlich praktisch jeder mit Milei streiten muss, so unflexibel bis naiv wie der im Kopf ist.

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• cah sagt:

  18. Januar 2024 um 12:24 Uhr

  Und der dt. Staatsfunk blendet Milei mal wieder untertänigst aus.
  Wie begossen sähen denn ihre Eminenzen Habeck, Baerbock oder Scholz gegen Milei wohl aus?
  Also, untern Tisch kehren, scheint dort die Devise zu sein.

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  • Chessklaus sagt:

    18. Januar 2024 um 13:29 Uhr

    Er wäre ein Vorbild für Deutschlannd und sicher ein guter Kanzler

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    • juege sagt:

      18. Januar 2024 um 14:27 Uhr

      Nicht so voreilig - trau schau wem.

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      • Melanie sagt:

        18. Januar 2024 um 22:19 Uhr

        👌

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• ksb sagt:

  18. Januar 2024 um 12:23 Uhr

  Libertär ist nicht die Ganze Antwort, den Nationalstaaten haben Berechtigung. Aber von hier bis da kann man einen laengeren Weg gemeinsam gehen.

  Also chapeau.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  18. Januar 2024 um 12:18 Uhr

  Es dürfte sich lohnen, all diese vor Verzückung glucksenden Berichte über Milei zu speichern und in ein paar Monaten wieder hervorzuholen, wenn die Argentinier die Folgen seiner Politik zu spüren bekommen.

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  • traugi70 sagt:

    18. Januar 2024 um 13:15 Uhr

    Man kann nicht eine darniederliegende Wirtschaft in ein paar Monaten aufrichten. Dazu braucht es Jahre - die Durststrecke wird nicht leicht sein und Proteste von den bisherigen Nutzniesser wird beträchtlich sein.

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  • freelancer sagt:

    18. Januar 2024 um 14:11 Uhr

    Wollen Sie auch die gespeicherten Covid-Berichte sehen, welche Sie noch immer glucksend vor höselnder Verzückung negieren und sich - wie auch schon - gar noch über die Opfer herablassen?

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    • Melanie sagt:

      18. Januar 2024 um 22:19 Uhr

      👏👏

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  • Hemero Dromos sagt:

    18. Januar 2024 um 14:16 Uhr

    Ich kann's selbst nicht glauben, aber ich habe "Dr. Fu Manchu" geliket ... Milei sieht nicht nur verrückt aus, er ist es auch ... empfehle das Interview mit Tucker Carlson, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Die Argentinier werden der Chance, zu den BRICS zu gehören, bald nachtrauern.

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  • simba63 sagt:

    19. Januar 2024 um 16:19 Uhr

    Die Argentinier müssen nicht auf die Folgen der Politik warten. Sie leiden schon jahrelang unter den Folgen der sozialistischen Politik!

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• Albert Eisenring sagt:

  18. Januar 2024 um 12:13 Uhr

  Die Journalisten haben Recht: alles, was nicht sozialistisch und kollektivistisch ist, ist rechts.
  Und Milei weiss aus der Erfahrung Argentiniens, dass alles, was nicht diesem journalistischen "rechts" entspricht, im wirtschaftlichen, ökonomischen UND gesellschaftlichen Desaster endet.

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  • kinnaj sagt:

    21. Januar 2024 um 20:34 Uhr

    Genauso ist es! Argentinien war einmal eines der wohlhabendsten Länder Lateinamerikas und dann kam der argentinische Sozialismus und hat Argentinien in ein Armenhaus verwandelt.

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• in_dubio sagt:

  18. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Milei, ein erfolgreicher Professor der Volkswirtschaft und Wirtschafts Mathematik, der Ludwig Erhard der Argentinier, ein Konservativer, muss jemand sein, der von unseren Politfachkräften gehasst wird. Viva la Libertad ! Schert euch zum Teufel ! Geneigte WW Leser wissen, wer gemeint ist.

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  • Maclas sagt:

    18. Januar 2024 um 22:16 Uhr

    Zur Erinnerung: Ludwig Erhard wird oft als Vater der sogennanten sozialen Marktwirtschaft bezeichnet und Milei hat jetzt einfach nichts, aber auch gar nichts mit sozialer Marktwirtschaft am Hut. Das ist der pure vulgärdarwinistische Marktkapitalismus, welchen dieser anstrebt und dafür geht er auch rücksichtslos über Leichen.

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• su.roessner sagt:

  18. Januar 2024 um 11:49 Uhr

  Ein Mann der Mut hat!

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• miggeli1 sagt:

  18. Januar 2024 um 11:46 Uhr

  Wie lange überlebt Milei?Alle lateinisch inspirierten Länder sind kaputt.Wünsch ihm viel Glück, wenn er dabei bleibt.

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  • richard s. sagt:

    18. Januar 2024 um 14:12 Uhr

    Sind wir doch auch. Immer noch besetzt von den Römern. Frag mal die Kelten wie die zu ihnen sind. Einfach nur Bösartig.

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  • ants sagt:

    18. Januar 2024 um 14:13 Uhr

    Die CIA wird im Auftrag der US-Regierung und der dort herrschenden Elite alles versuchen, ihn aus seinem Amt zu drängen. Dazu gehören Farbrevolutionen, Diffamierung, finanzielle Unterstützung der US-Regierung genehmer Parteien bis zu Auftragsmord.
    Manche mag gerade der letzte Punkt befremden, aber er ist Teil des CIA- Baukastensystems. Ein praktisches Anwendungsbeispiel konnte in der Ukraine verfolgt werden, welches zum überwiegenden Teil inzwischen belegt ist.

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    • chruez-u-quer sagt:

      22. Januar 2024 um 10:56 Uhr

      ...nicht die CIA im Auftrag der US Regierung sondern der Grossaktionäre der grössten Hedge Fonds...

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Januar 2024 um 11:38 Uhr

  Wer den Sozen mal sagt wo es lang geht hat meinen Respekt!

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• luc_rossier sagt:

  18. Januar 2024 um 11:35 Uhr

  Milei ist cool! Vor allem auch, weil er den Beitritt Argentiniens zum BRICS abgewendet hat!

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  • hickory sagt:

    18. Januar 2024 um 13:59 Uhr

    na klar, lieber will er mit der Zombiwährung Dollar durch den Kamin fliegen.

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• Joerg Sulimma sagt:

  18. Januar 2024 um 11:27 Uhr

  Ja, ausgerechnet am "World Economic Forum"...eigentlich müsste er dort mit seinen Bekenntnissen für Marktwirtschaft und Eigenverantwortung ja offene Türen einrennen. Es sind in Davos doch Jahr für Jahr genügend so genannte Unternehmer vor Ort. Nichts zeigt besser, wie sehr sich das WEF gewandelt hat - und wie überflüssig es in dieser Form ist - als der Auftritt von Javier Milei!

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  • info-bohm sagt:

    18. Januar 2024 um 22:10 Uhr

    Der Herr Schwab hat zusammen mit seinem Sohn große Investitionen in China getätigt, sein Sohn lebt dort die meiste Zeit. Da ist wohl eine Gegenleistung fällig gewesen.
    Jetzt weiß ich, warum man soviel Schlimmes und Schlechtes über Milei geschrieben hat. Er wurde ja als zweiter Trump beschrieben.

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  • kinnaj sagt:

    21. Januar 2024 um 15:08 Uhr

    Das WEF ist schon längst überflüssig. Man mag zwar diese private Veranstaltung besuchen, aber letztendlich folgt jeder Staat und jedes Unternehmen seinen eigenen Interessen. Andere internationale Veranstaltungen bei welchen Staaten dahinterstehen sind für Staaten und Unternehmen wesentlich wichtiger als dieses WEF.

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• guidok sagt:

  18. Januar 2024 um 11:25 Uhr

  Ich hoffe und wünsche mir, dass Milei Erfolg haben wird in Argentinien.

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  • Rudi Mentär sagt:

    18. Januar 2024 um 12:19 Uhr

    Freie Märkte bedeutet in Südamerika, dass die USA alles bestimmen

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    • kinnaj sagt:

      21. Januar 2024 um 20:37 Uhr

      Falsch! Die meisten Staaten Lateinamerikas entfernen sich mit dem Begriff und der Verwirklichung „Freier Märkte“ gleichzeitig von den USA ab und wenden sich vermehrt dem Globalen Süden und z.B den BRICS und anderen internationalen Vereinigungen zu.

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  • hatomune sagt:

    18. Januar 2024 um 12:41 Uhr

    DOC GUI! Ihr Wunsch geht in Erfüllung! Auch dieser Komiker geht unter im Strom der Realität. Wer Dollarisierung will, weiß nicht wie nahe eine böse Zukunft ist!

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