2 Kommentare zu “Wie die Titanic hat das Schiff Boris Johnson ein Leck unter der Wasserlinie. Theoretisch könnte er als «lahme Ente» Premier-Minister bleiben. Was aber bedeutete dies für seine konservative Partei?”

• jay darmstadt sagt:

  10. Juni 2022 um 13:21 Uhr

  Ich bin seit langem schon kein Freund britischer Politik. Thatcher hat das initiiert, Pudel Blair nicht gerade gebessert und jetzt Trumps Frisurendouble… nicht gut.
  Aber ich respektiere sehr, wie die Briten auf seine Lügen reagieren. Daran können wir Deutsche und mal ein Beispiel nehmen. Ich schreibe nur Scheuer Andi.

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• ulswiss sagt:

  8. Juni 2022 um 4:59 Uhr

  Boris Johnson ist nicht der Typ, "lahme Ente" zu spielen. Immerhin machten 63 Stimmen den Unterschied, dass er Premierminister bleiben kann. In Schweden überlebt die Regierung mit nur einer Stimme und erst noch gekauft, ein Misstrauensvotum. Doch das wird in der Schweiz keine so grosse Welle erzeugen wie der Sieg von Boris.

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