30 Kommentare zu “Wie viel muss man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten? Ein TV-Moderator will von seinen Gästen die Anzahl Arbeitsstunden pro Woche wissen. Selbst macht er aber keine Angaben”

• akibuddha sagt:

  14. November 2023 um 17:28 Uhr

  Ich tue mir diese Sendung seit 10 Jahren nicht mehr an.
  Die Zwangsgebühren werden den deutschen Menschen aufgezwungen, damit sie unsere Manipulierer sehr nobel bezahlen können.
  Denn für einen Penny und einem Ei machen es diese Leute auch nicht.

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• frank.w sagt:

  14. November 2023 um 16:42 Uhr

  Welcher normal denkende Mensch schaut sich denn diesen linken Quark noch an? Plassberg war noch der letzte halbwegs faire Moderator, aber jetzt ist das Woke-Quartett vollständig.
  Sollte es irgendwann noch mal eine rein konservative Merhheit geben, sollten die den ÖR sofort schließen, der macht doch nur noch für SPD/Grüne Werbung und diffamiert konservative wo es nur geht...!

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• harzer jung sagt:

  14. November 2023 um 14:57 Uhr

  Ich habe in meinem Leben bis jetzt 32 Jahre körperlich schwer gearbeitet. Ob in der Metallindustrie, auf dem Bau, oder wie jetzt in der Landwirtschaft. In der Regel 40-45 Stunden die Woche, in der Erntezeit auch mal problemlos 70-80 Std. Ich arbeite auch gerne. Aber weshalb verliert man denn die Lust daran, viel zu arbeiten? Weil die Faulen es sich gut gehen lassen, während die Fleißigen mit Steuern erdrosselt werden. Und bis auf den Dachdecker, sind das alles Dummschwätzer und Faulpelze.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  14. November 2023 um 14:54 Uhr

  Arbeit schändet, sagen jedenfalls die woken linken Idioten. Das wir alle in der Schweiz 250 Stunden mehr arbeiten wie die Deutschen macht sich bezahlt!

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  • Eslängt sagt:

    20. November 2023 um 14:10 Uhr

    Sagen Sie das mal der Generation xyz. Die wollen Party machen, nicht arbeiten und auch nicht den geringsten Stress haben. Ja, natürlich nicht alle, aber viel mehr als die jetzt über 50-jährigen in ihren jüngeren Jahren. Die viel geprügelten Boomers haben den Wohlstand entscheidend mit harter Arbeit enorm erhöht und .... die wissen und können etwas, angefangen beim korrekten Schreiben und flüssigen Lesen und Verstehen.

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• Hemero Dromos sagt:

  14. November 2023 um 14:43 Uhr

  Kann er kein Englisch?

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  • singin sagt:

    14. November 2023 um 16:15 Uhr

    @Hemeo Dromos: Genau das hab ich auch gedacht. Beim Thema "kriminelle Asylanten" beklagte sich eine Teilnehmerin darüber, dass sie schon mehrmals von dunkelhäutigen jungen Männern belästigt worden sei, deren Sprache sie nicht verstanden habe. Süffisant entgegnete Klamroth: "Können Sie kein Englisch?".
    Solche Moderatoren sind eine Affenschande. Wobei auch unser Landessender ganz ähnliche Leute beschäftigt: Fangen wir mal an bei Sandro Brotz...

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• severus sagt:

  14. November 2023 um 14:04 Uhr

  Was die schon Arbeit nennen. Wenn man den Quark, den linke Journalisten produzieren, essen könnte, gäbe es auf der Welt keine Hungersnot mehr.

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• tilly sagt:

  14. November 2023 um 14:03 Uhr

  Sein Vorgänger Frank Plasberg bekam bekam laut "Business Insider" pro Sendung circa 21.500 Euro für die Moderation. Auf das Jahr gerechnet macht das dann über 700.000 Euro.

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• Heidi V. sagt:

  14. November 2023 um 13:37 Uhr

  Über diese Sendung zu reden ist Zeitverschwendung🥳 und Klammroth gehört abgesetzt als Moderator😶‍🌫️

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• schweizbeneider sagt:

  14. November 2023 um 12:54 Uhr

  es wird so nicht weitergehen können, die Kohlen sind dafür nicht mehr da

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• olden sagt:

  14. November 2023 um 12:41 Uhr

  Wenn ich mir die Qualität der Sendung Hart aber fair unter dem Moderator Louis Klamroth so ansehe, kann es nicht viel mehr sein als die Sendezeit der Sendung, sagen wir mal 3 Stunden die Woche, wir wollen das ja jetzt nicht zu niedrig ansetzen.

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• e.h.d sagt:

  14. November 2023 um 12:15 Uhr

  Moderatoren beim ÖRR können dort als Freiberufler tätig sein. Sie sind, wenn sie als Festangestellte im ÖRR arbeiten, nicht selten Abteilungs- oder Hauptabteilungsleiter [wie bspw. A. Biolek/J. Pütz es waren] und somit keine Mitarbeiter mit einer 38.5 h/Woche.

  Man muss übrigens nicht so tun, als ob Arbeitnehmer in D mehrheitlich zum Mindestlohn von 12€/h arbeiteten, so dass das Bürgergeld für sie als Alternative 'attraktiv' wäre. Man vergleiche bitte mit Facharbeitern/Angestellten ... .

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• bernau sagt:

  14. November 2023 um 12:10 Uhr

  Aus meiner Sicht kommt es nicht darauf an, wie viel Klamroth arbeitet, sondern was er leistet. Für die Erfüllung der Kernaufgabe des Öffentlichen Rundfunks sehe ich keinen Beitrag Klamroths - ich kann deshalb auf ihn verzichten, wie auf den gesamten durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlichen Rundfunk, der seine Kernaufgabe nicht erfüllt.

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• rolf s sagt:

  14. November 2023 um 12:05 Uhr

  Klamroths Auftritt als Arbeit zu bezeichnen ist schon gewagt. Vorbereitungszeit pro Auftritt hochgeschätzte drei Stunden inklusive Visagist.

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  • ClaudiaCC sagt:

    14. November 2023 um 19:59 Uhr

    Und, wie gesagt, der Visagist kann da nicht viel retten ...

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    • rolf s sagt:

      15. November 2023 um 6:11 Uhr

      trotzdem arbeitet der Visagist zwei Stunden …

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• brennholzverleih sagt:

  14. November 2023 um 11:52 Uhr

  Was sind Fernseh- und Radiogebühren? Diese Gebühren sind Müllgebühren mit dem Unterschied, der Müll gebracht anstatt geholt wird.

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  • observer99 sagt:

    14. November 2023 um 21:00 Uhr

    ... und aufgezwungen .....

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• wer waehlt denn sowas sagt:

  14. November 2023 um 11:49 Uhr

  Luisa Neubauers Betthase muss vielleicht mehr "arbeiten", als man glaubt. 😉

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  • observer99 sagt:

    14. November 2023 um 13:39 Uhr

    ... nur selten produktiv, schätze ich ........

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• betrachtung sagt:

  14. November 2023 um 11:39 Uhr

  Das kann man doch ausrechnen : Es werden 360 Stunden pro Woche sein !

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• Joerg Sulimma sagt:

  14. November 2023 um 11:21 Uhr

  Man könnte jetzt kalauern, daß bis auf den Dachdeckermeister eh keiner von diesen Leuten weiß, was Arbeit ist. Vor allem der Bundesarbeitsminister, der sein persönliches Heil zuerst im Zivildienst und dann in einem Studium der Politologie und Soziologie suchte. Von dort ging es schnurstracks ins Büro einer brandenburgischen Landtagsabgeordneten. Mitglied der deutschen "Arbeiterpartei", vulgo SPD, war er da schon lange. So viel Expertise gab es selten in seinem Ministerium, die Arbeit lohnt sich!

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  • RobertM sagt:

    14. November 2023 um 12:28 Uhr

    Bei all den „Dachschäden“ die deutschland hat, müsste dieser Beruf nur noch Millionäre generieren! ;)))

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• ClaudiaCC sagt:

  14. November 2023 um 11:18 Uhr

  Das ist zwar völlig unsachlich, aber ich finde den Kerl einfach total ungeil.
  Konnte der Staatsfunk für den Job niemand finden mit etwas mehr Sexappeal ???

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  • chruez-u-quer sagt:

    14. November 2023 um 12:21 Uhr

    Das sagt auch etwas über seine Angehimmelte aus!

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    • observer99 sagt:

      14. November 2023 um 13:40 Uhr

      Angeschimmelte?

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  • RobertM sagt:

    14. November 2023 um 12:29 Uhr

    Generation Hafermilch-luschen passt vollkommen!!!

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    • R.A. Le Bol sagt:

      14. November 2023 um 13:29 Uhr

      Pass auf, du könntest Besuch von der Polizei erhalten.

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• WMLM sagt:

  14. November 2023 um 11:12 Uhr

  Dann muss man auch noch unterscheiden zwischen Arbeits- und Anwesenheitsstunden. Ich vermute mal beim Ässäräff und beim Staat eine grosse Diskrepanz gegenüber der Privatwirtschaft. Aber ist nur eine Vermutung.

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