Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
severus sagt: Optime! Merci!Mit Rot-Grün weht der Wind der DDR durch die BRD. - Protektorat- eine gute Formulierung für die staatliche Form der BRD. In der Tat ist die BRD nur ein US -Protektorat, auch wenn die offizielle Bezeichnung fehlt. Deswegen hat sie auch nicht die Freiheit über die Massenmigraton selber zu entscheiden wie etwa Japan.
Leser sagt: Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte die Kernenergie in Deutschland für ein „totes Pferd“. Ein von Deutschen entwickelter neuartiger Kernreaktor wird nun in Ruanda gebaut. Schlechte Nachrichten für Trittin, Habeck, Baerbock, Lang und wie sie alle heißen. Dienstfertig hatte der Bundeskanzler Olaf Scholz noch in der vergangenen Woche gekanzelt: „Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd.“
https://www.achgut.com/artikel/olafs_totes_pferd_lebt_jetzt_in_ruanda
Freichristlicher Schamane sagt: Die AfD liegt mit 23 % weit vor der SPD mit 16 %. Die FDP fällt bald unter 5 %. Nach den Wahlen am 8. Oktober in Bayern und Hessen wird die Ampel zerbrechen. Und es kann eine Querfront aus AfD und einer Liste Wagenknecht gebildet werden. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
deltacrasher sagt: Ein Blogger, der D einen "Scheiß-Staat" genannt hat, bekommt eine Strafe von 1500 EURO + Verfahrenskosten.
Nachdem nun aufgrund einer Denunziation ein jahrzehntelang nicht mehr angewendetes Gesetz ausgegraben wurde, ist mit einer Prozesslawine zu rechnen, da durch die in D übliche Denunziantenmentalität 1000e an Threads mit sog. "Staatsdelegitimierung" ausgraben werden dürften.
https://derstatus.at/meinungen/dreckstaat-student-26-fuer-wut-posting-ueber-corona-regime-verurteilt-1447.html
kostas sagt: Ich hatte durch meine Arbeit, mit mehr als 100 000 deutschsprachigen Menschen zu tun gehabt. Ich war immer erstaunt wie politisch versiert die Menschen aus Ostdeutschland waren. Aus Westdeutschland sprudelte oft nur Naivität. Die politische Bildung bei den Ostdeutschen war erstaunlich hoch. Die Gespräche oft informativ, auch lehrreich und immer auf Augenhöhe. Keine Baerbocks zu finden
diewie sagt: Können sie sich an die grossen Enrlassungswellen in Magdeburg erinnern, SKET hatte in der DDR die gleichen Tagebaubagger gebaut wie Krupp im Westen. Doch es konnte nur einen geben. Etliche Kombinate gingen flöten, Möbel, Traktoren, Feldhäcksler... An ihnen hingen Kinderkrippen und Sonstiges. Plötzlich standen alle im Regen, abgewickelt und aus dem Westen kamen Firmen wie Claas, die dann ihre Mähdrescher doch lieber in Sibirien bauten. Jetzt ist der Westen in der Phase der Abwicklungen angekommen
dr. fischer sagt: Sehr geehrter Herr Köppel,
danke für das, was Sie heute vorgetragen haben, wenngleich ich mit Ihrem Vorschlag, mir Kool and the Gang anzuhören, nicht ganz einverstanden bin; ich höre mir lieber Beethovens Cavatina aus einem seiner letzten Streichquartette an. Auch das gehört zur Freiheit.
Um es kurz zu machen: Sie haben mit Ihren Einschätzungen und Bewertungen vollkommen recht. Wir sind in Deutschland dort angelangt, was uns bereits in den 68er Jahren angedroht wurde. Horribel!
jacra sagt: Zur Sprengung der Nordstreampipeline: Wie von Ihnen erwähnt gibt es keine Beweise für die Sprengung durch die Amerikaner. Es gibt aber nicht nur ein Motiv sondern ein vorweggenommenes Bekenntnis des US Präsidenten. Wir werden der Nordstrempipeline ein Ende bereiten. Hat eigentlich je ein Journalist den Präsidenten gefragt ob er seine Ankündigung in die Tat umgesetzt hat oder hat umsetzen lassen?
Käsesemmel sagt: Den Investoren sind die Vorteile der neuen Bundesländer schon lange bekannt. Neben der wirtschaftsfreundlichen Administrationen gibt es dort gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter. Ebenfalls sehr interessant für die Ausbildung oder Partnerschaften sind die dortigen Universitäten, vor allem in den MINT-Fächern. Das Niveau ist an Standorten wie Dresden, Halle, Erfurt oder Jena höher als im Westen, die Schlüssel Studenten zu Professoren besser als im Westen und die Kosten niedriger.
B.Silser sagt: Ich stimme weitgehend mit RK überein und höre ihm normalerweise sehr gerne zu. Dass er aber Erdogan pauschal immer wieder lobt, nur weil dieser die Interessen seines Volkes ver-tritt, nein mit Füßen tritt, mit einer Inflation, die das Volk nach dem Beten gnadenlos doppelt zu Boden wirft. Das verschweigt er. Wer die gescheit(ert)en Türken demnächst aufnehmen darf, wir alle wissen es. Das Wort Herrenreiter: Es rollt ihm so wunderbar gut über die Lippen, er wird diese falsche Analogie vermissen.
morningstar sagt: Egal was hier gesagt wird. Auch wenn die Deutschen die Wahrheit vor der Nase haben. Sie wählen die gleichen wieder. Stockholmsyndrom. Sie sitzen faul auf ihrem Sofa und spielen Sofageneral in der Ukraine. Halten im Winter den Arm wieder hin, weil es Gratisbratwurst gibt. Schwimmen wieder mit und denunzieren jeden der nicht ihren Ansichten entspricht. Die anderen haben die Faust im Sack und trauen sich nicht denen anzuschließen die für ihre eigene Meinung einstehen. Es war schon immer so.
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Denn wie Seneca es so wunderbar formulierte fördern nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten Revolutionen sondern Wahrheiten die unterdrückt wurden. Dazu gerne noch Klartext von Albert Schweizer:
Kein Mensch und auch keine Mehrheit hat das Recht über einen Menschen zu bestimmen.
Christine K. sagt: Alles gegen die AfD = alles gegen die FPÖ = alles gegen die SVP = ALLES GEGEN DIE WAHRHEIT!
Das hat alles NICHTS mit Schutz o.ä. zu tun. Es sind Persönlichkeitsgestörte und Besessene, die hier am Ruder sind und das hat die Mehrheit der Bevölkerung schleunigst zu erkennen. Gaslighting in Reinkultur! Wir werden ständig an der Nase herumgeführt. CK
Joerg Sulimma sagt: Es ist schon richtig. Viel zu schnell wird heute versucht, die Demokratie auf juristischem Wege auszuhebeln. Und man kann sicher Vorbehalte gegen den Versuch der Republikaner haben, jetzt auch gegen Joe Biden ein Impeachment-Verfahren auf den Weg zu bringen. Man sollte aber doch feststellen, daß es hierfür auch objektiv betrachtet ausreichende Gründe gäbe. Ganz im Gegenteil zu den Versuchen, Donald Trump aus dem Amt zu drängen. Dies sollte man vielleicht doch etwas differenzierter betrachten.
Joerg Sulimma sagt: Es ist schon richtig, Gerhard Schröder hat sich auf die Brandt'sche Ostpolitik bezogen. Viel wichtiger aber war, daß auch Helmut Kohl sie fortgeführt hatte - und damit die Wiedervereinigung erst möglich wurde. Und dies in enger Zusammenarbeit mit Willy Brandt und gegen einer Großteil der SPD-Genossen. Das wird heute gern übergangen, gehört aber genau so zum geschichtlichen Ablauf. Man sollte vielleicht feststellen, daß diese Politikergeneration ein realistischeres Bild der Außenpolitik hat(te).
piet sagt: Deutschland ist ein Militärprotektorat der USA, seit 1945! Genauso, wie die meisten anderen Staaten in Europa! Deswegen die NATO-Ausdehnung seit 1990 und der unsinnige Ukrainekrieg! Wenn Europa eigenständige Politik machen will, nach den eigenen Interessen, muss es sich von den USA abnabeln, und trotzdem zusammenbleiben! Ein Rückfall in die Dauerkriege untereinander der Vergangenheit wäre ein Rückschritt! Dann ertragen wir besser den wohlwollenden Hegemon, der den Hühnerhaufen zusammenhält!
W. Schellenberg sagt: Was Sie schreiben kann ich für mich nur bestätigen. Wo aber liegt dann das Problem ?. Antwort: Deutschland und Frankreich trennen zwei grundsätzlich verschiedene Ansichten bez. der Europa-u. der jeweiligen Aussenpolitik. Dies unverändert seit 1870/71. Man könnte genauso England hinzunehmen.
mediagnose sagt: Umvolkung bedeutet im Nationalsozialismus andere Länder mit "Untermenschen" zu erobern, mit Deutschen, mit "Ariern" als Herrscher zu besetzen und die "Untermenschen" als Zwangsarbeiter zu missbrauchen. Deshalb ist der Begriff "Umvolkung" im Zusammenhang mit Migration immer falsch. Besser wäre "Bevölkerungsaustausch". Die immer älter und weniger werdenden deutsche Bevölkerung wird mit Nichtdeutschen "ergänzt". So wird der Anteil Nichtdeutscher an der Bevölkerung immer größer=Austausch.
sandmann25 sagt: Hast aber fein gelernt, die märchenbücher der sieger, erzähl mal von Deutschland von vor 1932,beginn bei 1905,kannst das?
mediagnose sagt: Ich kann auch von Germanien zur Römerzeit erzählen. Oder von den Indianern im Norden Amerikas vor 300 Jahren. Kann ich alles. Und viel, viel mehr. Gestern habe ich halt vom Begriff "Umvolkung" im Rahmen der nationalsozialistischen Ideologie erzählt. Ist doch irgendwie ganz einfach, oder?
hill-billy sagt: Guten Morgen Herr Köppel. Ja im Osteb von D sind weniger verweichkichte und gehirngewaschene Menschen unterwegs, was teilweise daran liegt, dass es noch kaum Gene von Konzernsklaven gibt, die überall mit-dackeln. Ich empfehle z.B. auch mal einen Besuch in Suhl im Fahrzeugmuseum, dort kann man die robusten , einfachen und langlebigen Fahrzeuge aus dem Osten bestaunen.
piet sagt: Ich wundere mich auch über die Verschwörungstheorien, die viele Mitforisten hier verbreiten, vom WEF, und den Young Global Leaders, und der Gates Stiftung, und der WHO, etc.! Deswegen kann ich auch mit dem Begriff "Umvolkung" nichts anfangen! Es ist aber eine Tatsache, dass viele Linke und Grüne mit einer Art Rassismus gegen alles Deutsche unterwegs sind, und sich freuen, wenn Deutschland durch die Masseneinwanderung jeden Tag weniger deutsch wird! Letztlich stammen wir doch alle aus Afrika!
piet sagt: In meiner Tageszeitung schrieb der Kommentator vor einigen Tagen, Deutschland hätte seine Taurus-Marschflugkörper/Cruise Missiles längst an die Ukraine liefern müssen, und sollte auch alle anderen Waffenwünsche der Ukraine umgehend erfüllen! Mir stehen die Haare zu Berge! In meiner Jugend tobte die politische Diskussion um die Cruise Missiles der Amerikaner, die im Zuge der so genannten Nachrüstung in Deutschland stationiert werden sollten! Anstatt Europa zusammenzubringen, spaltet der Westen!
B.Silser sagt: Warum sollte ich von einem Verherrlicher des Erdogan irgendetwas lesen wollen? Gestern war es 340 Jahre her: Sobieski aus Polen scheuchte die Osmanen von der Belagerung Wiens nach Hause. Nichts höre ich dazu vom falschen Verwender des Wortes "Herrenreiter". Das waren höhere Herrschaften, die selbst ritten oder Auto fuhren - statt sich kutschieren zu lassen. Keinesfalls arrogante Herrscher also, sondern das Gegenteil.
commodore 43 sagt: B. Silser,
ich kann nicht bestreiten, dass Ihr Beitrag interessante Passagen enthält, ich verstehe nur nicht, was Sie damit zum Ausdruck bringen wollen.
Vielleicht könnten Sie sich zu einer Erklärung hinreißen lassen, dass auch ich als unterdurchschnittlich gebildeter Mitbürger an Ihren Ideen teilhaben kann.
namsawam sagt: Sie kritisieren den negativ pauschalisierenden Gebrauch des Begriffs "Herrenreiter" durch RK zu Recht. Für die von Ihnen aufgezeigte Notwendigkeit geschichtliche Differenzierung nicht einfach zu vergessen, wird H. Köppel sicher bemerken.
B.Silser sagt: Zum Einstieg wäre ein Buch empfehlen, von Klaus-J. Bremm: Die Türken vor Wien: „Tatsächlich muss man sogar von einer parasitären Existenz des osmanischen Staates sprechen, der jahrhundertelang in kaum vorstellbaren Umfang Güter, Menschen und Fachwissen aus den christlichen Ländern ansaugte, ohne dafür Bedeutsames zurückzugeben.“ Heute erhalten wir immerhin Menschen, die früher in Ungarn etc. Knaben- und Jungfrauenlese betrieben haben. So auch die Vorfahren des neuen ukra. Verteidig.minsters.
deltacrasher sagt: War voreilig, doch noch 3 gefunden
2 bis 2000: "Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999)". https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forschung-in-islamischen-laendern-wissenschaft-im-namen-allahs-a-517117.html
Und seitdem noch einer: Der Nobelpreis für Chemie 2015 wurde an Aziz Sancar "für mechanistische Studien der DNA-Reparatur" verliehen
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In meiner Tageszeitung schrieb der Kommentator vor einigen Tagen, Deutschland hätte seine Taurus-Marschflugkörper/Cruise Missiles längst an die Ukraine liefern müssen, und sollte auch alle anderen Waffenwünsche der Ukraine umgehend erfüllen! Mir stehen die Haare zu Berge! In meiner Jugend tobte die politische Diskussion um die Cruise Missiles der Amerikaner, die im Zuge der so genannten Nachrüstung in Deutschland stationiert werden sollten! Anstatt Europa zusammenzubringen, spaltet der Westen!
Deutschland ist ein Militärprotektorat der USA, seit 1945! Genauso, wie die meisten anderen Staaten in Europa! Deswegen die NATO-Ausdehnung seit 1990 und der unsinnige Ukrainekrieg! Wenn Europa eigenständige Politik machen will, nach den eigenen Interessen, muss es sich von den USA abnabeln, und trotzdem zusammenbleiben! Ein Rückfall in die Dauerkriege untereinander der Vergangenheit wäre ein Rückschritt! Dann ertragen wir besser den wohlwollenden Hegemon, der den Hühnerhaufen zusammenhält!
Es ist schon richtig, Gerhard Schröder hat sich auf die Brandt'sche Ostpolitik bezogen. Viel wichtiger aber war, daß auch Helmut Kohl sie fortgeführt hatte - und damit die Wiedervereinigung erst möglich wurde. Und dies in enger Zusammenarbeit mit Willy Brandt und gegen einer Großteil der SPD-Genossen. Das wird heute gern übergangen, gehört aber genau so zum geschichtlichen Ablauf. Man sollte vielleicht feststellen, daß diese Politikergeneration ein realistischeres Bild der Außenpolitik hat(te).