25 Kommentare zu “Vom Spiel zum Geschäft: Die Vergabe der WM an Saudi-Arabien beweist erneut, dass Fussball zur kalten Geldmaschine geworden ist”

• WMLM sagt:

  3. November 2023 um 14:39 Uhr

  Sehr geehrter Wolfgang Koydl,
  Ihre Kolummnen lese ich immer mit Freude und Übereinstimmung. Dieser aber, ist unterirdisch schlecht und einseitig. z.Bsp. die WM in Katar war in ganz vielen Bereichen die Beste ever.(auch wenn die Nancy Faser-Germanen frühzeitig nach Hause fliegen mussten)

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• Dan Bersier sagt:

  3. November 2023 um 13:54 Uhr

  Was glaubt ihr, wie spendabel sich die Saudis gegenüber der FIFA zeigen werden?
  Infantino ist genau der richtige Präsident für diese Vermarktungs-Organisation. Fussball ist nur das Mittel zum Zweck. Und der Zweck hat viele Nullen für jeden FIFA-Funktionär.

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  • bodo sagt:

    3. November 2023 um 14:46 Uhr

    Wenn Koruption ein Gesicht hätte, dann wäre Infantino das ideale Gesicht. Passt wie die Faust aufs Auge

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• math sagt:

  3. November 2023 um 10:13 Uhr

  Wo liegt das Problem, wenn alles freiwillig und privat finanziert wird? Diejenigen, die sich die Spiele ansehen und solche Entwicklungen unterstützen wollen, sollen das tun können - liberal eben. Diejenigen, die ein neues, keines Gegenprojekt starten möchten, können das auch tun. Aber dann bitte ganz viel Geduld aufbringen und die Sache natürlich und organisch aufziehen, sympathisch eben, und nicht gleich jammern, wenn es lange dauert, bis man wächst - sympathisch eben. Das wäre liberal, nicht?

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  3. November 2023 um 1:55 Uhr

  Ich habe mir Katar angesehen, werde nächstes Jahr die EM in D Ansehen und so Gott will Saudi Arabien! Wenn die CH NATO mitspielt, werde ich mit ihr mitfiebern (und einen gewisses Frustrationsniveau beim ausscheiden zulassen), den Final mit Freunden genießen und mich alsdann dem restlichen Sommer (oder dem bevorstehenden Winter) zuwenden! Es ist ein Spiel, nicht mehr und nicht weniger!

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• mosert sagt:

  3. November 2023 um 0:34 Uhr

  Ich verstehe die Aufregung nicht. Alles ist heute Geschäft und jeder will soviel verdienen wie er kann. Warum sollte der Fussball da ausgenommen sein? Eine Chance für jeden von ganz unten wie es immer wieder heisst, der Talent hat, Millionen zu verdienen und mit seinem Ferrari herumzufahren und mir grauenhaft auf den Sack zu gehen. Infantino ist ja bloss ein kleiner Verwalter, der sich eine Scheibe davon abschneidet.

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• marcus.porcius sagt:

  2. November 2023 um 23:07 Uhr

  Ab 2026 sind 48 Länder an der WM vertreten. Für wen rechnet sich ein solcher Grossanlass noch? Für die FIFA? Klar, die muss 4 Jahre von den Einnahmen leben. Der Veranstalter? Kaum, die Kosten sind gigantisch. Die Vereine der Spieler? Die kriegen etwas, aber nicht viel. Sie tragen das Verletzungsrisiko. Die Spieler selbst? Klar möchte jeder Weltmeister sein. Aber werden? Am Ende einer hoch bezahlten, sehr langen Saison statt in die Ferien fast gratis 2 Monate ein Turnier mit 1 Sieger spielen???

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• orangswiss sagt:

  2. November 2023 um 22:44 Uhr

  Brot und Spiele wie damals im alten Rom nach dem Motto je weniger Brot für die Sklaven desto größer die Spiel. Ein äußerst aktuelles Thema schon bald.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  2. November 2023 um 20:27 Uhr

  Fussball und alle anderen Sportarten sind verkommen zu Gelddruck- und Waschmaschinen. 100 Millionen und mehr für einen Spieler ist pervers.

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• pete007 sagt:

  2. November 2023 um 19:47 Uhr

  Heute wird Fussball von der FIFA und den Medien als Ersatz-Religion und Lebensinhalt vermarktet, der totale Kicker-Overkill. Beispiel: muss das Volk über irgendeinen Trainerwechsel informiert sein??? Leute mit einem gesunden Menschenverstand können nur den Kopf schütteln…

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• olden sagt:

  2. November 2023 um 19:43 Uhr

  Fußball ist seit Jahrzehnten ein Geschäft, keine Überraschung. Jetzt ist es so, das die Weltmeisterschaften eben Weltmeisterschaften sind und nicht nur in Europa und Amerika ausgetragen werden, sondern auch in Afrika, Arabien und Asien, deshalb Weltmeisterschaften. Wenn man die Welt eurozentrisch betrachtet, dann kann man es schade finden, wer die WM will, der muss blechen, das ist der westl. Kapitalismus und der kann nicht schlecht sein.

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• ksh sagt:

  2. November 2023 um 17:59 Uhr

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• hgar218 sagt:

  2. November 2023 um 17:59 Uhr

  Nein, Fussball ist aus! Sehe schon 30 Jahre keine Spiele mehr an, ausser, wenn die unter 16 Jahre alten Jungs und Mädchen spielen, da ist noch "Pep" drin. Die allen Säcke sind alle ausgebrannt und wollen nur Kohle und einen Ferrari haben.

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  • Schwarzfahrer sagt:

    2. November 2023 um 22:07 Uhr

    Wenn es um Geld geht kann es nur ein Schlagwort geben: mehr! Damen-WM in Saudi Arabien?

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• Edmo sagt:

  2. November 2023 um 17:47 Uhr

  Der ganze Spitzensport ist eine eiskalte Geldmaschine. Gespielt wurde früher. Heute ist der Spitzensport ein Teil der Unterhaltungsindustrie und muss grosse Gewinne abwerfen. Die Akteure verdienen Millionen. Vorwiegend über Werbung, die eigene Leistung würde das niemals hergeben. Dann kommen noch die Staaten ins Spiel, die uns mit Sportveranstaltungen vielfältig beeinflussen wollen und dafür bereit sind, eine grosse Menge Steuergeld in die Maschine zu pumpen.

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• vfb1893 sagt:

  2. November 2023 um 17:45 Uhr

  Herr Koydl, wann haben Sie denn das letzte Mal ein Spiel der Landesliga oder der Kreisliga angesehen? Ich tippe mal: Noch gar nie. Sie haben keine Ahnung von der Faszination des Fußballs, vermutlich auch nicht vom Fußballspiel als solchem. Sie schreiben halt mal was drauflos und werden nach Zeilen bezahlt.

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  • pirminmeier sagt:

    2. November 2023 um 20:03 Uhr

    Ein Redaktor hat Lohn, die Mitarbeiter werden nach Zeilen bezahlt oder pauschal pro Artikel,

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• simba63 sagt:

  2. November 2023 um 17:22 Uhr

  Der Fussball folgt nur dem Trend der Zeit: Alles was bisher funktionierte und schön war, wird gnadenlos kaputt gemacht.

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• Andreas M sagt:

  2. November 2023 um 17:21 Uhr

  Gemäss Vergabemodus war nun einmal dieser "Kontinent" dran, und da gab es 2 Bewerber, Australien und Saudiarabien, und wenn Australien zurückzieht (warum? das wäre die interessante Frage), dann gibt es halt nur noch einen Kandidaten, was solls?

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  • clever&smart sagt:

    2. November 2023 um 20:07 Uhr

    Die ganze FIFA ist ein korrupter Laden das ist hinlänglich bekannt gibt’s etliche gute Dokumentationen. Blatter war schon ein Gauner aber Infantino toppt alles…

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• fragensteller sagt:

  2. November 2023 um 17:18 Uhr

  Die Zeitform ist nicht richtig:

  „dass Fussball zur kalten Geldmaschine geworden ist”

  Fussball ist nicht zur Geldmaschine geworden, sie war es schon immer…

  neu ist höchstens, dass die Araber jetzt dran verdienen.

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• erstaunte sagt:

  2. November 2023 um 16:35 Uhr

  Wat? „Niemand regt sich mehr wirklich auf über Entscheidungen, die der FIFA-Chef offensichtlich zunehmend alleine trifft …“?
  Also, ick schon!
  Mr. Fifantino - einer von vielen, von immer mehr werdenden, die einen anwidern …

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• de balli sagt:

  2. November 2023 um 16:34 Uhr

  Das gute es wird niemand gezwungen sich diese Spiele anzusehen.

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  • miggeli1 sagt:

    2. November 2023 um 18:22 Uhr

    @deb.Mein Lieber, rechnen Sie doch bitte nach, was Sie als Unbeteiligter via Werbung, SRF, Steuern etc. an diese Bande zahlen,Sie zahlen auch wenn Sie nicht sehen an die perversen Spielergehälter usw.

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• piet sagt:

  2. November 2023 um 16:29 Uhr

  Es wundert mich immer wieder, dass es für diesen Zirkus so viele Fans, und damit so viele Financiers gibt! Trotz der Hyperinflation an angeblich wichtigen Spielen, die immer größer wird, und die man angeblich alle gesehen haben muss, um mitreden zu können! Und Frauenfußball wird jetzt auch noch ganz wichtig! Ich habe noch nicht einmal die nötige Geduld, mir auch nur ein Spiel von Anfang bis Ende anzusehen! Dabei zahle ich über die Fernsehgebühren und Sponsorengelder mit, ob ich will oder nicht!

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