Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt hat im aktuellen Bundesetat 15,7 Millionen Euro für die Ausrichtung von Sektempfängen und die Bereitstellung von Häppchen veranschlagt. Dies geht aus dem «Sparbuch für den Bundeshaushalt 2023» des Bundes der Steuerzahler hervor, wie Focus berichtet. Der Steuerzahlerbund kritisiert die hohen Ausgaben für dienstliche Kontaktpflege und repräsentative Verpflichtungen der Beschäftigten an den Auslandsvertretungen.
Das Auswärtige Amt rechtfertigt die Aufwendungen damit, dass eine funktionierende Zusammenarbeit mit politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und nichtstaatlichen Akteuren im Gastland unverzichtbar sei, um den gesetzlichen Auftrag der Auslandsvertretungen zu erfüllen. Warum bei diesen Kontakten stets Getränke und Speisen erforderlich sind, ist unklar.
Im Vergleich zu 2019 haben sich die Ausgaben des Auswärtigen Amts für dienstliche Kontaktpflege und repräsentative Verpflichtungen nahezu vervierfacht. Damals beliefen sich die Kosten auf lediglich 4,7 Millionen Euro. Der genaue Verwendungszweck und die betroffenen Auslandsvertretungen wurden nicht offengelegt.
Der Bund der Steuerzahler bemängelt die mangelnde Transparenz und fordert eine kritische Überprüfung dieser Ausgaben, insbesondere angesichts der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Wohlstandsregression und steigender Lebenshaltungskosten für die Bürgerinnen und Bürger.
brigitt egypt sagt: Sicher hat sie ein paar gspöndli mit catering-wein- und champagnerbüdäli. ich hör sie nachgerade. "Ja, das leiten wir doch in die wege, wofür bin ich denn da! Wäre doch gelacht. Was meine wähler denken? Bis DIE das merken hast du geliefert und ausgesorgt"?
Die tanzen uns allesamt, auch in der schweiz (amherd) auf der nase herum und wir, auch ich, machen ein verzweifeltes gesicht. Ohhhh MIST! Grosser grosser mist!
tim_heart777 sagt: Antwort auf die Frage "Warum bei diesen Kontakten stets Getränke und Speisen erforderlich sind, ist unklar.": die bei diesen Anlässen gehaltenen Worthülsen-Reden sind so langweilig und ausufernd, dass die Teilnehmer mit einem Apperitiv riche überleben müssen, ansonsten sie alle schlapp machen.
menschenverstand sagt: „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln)
kurt hugi sagt: Baerbock will da zu Von der Leyen aufsteigen. Deren Ausgaben für Berater, damit sie keine durchdachten eigene Überlegungen mehr einbringen kann/will/muss, übersteigen Baerbocks Budget x-fach. Da redet kein Mensch darüber. Wäre auch da Mal Zeit, VdL's Ausgaben zu durchforsten. Natürlich immer mit Ergebnis-Vergleich.
zh641 sagt: Es ist ja im allgemeinen bekannt, daß der Mensch von je her Probleme hat, mit großen Zahlen/ Summen umzugehen. Ist ja der cleverste Schachzug der Banken gewesen, die Kreditkarte zu erfinden, denn wer würde sonst Schuhe für 450€ oder Wintermäntel a 1000€ das Stück mit Bargeld zahlen- das würde man sich an der Kasse gut überlegen.
Zurück zum Thema: 1 Meter entspricht 1000€, kann man sich gut vorstellen, oder? Rechne selbst, wie hoch Frau ... steigen müsste, um ihre Kosten zu erklimmen! Speck weg!
Xylophon sagt: Es ist schon auffällig, dass ausgerechnet Grüne, die doch unermüdlich zurück zur Natur wollen, kaum sind sie in einem Amt, das Geld, das sie nicht selber erworben haben, mit vollen Händen ausgeben.
Das heisst, lasst sie nicht in diese Ämter kommen, sie sind dann betrunken von ihrer Macht und verlieren den Kontakt zu den „Untertanen“ komplet.
Mad Maxl sagt: GRÜNER Feudalismus kennt eben keine Grenzen ?
Die "dummen deutschen Kartoffeln" bezahlen das schon.
Ups ! Letztere müssen allerdings den Gürtel gewaltig enger schnallen weil die Lebenshaltungskosten in D voll aus dem Ruder laufen.
Aber Hauptsache "Baerbocks Auswärtiges Amt" gehts gut !!
Armes D 😉
Detlef Dechant sagt: Zu Genscgers Zeiten wurde Außenpolitik durch Vertauen gemacht. Heute haben wir eine feministische Außenpolitik, die durch Haltungzeigen und Zeichensetzen anderen vorschreibt, wie die Welt zu gestalten ist. Und das ist halt nur im Suff zu ertragen!
akibuddha sagt: Es ist ein Missbrauch von Geldern des Volkes. Das schwer erarbeitete Geld der Arbeiter, Angestellten und schwer arbeitenden Bevölkerung wird verprasst für sinnloses von diesen Herrschaften.
Der ganze Politikbetrieb ist zu teuer. Im Grunde ist er nicht mehr finanzierbar. Rechnet man die hohen Diäten, die hohen Pensionen, Sonderausgaben für ehemalige sogenannte Spitzenpolitiker (Merkel 9 Mitarbeiter).
Und dann diskutieren diese Leute, ob der Mindestlohn um 50 Cent erhöht werden darf.
roro1 sagt: Champagner war schon immer der Lieblingsgetränk der Grünen, berappt durch den Steuerzahler. Noch nie hatte Deutschland eine derart unbegabte und unnütze Aussenministerin, die nichts in der Welt bewegen kann, weil sie niemand ernst nimmt und sie mit ihren Moralpredigten die ausländischen Staatschefs und Politik nur langweilt.
sapere aude 02 sagt: Ich verstehe den Artikel so: Die Kontrollmechanismen in Deutschland funktionieren. Der Bund der Steuerzahler bemängelt, das Ministerium erklärt sich. Wäre nicht ein Artikel über den sich bereichernden Putin und seine Oligrachen angebrachter, damit der geneigte Leser entscheiden kann, welch Privileg wir im demokratischen Westen haben. Unsere Medien dürfen über alles berichten ...
Osi sagt: Bitte definieren Sie "demokratischer Westen"? Meinen Sie damit die Oligarchie in den USA? Oder die Regierungsdiktatur in Deutschland, oder die demokratische EU. Wo wurde in diesen Ländern das letzte Mal über eine wichtige Sache abgestimmt? Wie viele der 84 Mio. deutschen Bürger stehen noch hinter den Entscheiden der Regierung?
luke.tam sagt: 15,7 Millionen? Das sind Peanuts gegenüber den Milliarden, die diese Dame auf ihren weltumspannenden Reisen raushaut. Kürzlich in Südafrika spielte sie den grosszügigen Spender - man sagt, um die Südafrikaner als Gegner Russlands zu gewinnen - und dem Sudan sagte sie weitere 200 Millionen zu. Zuhause fehlt leider das Geld, um Kinderarmut zu verhindern - und jetzt auch noch die Tafeln zu unterstützen.
kasch1 sagt: Wieviel Deutschen wird bis zur nächsten B-Wahl wohl klar sein, dass nur noch die absolute Mehrheit der AfD vor dem absoluten Ruin schützten könnte. Nicht genug fürchte ich und damit wird die ganz große Koaltion unumgänglich - ein Bund ohne Oposition, der zwar intern maximal zerstritten sein wird, aber seine Bürger autokratisch maximal tyranisiert. Gebildete Jugend wird größtenteils dem gesamten EU-Jammerthal den Rücken kehren.
heidipeter4145 sagt: Ein altes Sprichwort zu diesem Bild: Dummheit, Frechheit und Stolz wachsen auf einem Holz.
oazu sagt: Auf Kosten der Steuerzahler Kaviar fre**en und Champagner sau*en, derweil man Steuerzahler Hamburger-Fleisch und Bier verbieten will, aus dessen Schaum CO2 entweicht. Keine Grenzen kennt das Prassen der Linken und Grünen, deren Mantra für die niedrige Bevölkerung der Verzicht und das Verbot ist. Kein Deut besser in CH, man schreibe sich das hinter die Ohren, wessen Wahllisten nächsten Herbst in CH gleich ins Altpapier geworfen gehören.
freier buerger sagt: Wer Gleichheit predigt spricht arme Mehrheiten an! Nicht-Reiche regelmässig vom Neidreflex gepackt, sollen getäuscht werden! Und weltweit ist belegt:
GLEICHHEIT IM SOZIALISMUS FUNKTIONIERT AUF DER BASIS VON BESITZLOSIGKEIT, sprich Armut! Allen wird alles genommen. Der Schnitt sinkt für alle, auch der Ärmsten!
Der Blick in sozialistische Länder offenbart reelle Armut aller und belegt die Ausnahmen unerklärlicher Vermögensanhäufungen!
An Anlässen mit Häppchen verteilten sie sich das der anderen!
freier buerger sagt: Wie war es 1933? Rechte und Braune hiessen wie? National-SOZIALISTEN?
Das die Braunen?
Rechte?
Die Zeiten sind längst reif, für einen neuen Anlauf - via UNO! Diesmal besser sorgfältiger vorbereitet - international koordiniert & abgestützt!
Die Freien Länder Europas sind der letzte grosse Rest einer Ordnung offener Gesellschaften - nicht umgekehrt!
Uferlose Migration entstellt zuerst Europa. Mit Sommerhitze im Sommer oder Winterkälte schafft man Notstände, die unsere Verfassungen abstellen.
yvonne52 sagt: Warum bleiben meine Kommentare eigentlich immer in der Moderation stecken? Ist da ein "Bot" am Werk, der bereits im Vorspann Adressen "stilllegt", ohne den Kommentar überhaupt zu prüfen?
Wolf Scheit sagt: yvonne52: Wir haben es noch nicht ganz `raus ... 😉
Ich selbst tippe darauf, dass die erste Instanz ein Bot mit einem miserabel gefütterten Wortfilter ist. Verdächtige Kommentare werden dann an richtige Menschen weitergeleitet, die allerdings auch nicht sehr klug sind, und z. B. Ironie genausowenig erkennen, wie ein Bot. Zudem haben die menschlichen Prüfer auch eine persönliche Meinung. Dass sich Nutzernamen einprägen, ist menschlich und für einen Bot Statistik.
Es wird sich alles zeigen 🙂
rolf s sagt: „Lasst uns dieses gemeinsame Haus Europa verenden“ , im „Speck der Hoffnung“ und weitere Zitate in https://www.nachdenkseiten.de/?p=100517
franka sagt: Die Bundesregierung lebt in Saus und Braus von den Steuergeldern der (noch) arbeitenden Bevökerung, gibt aber NICHTS davon zurück. Hinzu kommen die höchsten Steuern und Abgaben sowie die niedrigste Renten. Und dann hetzen diese Politiker, wenn das Volk die Stimme erhebt.
alexsis sagt: Sie belohnen sich nicht nur fürstlich für ihre Inkompetenz, sondern treten unsere Steuern, durch fürstliche Gelage, in den Dreck! Klagen darüber, dass sich die Rentenkassen leeren und füllen gleichzeitig Selenskyjs Kriegs- und Privatkassen! Ermöglichen finanziell unterstützte Organisationen Menschen finanziell zu integrieren, während sich unsere Rücklagen auflösen! Wie lange schauen wir da noch zu? Wer stoppt diesen Wahnsinn und diese dem Größenwahn verfallenen?
Silver Shadow sagt: Das erklärt endlich die XXXL Grösse von Ricarda Lang.... oder vielleicht haben einige Familienmitglieder von Annalena Baercock oder Robert Habeck ein lukratives Catering Geschäft gewittert und zocken noch mehr Gelder ab. Kann mir gut vorstellen, dass es tatsächlich in diese Richtung geht.
Ri-ri sagt: Stefan Zweig schrieb eine aufwendige Biografie von Marie-Antoinette mit dem Untertitel „Bildnis eines mittleren Charakters“. Marie-Antoinette wäre sehr klug gewesen aber enorm faul. Denkfaul. Die Klugheit zeigte sich erst in ihrem Elend. Das wegen dem „Kuchen essen“ hat sie nie gesagt, es war eine Verleumdung, die bis Heute anhält. Baerbock ist für mich nicht mal ein „mittlerer Charakter“. Das Buch von Zweig ist im Gutenberg-Projekt.
lachmöve sagt: Genau - das ist es, worauf es ankommt. Wenn schon die Masse des Volkes systematisch und blutig unterdrückt und in in Hunger und Elend getrieben wird - dann bitte wenigstens mit Stil.
Vielleicht gibt es ja historische Zeugnisse davon, wie stilvoll sie dann die Treppe zur Guillotine hinauf geschritten ist ...
h.zieme sagt: Sie tun Marie Antoinette Unrecht. Als Teenager von Wien nach Paris aus politischen Gründen verheiratet, hatte sie doch Sinn für Kultur, auch wenn sie den politischen Vorgängen im Frankreich ihrer Zeit nicht gewachsen war. Die im Artikel besprochene Person entlarvt sich, wenn sie den Mund aufmacht.
decrinis sagt: 15,7Mio€!? Dazu nehmen sich die Kosten von 137000€ für Visagisten und Coiffeurs, womit sich das hausbackene Moppelchen aufmöbeln lässt, geradezu günstig aus. Die Grüninnen haben jedoch überall die Finger ganz tief in der Tasche der hart molochenden und brav Steuern abdrückenden Normalbürger. Was lacostet die Welt? Geld spielt bei den Grüninnen doch keine Rolex!
olden sagt: Frau Baerbocks kennt doch nur etwas von Sektempfängen bei denen sie sich um 360 Grad drehen kann, bei diesen Empfängen geht es auch um den Speck der Hoffnung, denn Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland der wie im 19. Jahrhundert alleine mit Panzern geführt werden muss in einem Land, das Hunderttausende von Kilometern entfernt liegt, es sei ihr egal, was ihre deutschen Wähler darüber denken, denn sie ist eine Batterie ohne Kobold.
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Und die Kosten der Annalena für Coiffeur und Stylistin … der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Baerbock ist die neue Marie Antoinette.
Wer futtert sich denn da auch im übertragenen Sinn durch.......