Die 3 Top-Kommentare zu "«Spezial» aus Budapest: Drohnenangriff auf den Kreml und die Gefahren der woken Aussenpolitik"
  • arouet

    Gestern erklärte die US-Regierung noch, sie habe die urkainische Regierung nicht zum Drohnenangriff auf den Kreml aufgefordert oder dazu angestiftet, sondern Washington überlasse Kiew selbst, wann / wie / wo & gegen welche Ziele es welche Waffen einsetzt. Das bedeutete, Washington wusch seine Hände in Unschuld, und erklärte Kiew für alleinverantwortlich. Nach eigetretenem Unbehagen in Kiew, erklärte Washington nun, nicht Kiew, sondern Putin habe den Kreml mit Dronen angegriffen. Wer glaubts?

  • Christine K.

    Die Russen können und dürfen jetzt nicht nachgeben! Sie dürfen sich auch nicht zu einer Überreaktion provozieren lassen, was der Westen ja nach wie vor beabsichtigt! Sie müssen in der Wachheit und Klarheit verankert bleiben, vernünftig und gelassen agieren. „Drüber stehen“, sich in eine höhere bewusstere Position begeben, könnte man sagen. Durchlässigkeit entwickeln, sodass die Cloud des westlichen Wahnsinns in sich zusammenfällt und sich den Urhebern selbst über den Kopf legt. CK

  • arouet

    Die ARD-Tagesschau erklärt sich selbst zur Militätexpertin und behauptet, es sei praktisch unmöglich, daß von Kiew aus gestartete Drohnen den Kreml bzw. die Innenstadt von Moskau erreichen könnten. Tja, seltsam nur, daß von Moskau gestartete Drohnen regelmäßig Kiew erreichen. Obwohl Kiew nicht nur über etablierte Abwehrsysteme (wie z.B. u. a. Patriot, Gepard, ...) verfügt, sondern auch über das höchstmoderne extremteure IRIS-System, daß sich noch nicht einmal Deutschland finanziell leisten kann.