5 Kommentare zu “Zürcher Heimatschutz rettet den «Mohrenkopf». Doch SP-Stadtpräsidentin Mauch zieht ihren ideologischen Grabenkampf weiter”

• haiko sagt:

  24. März 2023 um 16:02 Uhr

  Wir sind nicht nur die Guten, sondern auch die Größten: Wir schrauben die Mohrenkopfschilder
  ab und stellen die nicht abschraubbaren unter Denkmalsschutz - und China baut die neue Seidenstraße. So trägt dann jeder auf seine Weise zur Entwicklung der Menschheit bei.
  Ach übrigens, ich habe von meinem selbsterklärten Recht gebrauch gemacht, nun nach dem Gendern auch meine Gattungszugehörigkeit selber festzulegen: Ich bin eine Lachmöve - gefangen in einem flugunfähigen Menschenkörper.

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• lilith sagt:

  23. März 2023 um 20:14 Uhr

  Bis weit in die 1930er Jahre etablierte sich der Menschenzoo im Tierpark Hagenbeck.Kein Mensch nahm daran Anstoß.Im Gegenteil!Menschenmassen,die sogar aus dem Ausland angereist kamen, sahen sich die Schwarzen&Kleinwüchsigen an,früher Liliputaner genannt.Weder damals noch heute nahmen/nehmen die wechselnden Familien Geschäftsführer von diesem Tierpark,der heute noch ein Magnet ist,in irgendeiner Art&Weise Stellung,geben Erklärungen dazu ab oder Entschuldigungen.Niemand stört sich an dem Rassismus

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• tusnelda sagt:

  23. März 2023 um 18:21 Uhr

  Ich empfehle dazu den folgenden Artikel: https://www.rnd.de/panorama/kieler-restaurant-zum-mohrenkopf-warum-ein-schwarzer-gastronom-sein-lokal-nicht-umbennen-will-IP4ZSRMOHFCCXLAFCPNBBZWCGY.html

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• bernhardt sagt:

  23. März 2023 um 17:21 Uhr

  Die Benennung "Mohr" hat ihren Ursprung in den "Mauren"! Mit Schwarz hatte das nix zu tun. Leider sind die linken Roten und Grünen da - so möchte man sagen - "strohdumm". Nur würde das ja nun wieder das Stroh beleidigen. Dieses hat viel mehr gute Eigenschaften als die linken Roten und Grünen. Ende der Ironie.

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  • haiko sagt:

    25. März 2023 um 15:29 Uhr

    Wieso Ironie? Das sind doch lauter Tatsachen ...

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