Politiker sind auch Spesenritter. Dies zeigte kürzlich ein Blick nach Bern. Dort rechnete beispielsweise der Regierungspräsident und Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP) unter dem Vermerk «Verpflegung» oder «Znüni» ein Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen ab, eine Banane für 20 Rappen oder einen «Laugenbretzel mit Butter» (für 3,20 Franken).
Auch einen Adventskranz über 183 Franken zu «Repräsentationszwecken» buchte er über die öffentliche Hand ab. Ein anderes Beispiel: Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektor Christoph Ammann (SP) zeigt sich (in eigener Angelegenheit) grosszügig: Laut SRF hält er für unvorhergesehene Gäste eine «Weinreserve» für «Apéros und Geschenke», wie dem Beleg einer Bestellung von 2020 zu entnehmen ist. Der Magistrat bestellte damals je zwölf Flaschen «Sauvignon blanc 2018» (à je 23 Franken) sowie «Le Grand Pinot» (à 33,20 Franken).
Was den Bernern recht ist, ist uns billig, scheinen sich die Mitglieder des Zürcher Stadtrats zu sagen. Neben einem Jahreslohn von rund 252.000 Franken erhalten sie Pauschalspesen in Höhe von 14.400 Franken. Stadtpräsidentin Corine Mauch genügt dies nicht. Die SP-Frau kann über 19.200 Franken frei verfügen, da sie mehr repräsentative Aufgaben wahrnehmen muss.
Zürcher Präsidentin müsste man sein. Gemäss einer Auflistung der Pendlerzeitung 20 Minuten liess es sich die Stadtmutter in den vergangenen vier Jahren auf Staatskosten gutgehen – insgesamt kassierte sie 76.800 Franken pauschal. Darüber hinaus rechnete sie 28.095 Franken zusätzliche Spesen ab. Allein im Jahr 2023 verbuchte sie 13.548 Franken.
Zum Vergleich: Die Nummer zwei im Spesenranking – FDP-Mann Michael Baumer – figuriert mit 3007 Franken schon fast unter «ferner liefen».
Die Moral der Geschichte ist fast so alt wie die Politik: links reden, rechts absahnen.
252‘000.- sind sehr bescheiden. Nur knapp 50‘000.- mehr als der Presi von Wildhaus (2‘700 Seelen Gemeinde).
Wenn die Qualität einer Dienstleistung oder eines Produktes sehr gut ist, spricht man selten über den Preis. Warum müssen wir dauernd die Löhne vom Politpersonal oder den Behördenmitglieder kritisieren? Aufwachen. Bitte. Alle.
weil die qualität nicht vorhanden ist. aufwachen. bitte. alle!
zuercher politik ist ein desaster
Wenn einer aus der SVP diesen Stuhl hätte, dann wäre alles in Ordnung. Aber zur Pflege des Fussvolks reicht so eine Jammerkampagne. Es wird fleissig genickt und gezetert. Unterste Schublade.
Links und womöglich „gleichgeschlechtlich“ zu wählen verleiht dem Wähler ein Gefühl von „tolerant und offen“ und ist der Wahl nach Leistung und Taten offenbar vorzuziehen! Hoffe dieser anders formulierte Kommentar übersteht jetzt die Zensur!
Die Linken wissen wie man sich bedient mit dem Geld der andern.
Die Sozialisten/Kommunisten sind die grössten Abzocker, arbeiten aber nonstop an der "Überwindung des Kapitalismus" und ruinieren, so sie die Regierung stellen, wirtschaftlich ganze Länder. Wo Sozialismus herrscht, ist Armut vorprogrammiert, davon ausgenommen nur die Sozialisten/Kommunisten. SP- wie auch Grün-Wähler tragen für deren Machenschaften grosse Mitverantwortung.
Der Sozis wegen möchte ich das Gehalt der armen Corinne Mauch auch etwas relativieren. Natürlich ist das viel CHF 250'000.00 Nur das verdient heute bald jeder vollamtliche Gemeindeamman in einer 5000 Seelen Gemeinde Füdlibürger wie Oberuzwil. Das ist ja das tragische am Ganzen, dass dieses Unding überall um sich greift.
Also bitte..... diese Frau Mauch ist ein wahres Geschenk für uns Zürcher. Ich fühle mich als Schweizer so gut vertreten. Alle meine staatspolitischen Interessen werden durch die Zürcher Regierung bestens wahrgenommen. Darum gibt es so viele freie und günstige Wohnungen in Zürich, die KK Kosten sind tief, Sicherheitsprobleme haben wir nicht, Messerstechereien sind Einzelfälle, etc. Also diese Dame hat ihr Geld mehr als verdient.
Raubritter können in der gegenwärtigen Zeit öffentlich auftreten und das verdummte Volk wird sie dafür noch huldigen.
Es wäre Zeit wieder normale Menschen ins Stadthaus zu bringen.
80 % der der CH Bürger sind Mann oder Frau und nichts anderes.
Trifft im Stadtrat aber keinesfalls zu.
Wünsche in noch alles Gut fürs weitere Leben.
Wird nicht passieren. Es gibt zu viele die direkt von dieser Linken Politik profitieren.
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung
in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die
Schweizer Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
Tja, Cüpli- und Salon-Sozialismus pur! Die Frage sei erlaubt: Weshalb benötigt Zürich's Stadtpräsidentin ein solch stolzes Spesenbudget, wenn sie eh nahezu immer an sämtliche öffentlichen und privaten Anlässe frank und frei eingeladen ist? Abzocken soweit es geht: Auch als Sozi - und erst recht - ist sie sich selbst am nächsten!
Ach ja, die Regierenden sind mit sich äusserst grosszügig.
Aber eine 13. AHV, das wäre dann eine epochale Entscheidung - zum negativen natürlich.
Vor allem in Bern, wo uns Steuerzahler alleine das Durschnittsgehalt von 40'000 Bundesbeamten zu irrlichternden CHF 14'000.- (Median in Privatwirtschaft CHF 6'600.- zum Vergleich!...) JÄHRLICH über 7 MILLIARDEN CHF kostet! Und Finanzministerin Karin Keller-Sutter ein diesbezüglich "inneres Aufräumen" nur verspricht und kaum je einhalten wird!...
Entkoppelte Elite: Zürcher Stadtrat will am Gendern festhalten – anders als die Bevölkerung und anders als der «Rat für deutschen Rechtschreibung» Wieso kann das Burghölzi einfach ans Stadthausquai 17 umziehen und nur noch 7 Insassen mit nehmen. Ich wohne nun seit 74 Jahren in diese einst so schönen Stadt bis ein paar zugezogen links grüne gewählt wurden und alles zerstören.
Wo blieben in den letzten Jahrzehnten die Bürgerlichen, namentlich die FDP, welche sich nicht gegen den Einfluss von Links und später noch von Grün wehrten? Der Marsch durch die Institutionen war deren Programm. Rechts hat oder wollte diesen nicht aufhalten. Diese Kreise gekommen - um zu bleiben. Sie werden meine Heimatstadt weiter "übernehmen" und sich und ihrer Klientel hier ein fremdfinanziertes feines Leben einrichten.
Zählen sie die FDP nicht zu den Bürgerlichen höchstens 50 %, leider bei den Mitte das gleiche der Rest tickt zur Zeit links und hofft d Unterstützung ihrer Wahl..
Mich widert dieser neue links-kapitalistische Feudalismus mit seiner Doppelmoral nur noch an.
Das ist die neue Politkultur in der Schweiz.Ist nur noch beschämend wie die Politiker das Volk ausnehmen!
"Was dir ist auch mein und was mein ist geht dich nichts an!" Alte Weisheit!
Ich befürworte deshalb eine neue Abzockerinitiative. Die wahren Abzocker sind nämlich die (linken) Politiker und nicht die Banker.
Jetzt kann aber niemand sagen die Politiker sind an den Zuständen schuld! Es sind die Wähler die das zulassen! Noch ist der Schweizer in der Lage das zu ändern. Mal sehen wie lange noch!
Gibt es tatsächlich noch Schweizer, die sich noch darüber wundern. Wasser predigen und Wein trinken ist das Motto in diesen Kreisen.
Das schlimme aber ist, dass die Schlagzeilen dieser Frauen in der Regierung im Moment allen rechtschaffenen Frauen schaden.
13‘548 Franken? Das gibt aber viele Bananen!
Solche aus Gummi und Plastik aus dem "Shop" natürlich
Um die Zürcher Wähler zu füttern? Oscher Öppel
CHF 250k verdienen z. B. die vielen Versager in der Privatindustrie (z.B.Banken) ohne vergleichbare Leistung. Spesenpauschalen sind völlig okay für so einen repräsentativen Vollzeitjob (7 T/W)! Es ist die links grüne Politik, die extrem nervt. Bald hat Zürich keine belebte Innenstadt mehr, dafür aber überall Velowege, kein Zürifescht, keine Parkplätze, alles wird links grün reguliert und verboten! Das Salär/die Spesen des Stapi sind Zürichs kleinstes Problem!
Ist kein kleines Problemchen. Gehört zusammen.
Nochmals: FÜR WAS benötigt eine Stadtpräsidentin ein Spesenbudget, wenn sie eh zu sämtlich privaten und öffentlichen Anlässen von A-Z EINGELADEN ist?!...
Für ihre Frau.
Die ist ja nicht eingeladen.
Nur der Mann.
Friseur, Roben, Maskenbildner, Manicure, usw. usf. Taxi kosten auch was…
Wenn ich die Frau so anschaue, frage ich mich jedoch, was denn die Friseure, Maskenbilder von Beruf sind.
Kommunisten waren schon immer so. Sie nehmen für sich mit Hut und Jacke aus den Kassen anderer Leute, führen Verbote und Beschränkungen ein, verkaufen heisse Luft und nehmen, wie Robin Hood, von denen, die arbeiten und verdienen, ihres Geld ab, die sie dann an diejenigen verteilen, die auf der Strasse herumlungern und kleben. Nur das ist die Ideologie die diese Velo-Hipster in Zürich so gerne mit Mauch feiern. Das ist ROT und Parasit.
Die Zürcher sind selber schuld! Was die aus ihrer Stadt gemacht haben, ist eine Tragödie. Ich werde diesem Pflaster in Zukunft fern bleiben. In einer 15-Minuten-Stadt werdet ihr eines Tages aufwachen und euch verwundert die Augen reiben, liebe Zürcher! Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber dafür sehr, sehr glücklich sein.
Nimm es jetzt, denn mit rot-grün ist sowohl der Zürcher- wie Schweizerwohlstandsabsturz vorprogrammiert.
Politiker jeden Grades, haben längst ihre Scham abgelegt.
Wie beim Bund, so ist es auch bei den Kantonen, der Geldtopf ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen, und leider wird das gutgeheissen und abgesegnet.
Beim Volk ist schliesslich noch genug zum holen.
Wenn solch exorbitante Spesenrechnungen durchgewunken werden, muss man sich nicht wundern, dass politische Aemter sooo begehrt sind! Wer hat Ideen, wie dies geändert werden könnte, damit wir wieder charaktervolle Politiker aus Berufung haben?! Bern und Zürich gleichen sich immer mehr ...
Sie wollen zwar alle den Kapitalismus überwinden und uns die richtige Funktion unseres Lebens und der Welt erklären aber in einem sind alle SPler gleich auch für sie stinkt Geld überhaupt nicht. Und ich wette sie tun auch alles um möglichst wenig Steuern zahlen zu müssen. Ausgeben natürlich schon. Einfach eine komplett verlogene Partei.
Übrigens Corinne Mauch postet nicht im Lidl, Aldi oder Caritas Laden, sondern wird auch des öfteren im Kapitalisten Palast schlechthin im Globus an der Bahnhofstrasse gesehen. Eben das eine tun das andere nicht lassen. Das sind halt die modernen Sozis nicht mehr wie zu Zeiten von Willy Ritschard.
Auch bald in jeder Füdli Gemeinde geht die monetäre Kleptomanie um.
Siehe Lohntabelle von Gemeindepräsidenten.
https://storytelling.blick.ch/infografik/2020/gemeindepraesi-lohntabelle/index.html
Aber die Steuerämter schauen den Mittelständern dann genau auf die Finger. Und ein Finanz-Jammeri Kanton wie St. Gallen lässt es auch zu, dass seine Gemeindepräsidenten fürstlich entlöhnt werden. Nach dem Motto wie bei den Banken: sonst gehen sie zur Konkurrenz.
Aber wo sollen die denn hin?
Völlig pervers die Zahlungen. Von Lohn kann man da ja nicht mehr reden.
Keine scheu mir.....
Ja zur 13. AHV.
Soll sich doch jeder holen was er kann,bis der krug bricht,was er sowieso tut..!
Auf den Punkt gebracht!
Für den linken Stadt Filz ist dies Gebaren offenbar normal, denn sie machens auf ihren Pöstchen genau so. Frei nach Busch: sie leben halt ganz ungeniert!
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Sie wollen zwar alle den Kapitalismus überwinden und uns die richtige Funktion unseres Lebens und der Welt erklären aber in einem sind alle SPler gleich auch für sie stinkt Geld überhaupt nicht. Und ich wette sie tun auch alles um möglichst wenig Steuern zahlen zu müssen. Ausgeben natürlich schon. Einfach eine komplett verlogene Partei.
Wenn solch exorbitante Spesenrechnungen durchgewunken werden, muss man sich nicht wundern, dass politische Aemter sooo begehrt sind! Wer hat Ideen, wie dies geändert werden könnte, damit wir wieder charaktervolle Politiker aus Berufung haben?! Bern und Zürich gleichen sich immer mehr ...
Keine scheu mir..... Ja zur 13. AHV. Soll sich doch jeder holen was er kann,bis der krug bricht,was er sowieso tut..!