54 Kommentare zu “«Wer soll so einer Regierung noch irgendetwas glauben?»: Sahra Wagenknecht am ersten BSW-Parteitag über die «unsägliche» Ampel-Regierung, die AfD und das «kriegstüchtige Deutschland»”

• dr.w.greiner sagt:

  1. Februar 2024 um 10:59 Uhr

  Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Angela Merkel anfangs gut fand und - via FDP - sogar mit in die Regierung gewählt habe. Mir war damals nicht bewusst, dass sie in der DDR sozialisiert war und aus unserem demokratischen Staat zielstrebig eine DDR 2.0 machen würde. - Frau Wagenknecht hört sich heute ähnlich gut und "vernünftig" an. Schade - sie wirkt sehr sympathisch. Aber ein gebranntes Kind scheut das Feuer.

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• karheimueller sagt:

  1. Februar 2024 um 10:59 Uhr

  DDR 2.0

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• kurt hugi sagt:

  31. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Sehr gute Rede. Nur, wenn es nicht beim politischem Reden bleiben soll, müsste sich Wagenknecht mit AfD und Werte Union in 3-4 Themen zusammenschliessen, um Änderungen schnell voranzutreiben. Wenn nicht, sind ihre Worte auch heuchlerisch und driften ab in Parteipolitik: Jeder gegen jeden. Das sind schlechteste Voraussetzungen, um dringend nötige Änderungen in D herbeizuführen.

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• hoeckefan sagt:

  31. Januar 2024 um 12:32 Uhr

  Sehr geehrte Frau Dr. Sahra! Ganz schön viele Klischees. Etwas Bessres als der Tod findet sich wo anders allemal. Beschlossen einmal zum Schlachten bestimmte Haustiere und wurden weltberühmte Musiker! Etwas Bessres als das Altparteienkartelll, das das Land in das jetzige Chaos geführt geführt hat, muß sich erst noch finden! Da helfen auch keine Verteufelungen der Schwefelpartei und von WU. Und umgekehrt. Das von Deutschland wieder stabile, zukunftschöpfende und friedensstiftende Politik ausgeht!

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• hauser1967 sagt:

  31. Januar 2024 um 12:01 Uhr

  Ein BSW wird nur den linken Parteien die Stimmen wegnehmen. Das ist sicherlich als Korrektiv zu den herrschenden Parteien gut. Jedoch macht sie, außer der Migrationspolitik, linke Politik. Sie steht mit ihrem BSW in einer geraden Linie von SED, SED-PDS, PDS und Die Linke.
  Als (ehemalige?) Stalin Verehrerin würde ihre Politik mehr oder weniger als Schuldenpolitik in die Geschichte eingehen. Als in der DDR Geborener kann ich diese Politik nicht unterstützen. Trotz menschlicher Sympathie für sie.

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• vfb1893 sagt:

  31. Januar 2024 um 10:53 Uhr

  Für mich als seit 45 Jahren Selbstständiger ist diese Partei unwählbar, obwohl ich Frau Wagenknecht schätze. Kleine Betriebe wären bei einem flächendeckenden (!) und alters- und vorbildungsübergreifenden Mindestlohn von 14 Euro akut in der Existenz gefährdet. Ja, sie sind es jetzt schon bei 12,41 Euro Stundenlohn für einen Schüler, der gerade mal die erste Arbeitsstunde seines Lebens absolviert, dabei jemanden bindet, der ihn vier Wochen einlernen muss und der Schüler dafür 12,41 Euro kassiert.

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• schampus sagt:

  31. Januar 2024 um 9:53 Uhr

  Leider viele Deutsch-"Schnitzer" in dem Pamphlet: So wäre u.a. das rückbezügliche WO nach einem Komma wirklich nur im ÖRTLICHEN Kontext statthaft. Sodann stimmen Wortendungen nach Fallformen immer 'mal wieder nicht, usw.

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• youngoldie sagt:

  31. Januar 2024 um 9:23 Uhr

  Wenn Frau Wagenknecht die Missstände beseitigen will, die sie aufgezeigt hat, dann kann sie das realistisch nur mit der AfD und der Werte-Union zusammen. Allgemein scheint man vergessen zu haben, dass eine Koalition auch immer ein Regulativ von extremen Positionen ist. Mal schauen, ob nach der Wahl hier nicht doch die Brandmauer von BSW oder CDU gegen die AfD umfällt - vor allem dann, wenn es Deutschland so schlecht geht, dass man gar nicht mehr anders kann.

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• Rudi Mentär sagt:

  31. Januar 2024 um 8:05 Uhr

  AfD und BSW machen sich gegenseitig fertig, statt die Wählerbezirke abzustecken. Die AfD stimmte gegen den Antrag der Linken aus der NATO auszutreten, und die BSW stimmt gegen den Antrag der AfD für Friedensverhandlungen im Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine.

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  • kurt hugi sagt:

    5. Februar 2024 um 18:21 Uhr

    Das Ziel von Wagenknecht müsste darin bestehen, in erster Linie "mit der dümmsten Regierung Deutschlands" aufzuräumen. Statt dessen rivalisiert sie, im Duell mit Weidel, und stellt die AfD in die rechtsextreme Ecke. So kann man sehen, es geht ihr nicht um Deutschland, sondern um Parteipolitik. Damit ist Wagenknecht für mich eine grosse Ent-Täuschung.

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• kostas sagt:

  31. Januar 2024 um 7:45 Uhr

  Typisch linkes Geschwafel. Wagenknecht ist eine Enttäuschung, sie wettert mehr gegen die AfD als gegen diese Horrorregierung. Wagenknecht ist wie Meloni falsch.

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• Maclas sagt:

  31. Januar 2024 um 7:37 Uhr

  Das wirtschaftspolitische und soziale Parteiprogramm ist doch auch nur Linke 2.0. Aber was will man von einer von der SED sozialisierten Frau Dr. in Marxismus auch anderes erwarten.
  Die wird bald wieder in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden.

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• Kateso sagt:

  31. Januar 2024 um 7:37 Uhr

  Ich glaube auch einer Sara Wagenknecht nicht!!
  Intelligente Frau und eine gute Rednerin, keine Frage, aber links bleibt links.
  Mir genügt schon ein Blick auf ihre Mitstreiter.

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• gritos do hospicio sagt:

  30. Januar 2024 um 22:30 Uhr

  Primäres Ziel des BSW ist die Schwächung der einzig wirklichen Opposition, der AfD. Dieser Kernaufgabe widerspricht auch nicht die vordergründige Kritik der sich als Volkstribun gebenden Salonbolschewistin W. an der Regierung. Das BSW ist bereit zur Kumpanei mit allen Systemparteien gegen die AfD - selbst in Fragen von Krieg und Frieden.
  Diese Partei ist ein Placebo und verlängert die Krankheit des schwer erkrankten Patienten D. in der vergeblichen Hoffnung auf Heilung von der Auszehrung!

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  • kostas sagt:

    31. Januar 2024 um 7:45 Uhr

    Genau so ist es..Aber sie hat auch hier im Forum viele Fans, auch von konservativer Seite. Auch Meloni wurde hier gehuldigt und sie stellte sich als treue Transatlantikerin heraus. Die Leute sind einfach verbohrt und wollen ihre falsche Einschätzung nicht widerrufen. Sie ist eingesetzt um die AfD zu schwächen. Ihre Rede ist voll von Hasstiraden gegen die AfD.

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• mazu49 sagt:

  30. Januar 2024 um 22:21 Uhr

  BSW : Nachfolgepartei der seinerzeitigen SED., genau wie die Linken.
  Wolf im Schafspelz!

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• lui1966 sagt:

  30. Januar 2024 um 22:07 Uhr

  Lasset euch von der Milf nicht täuschen. Sie ist und bleibt was sie schon immer war und verkörperte. Eine hartgesottene Kommunistin mit geprägten Neigungen hin zum Stalinismus.

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  • ulrikan sagt:

    31. Januar 2024 um 7:38 Uhr

    Was mich auch ganz mächtig stört, ist ihr offensichtlicher Glaube an das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", oder zumindest gibt sie das vor... Ansonsten viele schöne Worte einer attraktiven Frau, aber ich traue der Sozialistin nicht über den Weg... Würde sie auf keinen Fall für eine echte Opposition halten und wählen wollen!

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  • pit ralon sagt:

    31. Januar 2024 um 14:10 Uhr

    lui1966: Da Sie den nicht politisch konnotierten Ausdruck "Milf" verwenden, weisen Sie, vielleicht unbewußt, auf einen nicht unbedeutenden Aspekt der Anziehungskraft der S.W. hin.
    Sie ist hübsch, elegant, eloquent, sachkundig,sympathisch und für manche vielleicht auch von erotischer Ausstrahlung. All das kann man ihr neidlos zugestehen. Man sollte sich aber durch die wohlgefällige Fassade nicht den Blick auf die dahinter liegende sozialistische Bruchbude samt Restaurationspersonal trüben lassen!

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• WMLM sagt:

  30. Januar 2024 um 20:40 Uhr

  Der Name der Partei macht mich schon etwas stutzig. Wo in der Welt gibt es eine Partei, welche den Namen des Gründers, der Gründerin trägt?

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  • Coco Lores sagt:

    31. Januar 2024 um 10:38 Uhr

    Genau. Über diese Selbstverliebtheit bin ich auch gleich gestolpert.

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• hatomune sagt:

  30. Januar 2024 um 20:33 Uhr

  Die Foristen der WW sind doch mehrzahlig in Sachen Argumentation prima beschlagen. In Sachen Wagenknecht sind doch erstaunlich viele Beiträge, die wenig gute Haare an dieser mehr als notwendigen Frau lassen. Man muss sich fragen, ob ihr Ekel vor der Ampel -den man sehr gut verstehen kann- sie nicht doch etwas blind in die Arme der AfD getrieben hat, wo sie nur noch güldene Sternchen sehen. Hier wäre doch Gelegenheit gegen Wagenknecht zu argumentieren und nicht nur zu raisonnieren.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Eine Lösung, für einen freiheitlichen Staat, mit Kommunisten gibt es nicht!

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  • hatomune sagt:

    31. Januar 2024 um 15:59 Uhr

    Das sagt einer der NAMENLOS und mit Emojis firmiert! So wie diese sonnlosen Zeichen sind auch die Lobeswertungen der Foristen hier zu bewerten: 34 sagen bravo. Das sind Menschen, die nie ein Geschichtsbuch gelesen haben oderphilosophische Buchstaben. Freiheit in Deutschland? Wir haben ja noch nicht einmal einen Friedensvertrag mit unseren "Beschützern". Wir sind so FREI auf unserem Boden deren Atombomben zu lagern.

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• wko sagt:

  30. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Dieser Wagenknecht glaube ich kein Wort. Sie ist und bleibt eine Sozialistin. Wie sie bereits jetzt die AFD diffamiert macht sie noch mehr unsympathisch. Sie soll zuerst etwas leisten. Mit ihrer alten Partei den Linken hat sie auch nichts auf die Reihe gekriegt. Eine zwar sehr intelligente Frau, aber auch sehr profilierungssuechtig.

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• Xylophon sagt:

  30. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Finde sie bringt vieles auf den Punkt. Dass die die AFD angreift ist schwach, aber sonst…..es ist doch auf allen Gebieten so wie sie es aufzählt.

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• letsep sagt:

  30. Januar 2024 um 20:27 Uhr

  Unsere größte Herausforderung ist der Ukrainekrieg. Es besteht die Gefahr, dass bei weiterer Eskalation, kein anderes Problem mehr zu lösen bleibt. Wer sich für Diplomatie und Frieden statt Rüstung bis zum NATO-Russland-Krieg (Zeitrahmen hat Pistolius verkündet) ausspricht, muss jetzt in dieser Frage zusammenstehen. Des Volkes wirklicher Feind spielt wieder Vabanque. Von wegen, ‚nie wieder ist jetzt’. Wir sind, links, rechts oder mitte, sein Einsatz.

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• wieland schmied sagt:

  30. Januar 2024 um 20:18 Uhr

  Zitat Wagenknecht; *Man muss ganz klar sagen: Wenn Sie die AfD wirklich schwächen wollen, bitte schön, da müssen Sie nicht demonstrieren, Da müssen Sie endlich mal Ihre miserable Politik verändern. Sie haben es doch in der Hand. Da machen Sie es doch endlich mal! So kann es doch nicht weitergehen, wie es jetzt läuft.*
  Fehlte nur noch der Satz dazu: Und wenn Ihr euch dazu entschlossen habt, dann stehen wir euch natürlich gern mit Rat und Tat zur Seite wie ein Desaster noch 'besser' funktioniert.

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• yvonne52 sagt:

  30. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Durch ihre totale Distanzierung zur AFD, isoliert sie sich völlig. Schade, denn sie hat ja recht. Viele der Punkte die sie anspricht, werden ja auch von Alice Weidel von der AFD zu Recht beanstandet.

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  • benno42 sagt:

    31. Januar 2024 um 7:30 Uhr

    Es hätte völlig gereicht, wenn sie sich von den tatsächlichen Extremisten in der AfD distanziert hätte; aber so hat sie ihr Wählerpotential gleich halbiert.

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• lisa8050 sagt:

  30. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Ihr kann man nicht trauen. Link bleibt Link. Mit ihr wäre DE schnell kommunistisch. Schlechter Charakterzug, eine AFD schlecht zu machen. War von ihr nicht anders erwartet.

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• Kürdan sagt:

  30. Januar 2024 um 20:04 Uhr

  Die Alt-Parteien gehören in die Opposition. Sie haben endgültig ausgedient. Neue Männer / Frauen braucht das Land.

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  • benno42 sagt:

    30. Januar 2024 um 22:43 Uhr

    Dazu müssten aber auch die Leitmedien abgewählt werden.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  30. Januar 2024 um 19:24 Uhr

  Michael Lüders beratend beim BSW. > Kompetenz und Qualität.

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• reining sagt:

  30. Januar 2024 um 18:30 Uhr

  Sie kann es einfach nicht lassen! Die AfD zu diffamieren! Stärneföifi! Sehr SCHADE!

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  • kostas sagt:

    31. Januar 2024 um 7:45 Uhr

    Linkes Gelaber. Die Linken waren und sind die nützlichsten Diener des Kapitalismus. Die Nomenklatura lebte und lebt immer in Saus und Braust. Hat diese Wagenknecht mal einen Tag gearbeitet, Abseits der Politik?

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• betrachtung sagt:

  30. Januar 2024 um 18:30 Uhr

  Mich würde allerdings schon interessieren, mit wem das Bündnis die politischen Forderungen
  umsetzen möchte. Mit der Ampel offenbar nicht, mit der CDU auch nicht und mit der AFD schon
  gleich gar nicht. Wagenknecht kritisiert zwar Habecks Wärmepumpenplan, spricht aber nicht davon, das Gebäudeenergiegesetz rückgängig zu machen, wie man es von der AFD hört. Sind das
  schon die ersten Signale für eine Zusammenarbeit mit Grünen und SPD ?

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  • wieland schmied sagt:

    30. Januar 2024 um 20:20 Uhr

    Logisch, die Rotfront mit grünbraunem Kern.

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• jacra sagt:

  30. Januar 2024 um 18:26 Uhr

  So wie die Blockparteien zusammen halten, sollte die BSW, WU und AFD vor den Wahlen sich nicht gegenseitig Wähler abspenstig machen. Ob man nach den Wahlen zusammen kommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Auch sollte das Feld der bisherigen Nichtwähler beackert werden. Nur gemeinsam können sie eine CDU/SPD/Grüne verhindern.

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• herby51 sagt:

  30. Januar 2024 um 18:25 Uhr

  sie hätte eher zuerstmal nicht die AFD kritisieren sollen.Das wäre eine Chance gewesen eine andere Regierung in Deutschland zu etablieren.Links und Rechts habe teilweise auch gemeinsame
  Ideen.die man bei gemeinsamen Gesprächen auf einen Nenner gebracht hätte.Jetzt macht sie das Selbe wie die Ampel und die CDU.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    30. Januar 2024 um 20:12 Uhr

    Und warum macht Sie das? Weil Sie so bei der nächsten bunten Regierung mitmachen kann, aber die AfD nicht. Die AfD ist weit entfernt von 50% und wird deshalb vermutlich noch sehr sehr lange in der Opposition bleiben und Kreide fressen müssen. Sie wird wohl erst dann eine Chance kriegen, wenn sie zusammen mit der FDP die Mehrheit erreicht, denn nur die legt sich garantiert mit jedem ins Bett. Dumm nur, dass dieser übelriechende Verein dank 5%-Hürde aus immer mehr Landtagen ganz verschwindet.

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• freigeist sagt:

  30. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Mich beschleicht der Verdacht, dass das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) letztlich nur ein neuer Mehrheitsbeschaffer für rot-rot-grün sein wird. Das Abstimmungsverhalten dieser Gruppe im Bundestag zum Antrag der AfD für Verhandlungen mit Russland war jedenfalls ernüchternd. Nicht etwa Zustimmung, noch nicht einmal Enthaltung, sondern Ablehnung. Ich vermute wer BSW wählt, der bekommt rot-grün mit kleinen Korrekturen. Wahrscheinlich sogar erneut Bodo Ramelow für 4 Jahre.

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  • tigerbiene sagt:

    30. Januar 2024 um 20:14 Uhr

    Oder ist sie gar der zweite Troyaner ? Und sie schwingt auch die Nazikeule und redet von Verhandlungen, obwohl sie unlängst gegen Verhandeln gestimmt hat. Ihre Rede hat keine Seele. Was kann man schon erwarten, wenn sie ihre neue Partei nach sich selbst benennt ?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    30. Januar 2024 um 20:17 Uhr

    ...Abstimmungsverhalten dieser Gruppe im Bundestag zum Antrag der AfD für Verhandlungen mit Russland war jedenfalls ernüchternd. HIER ein analytischer Kommentar: Warum sagt das BSW Nein zu einem schlecht gemachten AfD-Antrag? Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=109873

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    • freigeist sagt:

      30. Januar 2024 um 22:06 Uhr

      Ich teile einige der bei den Nachdenkseiten genannten Kritikpunkte an dem AfD Antrag. Den hätte die AfD besser machen können. Die Reaktion der BSW-Abgeordneten im Chor aller Waffenlieferungsbefürworter dagegen zu stimmen, halte ich allerdings auch für falsch. Das überzeugt auch nicht zwingend die Wähler, die eine Partei, die sich für Verhandlungen einsetzt, wählen wollen.

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• gonzo der grosse sagt:

  30. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Weder die AfD wohl auch unsere SVP sind keine wirklichen Lösungen für diese aktuelle Politik. Darum muss das Volk wegen dieser Missstände den A….. auf dem Sofa hochkriegen und irgendwann auf die Strasse gehen und sich Luft verschaffen eine Revolution herbeiführen anders geht es einfach nicht mehr.

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• onkel alex sagt:

  30. Januar 2024 um 18:08 Uhr

  Recht hat sie. Die Ampel lügt und schadet. In voller Absicht ...

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• resu vanderlenk sagt:

  30. Januar 2024 um 17:43 Uhr

  Etwas überladen, das Programm des BSW.

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  • kinnaj sagt:

    30. Januar 2024 um 18:18 Uhr

    Weshalb das Programm der BSW überladen sein? Hier werden praktisch alle Probleme aufgezeigt in welche Deutschland durch die vorherige und die aktuelle Regierung geführt wurde. Alle diese Probleme warten auf praktische und pragmatische Lösungen, aber werden mit Sicherheit nicht durch die ideologisch motivierte Ampel-Politik gelöst.

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    • wieland schmied sagt:

      30. Januar 2024 um 20:21 Uhr

      *Hier werden praktisch alle Probleme aufgezeigt in welche Deutschland durch die vorherige und die aktuelle Regierung geführt wurde.* Ach du dicker Vater, das besorgt die AfD doch schon seit Jahren, live und in Farbe. Man kann das natürlich nicht sehen, wenn das falsche Proramm auf dem Bildschirm flimmert.

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• markuszgraggen sagt:

  30. Januar 2024 um 17:26 Uhr

  Sarah Wagenknecht wäre besser in die CDU gegangen oder in die SPD. Dort hätte Sie viel mehr Einfluss als durch die Neugründung einer Partei.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    30. Januar 2024 um 18:20 Uhr

    Kann sich eine Alt- Kommunistin einem fremden Parteiprogramm beugen? Wohl kaum. Von Sozialisten bis Bürgerlich lässt sich das Ergebnis der Ampel-Regierung gleich schlecht bewerten. Das ist auch eben der grösste gemeinsame Teiler. Wenn es jedoch um einen Lösungsansatz der Probleme geht, sehen die Vorstellungen ganz anders aus. Da reissen ganz schnell die Gräben zwischen Marktwirtschaft und Planwirtschaft auf.

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    • herby51 sagt:

      30. Januar 2024 um 19:06 Uhr

      Doch wäre möglich da ja Oskar Lafontaine dahinter die graue Eminenz ist. Und er hat einiges auf dem Kasten.

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  • piet sagt:

    30. Januar 2024 um 18:24 Uhr

    CDU/CSU und SPD sind durch und durch korrupt! Dort wäre Sahra Wagenknecht auch wieder nur marginalisiert worden! Es kommt jetzt auf die Wähler an, ihr und ihren Mitstreiter/innen eine Chance zu geben! Hoffentlich geht es in ihrer neuen Partei wirklich harmonischer zu, als vorher in der Linken! Das wäre ihr zu wünschen!

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