Anzeige
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 01. September 2023
Nummer 35
Roger Köppel
Weltwoche Deutschland
Dies ist die erste Weltwoche Deutschland. Ab sofort bringen wir jeden Freitag ein E- Paper für Deutschland heraus. Der Umfang ist etwas kompakter als bei der schweizerischen Ausgabe, der Preis entsprechend tiefer. Unser Ziel:...
Weltwoche
Weltwoche Deutschland, Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur, Analyse der ukrainischen Sommeroffensive
Die Weltwoche, unsere traditionsreiche schweizerische Wochenzeitung, gegründet vor neunzig Jahren, stösst in De...
Philipp Gut
Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur
Orientierungshilfe für die Gegenwart.
Philipp Gut
Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur
Orientierungshilfe für die Gegenwart.
Matthias Matussek
Lieber Harald Schmidt
Fabelhaft, ganz kolossal, wie du das Sommerfest der Weltwoche überragt hast, gutgelaunter Leuchtturm links hinten, bei den Lorbeerbäumchen, die dir bis zum Gürtel reichten. Du standest da neben mir, dem schwitzenden Dicken, ...
Weltwoche
Biden wittert Gefahr aus Kalifornien
Arnold Schwarzenegger bezeichnet eine künftige Präsidentschaftskandidatur des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom als «unumstösslich». Angesichts der besorgniserregenden geistigen Verfassung des derzeitigen...
Weltwoche
Aiwanger, Söder, Prinz William, König Charles, Schreiber, Pocher & Pocher, Scholz, Lindner, Emanuel, Clinton, Obama, Macron
Hubert Aiwanger, Bauernopfer, geht auf Tauchstation. Der wegen eines antisemitischen Fl...
Harald Martenstein
Scholz’ Zaubertricks
Die aktuelle Lage Deutschlands lässt sich besonders gut am Ukraine-Krieg erklären.
Wolfgang Koydl
Russlands Ikarus
Der verstorbene Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin dürfte in die Volksmythologie eingehen. Als Vertreter des kleinen Mannes, der den Kreml das Fürchten lehrte
Peter Ruch
Die religiöse Herrschaftsidee
Ich bin der Herr, dein Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus einem Sklavenhaus. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir (Exodus 20, 2–3). – Das erste Gebot ist eng mit dem Auszug der Isr...
Philipp Gut
Deutschland inszeniert ein Demokratie-Theater
Bürgerräte sollen mehr Mitsprache ermöglichen, gelenkt von Staat und Experten. Ende September feiert die Komödie Premiere.
Kurt W. Zimmermann
Theorie des Schweinebauch-Journalismus
Der Fall von Hubert Aiwanger ist ein Schulbeispiel für die industrielle Skandalisierung der Medien.
Jürg Altwegg
«Schleichend werden wir zum Islam geführt»
Die Muslimbrüder agierten wie ein Geheimbund. Ihr Ziel sei die Schaffung einer islamischen Welt. Das schreibt die französische Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler in ihrem neuen Buch. Sie bezahlt dafür einen hohen Preis und lebt unter Polizeischutz. Wir haben mit ihr gesprochen.
Jürg Altwegg
Frankreichs Linke ohne Juden
Der Jahrestag der Razzia von 1942 im Pariser Radstadion wird seit 1982 begangen. Im Jahr zuvor hatten die Juden praktisch geschlossen den Sozialisten François Mitterrand gewählt und seinen Sieg gegen den amtierenden Prä...
Urs Gehriger
Seine Stimme gehört den Verdammten
Mit einem Protestsong hat der Arbeiter Oliver Anthony aus Virginia ein kleines Wunder vollbracht. Über den Streit der Meinungsmacher um seine Person schüttelt er nur den Kopf.
Anabel Schunke
Der Fall Aiwanger
Wie der Journalismus zu einer Art links-grünem Aktivismus verkam.
Norman Davies
Kasachstan wendet sich von Russland ab
Die riesige und rohstoffreiche Ex-Sowjetrepublik orientiert sich nach Fernost. Warum? Weil Putin mit dem Überfall der Ukraine gegen eine goldene Mafia-Regel verstossen hat.
Sylvie-Sophie Schindler
Der Journalist, das trotzige Kind
Die Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann werden eingestellt. Die Medien haben sich komplett verrannt. Es wird sie nicht beeindrucken.
Tamara Wernli
Gibt’s die klassische Frau noch?
Zwölf Anzeichen, wie man eine Lady mit traditionellem Touch erkennt.
Sarah Pines
Amerikas Sex-Panik
Der Gründungsmythos der USA erzählt von der ewigen Bedrohung des Guten durch das Böse. Nirgends zeigt sich das klarer als in den entfesselten #MeToo-Debatten.
Beat Gygi
Ökonomen könnten mehr
Kosten-Nutzen-Denken statt Pariser Ziele – so würde die Welt besser.
Weltwoche
Zur Lage des Kriegs
Deutsche Medien, besonders die Bild-Zeitung, feiern angebliche Durchbrüche und Erfolge der ukrainischen Truppen gegen russische Stellungen. Der hier vorliegende, minutiös argumentierende, sehr detaillierte Text eines angesehene...
Big Serge
Selenskyjs Desaster
Die grosse Sommer-Offensive entwickelt sich für die Ukraine zu einer militärischen Katastrophe. Russland verfügt über massive strategische und materielle Vorteile.
Wolfgang J. Hummel
Brief aus Tiflis
Sagt euren Eltern, dass sie diesen Krieg finanzieren», die Ukrainerin stellt sich den zwei jungen Russen in den Weg, als diese eben aus dem Bus in Tiflis aussteigen. «Eure Eltern haben meine Eltern getöte...
Thomas Renggli
René Weller (1953–2023)
Die Fans liebten ihn, die Boulevardzeitungen hofierten ihm, und er bediente alle Klischees, die einem Boxer nachgesagt werden. «Er war ein Leichtgewicht, aber er hat die Fussspuren eines Giganten hinterlassen ...
Mark van Huisseling
Daniel Dreifuss (1960–2023)
Kreuzlingen—New York—Zürich. Das ist die Kürzestwiedergabe der Lebensgeschichte von Daniel Dreifuss. Aufgewachsen auf dem Land. Dann der Versuch, in der Stadt den grossen Aufstieg zu machen. Geschafft hat e...
Michael Bahnerth
Ikone der Woche
Joseph Stella, Tree of My Life, 1919 – Er war jahrtausendelang des Menschen Bild der Welt und der kosmischen Ordnung: der Lebensbaum. Er wuchs im kollektiven Bewusstsein als Weltachse, er war das Zentrum der Existenz. Se...
Mark van Huisseling
Eine Strassenprinzessin erobert die Welt
Der Aufstieg des Hip-Hop zur Popkultur-Supermacht: Eine Schöpfungsgeschichte von Rhythmus und Reim.
Sylvie-Sophie Schindler
So aber nicht!
Ronja von Rönne: Trotz. DTV. 112 S., Fr. 24.90 Es liegt nah, allen, die den Texten von Ronja von Rönne eher abgeneigt sind, ihr aktuelles Buch dringend zu empfehlen, also quasi, um ihnen die...
Walter Hollstein
Die erhoffte zivilisatorische Bewegung zur grossen friedlichen Weltgesellschaft sieht niemand mehr so recht. Wie wir wohl morgen leben?
Vince Ebert: Lichtblick statt Blackout. DTV. 224 S., Fr. 24.90 ...
Walter Hollstein
Wie wir wohl morgen leben?
Vince Ebert: Lichtblick statt Blackout. DTV. 224 S., Fr. 24.90 Rutger Bregman:Utopien für Realisten. Rowohlt. 304 S., Fr. 15.90 Jeremy Rifkin: Das Zeitalt...
Wolfram Knorr
Die fast perfekte Illusion
Golda (GB 2023) von Guy Nattiv. Mit Helen Mirren, Camille Cottin, Rami Heuberger, Liev Schreiber Dank der Maskenbildnerei ist Helen Mirren als legendäre erste Ministerpräsidentin...
Wolfgang Koydl
Krone der Langweile
Talkshows: ARD und ZDF Besonders spritzig ist das Programm von ARD und ZDF ohnehin nicht. Aber einem Genre gebührt die Krone der Langeweile: der Talkshow. Ob bei Lanz, Will, Illner, Mai...
Milosz Matuschek
Maximal gebaerbockt
Aussenministerin Parody Annalena Baerbock: @baerbockpress auf X (Twitter) «Da ich letztens ein paar Tropfen Kerosin zu viel verschleudert habe, war ich heute mit dem Fahrrad unterwegs. ...
Mark van Huisseling
Ich, eher unwichtig
Mark van Huisseling Passend zu back to work, zurück an den Arbeitsplatz (Redaktionsschluss dieser Spalte war vor neun Tagen): 19 Prozent aller Befragten empfinden ihre Erwerbstätigkeit nie oder selten ...
Linus Reichlin
Vater unser
Mein Freund Bruno und ich lernen jetzt gemeinsam die neuen Pronomen, die man benutzen sollte, falls man jemandem begegnet, dessen Geschlecht a) noch nicht feststeht oder sich b) jahreszeitlich verändert. Unsere Pronomenquell...
Dania Schiftan
Wenn die Vorfreude fehlt
Liebe Dania, haben Frauen ein anderes Lustempfinden als Männer? L. B., Freiburg Zunächst einmal sollten wir klären, was Lust ist. Lust ist Vorfreude auf das, was kommt! Sexualität, Selbstbefrie...
Weltwoche
Gegen den Einheitsbrei Nr. 33 – «Willkommen im Königreich SRG» Philipp Gut über die SRG Nicht allein die fehlende Qualität der SRG-Programme wird von den Befürwortern der Beitragskürzungen für ...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.