Weltwoche: Tucker Carlson, seit Sie Fox News verlassen haben und mit Ihrer neuen Show «Tucker Carlson on X» (ehemals Twitter) solo unterwegs sind, erreichen Ihre Beiträge Dutzende, manchmal Hunderte Millionen von Zuschauern. Spüren Sie die ...
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Urs Gehriger
Bei den hohen Einschaltquoten besteht Hoffnung, dass doch nicht alle eingelullt sind von den Massenmedien und ihren Lügen.
Interessantes Interview, mit relativ wenigen WW Lesern bzw. Kommentaren. Hoffentlich schafft er doch ein Interview mit Putin. Wer Fragen stellt, der führt ein Gespräch. Eine Frage an Putin wäre etwa: "Warum lassen Sie Namen und Geburtstage bei Kindern ändern, nachdem Sie sie aus der Kriegs-Ukraine nach Russland gerettet haben?" Carlson gibt zu, nicht zu wissen, was die Leute denken. Das wissen nur die, die sich zu Gott ernannt haben...
Ein vernünftiges Interview. Besonders das, was Herr Carlson über die Medien sagt, trifft es leider genau. Und das ist auch der Grund für die Wut der Medientrolle.
Warum berichtet die WW über die Privatphilosophie von Tucker Carlson? Seine Statements beginnen immer mit dem Satz: „Ich weiss es nicht…“. Wenn er denn nichts weiss, sollte er die Klappe halten…er ist nichts anderes als ein männliches Waschweib…er war mal ein prominenter Talkmaster, jetzt tingelt er nach seinem Rauswurf bei Fox um die Welt und trocknet seine Tränen mit alten Kamellen. Wen interessiert das?
Ein schwerer Fehler des Mainstreams diesen Typ mundtot machen zu wollen. Jetzt dreht er noch viel mehr auf. Das stimmt positiv.
Die pure Vernunft. Es ist absolut klar, warum er von Light-Medien so angegriffen wird.