Nur zwei Generationen zurück waren alle Vorfahren Bauern, z.T. Bergbauern. Schon erstaunlich wieviele Geschichten noch präsent sind aus dieser Zeit...Leute die das Bauern aufgeben mussten wurden bemitleidet.
Eine hübsch erzählte schreckliche Geschichte. Unsere "Gnädigen Damen und Herren" müssen heutzutage ins Ausland reisen, wenn sie am Bauche gepinselt werden wollen. "Pfrou Chäller" wird dort zu "Ihrer Exzellenz, Madame Karin Keller".
Optime!Merci.Wunderbare Folge der Meilensteine. Das Schicksal der Bauern kann als Lehre für heute aufgefaßt werden. Sich bloß nicht abhängig machen und die Obrigkeit nicht so mächtig werden lassen, daß sie mit einem Schlitten fahren kann.
Man sieht: Bauern haben schon immer die Bevölkerungen ernährt. Die besten Stücke einverleibten sich buchstäblich die Obrigkeiten ohne einen Hauch mühsamer Tätigkeit auf den Feldern. Das ist heute nicht anders: Parlament und Regierung profitieren von der Arbeit der Bevölkerung und zerstören die Errungenschaften der Schweiz. Deren weltweites Image, Neutralität, Souveränität
und Rechtstaatlichkeit.
Vielen Dank für diesen heutigen Beitrag.
Im Kontext zu heute: Die städtische Bevölkerung verdrängt oder belächelt die Urproduzenten.
Beim Noch-Überfluss mit vollen Regalen in Migros, Coop etc. muss man sich derzeit darüber auch kein Kopfzerbrechen machen. Alles ist immer noch proppenvoll. Daraus ensteht (nicht bei allen, zum Glück) eine verhängnisvolle Abhängigkeit zu den Grossverteilern.
Dies kann sich aber rasant ändern! Und dann?!
Tragen wir Sorge zum Bauernstand. Im Eigeninteresse.
Korrektur:
1524/25 begann der Grosse Deutsche Bauernkrieg im Süden, u.a. auch von den Schweizer Bauern ausgehend.
Deutschland brauchte keine Nahrungsmittel aus der Schweiz nach dem Dreissigjährigen Krieg mehr, weil es sich so schnell erholte, sondern weil dort kaum noch jemand lebte, der etwas zu Essen brauchte. Deutschland hat über 200 Jahre benötigt, um sich von den Ergebnissen des 30-jährg. Krieges zu erholen. Manche Historiker meinen sogar, dass Deutsche heute noch darunter leiden würden.
Vielen Dank für diesen sehr gut gemachten Beitrag über den Bauernkrieg von 1653. Und viele Grüsse aus Rüderswil, dem Hauptquartier des Wiederstandes 🙂
Mir tauchte beim Zuhören ein Vergleich mit dem Krieg in der in Ukraine auf: ähnlich verlogene «Rechtfertigung» durch die Mächtigen: hier göttl. Ordnung, dort Kampf gegen das «Böse». Auslöser: Hier Not der Bauern, dort Putsch der USA (Nato). Ziel da: Untertanen bleiben rechtlos; dort: US-Allein-Herrschaft, tiefste Demütigung Russlands, zusätzlich: Sieg von Selenskyis Neonazis: Verbot der russ. Sprache, Infrastruktur-Zerstörung im Dombass: totale Unterwerfung der minderwertigen einh. Russischspr.
Lieber Herr Mörgeli, Sie sind jeden Samstag ein Aufsteller mit ihrem «Grüezi mitenand». Sie mit Herrn Köppel zusammen seid ein Traumpaar, auch «dream team» genannt.
gibt auch Dukaten mit dem Buchstaben Code, ist dann dort oft mit dem allsehenden Auge in der Spitze der Pyramide abgebildet und wird von Verschwörungstheoretikern mit den Jesuiten, Illuminaten und Freimaurern in Verbindung gesetzt. Das ist die okkulte Geschichte. Enter Sandman. Das Geheimnis unserer Zeit liegt zwischen den Bettlaken. Und sie fornickten wie die Tiere.
JHS steht für:
das Monogramm Jesu, siehe IHS
Journal of Hebrew Scriptures, eine Online-Zeitschrift für hebräische Literatur, v. a. für das Alte Testament / die hebräische Bibel
The Journal of Hellenic Studies, eine historische Fachzeitschrift
Journal of the History of Sexuality, eine dreimal im Jahr erscheinende sexualwissenschaftliche Zeitschrift
Jugendhochschule, eine in der DDR verwendete Bezeichnung für die zentrale Bildungseinrichtung der FDJ, siehe Bogensee#1945 bis 1990
Juristische Hochs
Darf ich daran erinnern, dass die Bibel sagt deutlich:
Lk 23,38 Es stand aber auch eine Inschrift über ihm geschrieben in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift: »Dieser ist der König der Juden«.
Alles andere ist Vertuschungsversuche des römisch-katholische Papsttum.
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Lieber Herr Mörgeli, Sie sind jeden Samstag ein Aufsteller mit ihrem «Grüezi mitenand». Sie mit Herrn Köppel zusammen seid ein Traumpaar, auch «dream team» genannt.
Man sieht: Bauern haben schon immer die Bevölkerungen ernährt. Die besten Stücke einverleibten sich buchstäblich die Obrigkeiten ohne einen Hauch mühsamer Tätigkeit auf den Feldern. Das ist heute nicht anders: Parlament und Regierung profitieren von der Arbeit der Bevölkerung und zerstören die Errungenschaften der Schweiz. Deren weltweites Image, Neutralität, Souveränität und Rechtstaatlichkeit.
Vielen Dank für diesen heutigen Beitrag. Im Kontext zu heute: Die städtische Bevölkerung verdrängt oder belächelt die Urproduzenten. Beim Noch-Überfluss mit vollen Regalen in Migros, Coop etc. muss man sich derzeit darüber auch kein Kopfzerbrechen machen. Alles ist immer noch proppenvoll. Daraus ensteht (nicht bei allen, zum Glück) eine verhängnisvolle Abhängigkeit zu den Grossverteilern. Dies kann sich aber rasant ändern! Und dann?! Tragen wir Sorge zum Bauernstand. Im Eigeninteresse.