Die FDP präsentiert heute in Bern ihre Vorschläge zum Thema Migration.
Immer mehr Menschen drängen in die Schweiz. Im Oktober stehen Wahlen an. Die Freisinnigen wollen das Thema verständlicherweise nicht der SVP überlassen.
Der Luzerner Ständerat Damian Müller legte dar, wie er und seine Partei insbesondere bei Personen mit abgewiesenen Asylanträgen aus Eritrea die Schraube anziehen möchten.
Das ist begrüssenswert. Dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, ist unbestritten.
Was an der Pressekonferenz dagegen irritierte: Die einzige Partei, die ihr Fett abbekam, war die SVP.
FDP-Chef Thierry Burkart kritisierte die Gruppierung für die Lancierung der Nachhaltigkeits-Initiative. Der Aargauer Ständerat unterstellte der Volkspartei, «Angst vor Fremden zu schüren» – und gegen «jede Zuwanderung zu sein».
Dabei ist sonnenklar: Die FDP kann Verschärfungen im Asylbereich nur erreichen, wenn sie mit der SVP zusammenarbeitet und Kompromisse bei diesem Megathema findet.
Sie allein wird in diesem Bereich genau nichts erreichen und ändern können.
"Zusammen weiterkommen" steht auf dem Luftballon. Aber wohin? Die FDP hat seit Jahren keine klare Richtung bzw. Ziele mehr. Also das Ziel muss so lauten: Wohin uns der Wind verweht.
Das Parteiprogramm der FDP ist auf eine einzige Zeile geschrumpft: Wir sind nicht die SVP. Ob das für die Wahlen im Herbst genügt??
FDP i st für mich schon lange nicht mehr wählbar!!!!
FDP? Die Personen Cassis, Keller-Sutter und Burkhart, zeigen täglich, was sie von der direkten Demokratie und unserer Verfassung halten. Die müssen als Politiker alle weg.
Es bleibt bei der simplen Tatsache: Die FDP hat nie ehrlich untersucht, warum die SVP sie überholte (Festhalten an den Grundsätzen der Schweiz statt Liebkind der linken Medien zu sein). Die kindische Reaktion darauf war von Anfang eine Verteufelung der Konkurrenzpartei und aktuell gezwungenermassen verwürgte Zugeständnissen gewisser Fakten bei gleichzeitigem Festhalten am eingebildeten „Bessersein“. Alles zusammen ein blamables Benehmen für eine Partei der „Intellektuellen“!
Seit der "verlorenen" EWR Abstimmung versucht sich die FDP fast Krampfhaft den Waehler zurueckzugewinnen! Die Konkurrenz ist ganz klar die SVP! Also wird auch gegen die SVP "geschossen!" Einzig die Glaubwuerdigkeit fehlt der FDP und damit auch die Waehler!
Nicht mehr wählbar diese Fähnchen im Wind Partei. Die schimpfen sich auch noch bürgerlich, was sie schon lange nicht mehr sind…
Jetzt hat die FDP plötzlich entschieden, das Thema Migration auch auf die Prioritätenliste zu nehmen. Um der SVP den Wind aus den Segeln zu nehmen. Letztes Mal als die Gössi die Grünen kopierte u sich einen grünen Anstrich geben wollte, ging es gewaltig in die Hosen. Auch Burkart ist ein unterirdisch schlechter Chef, der einen Zickzackkurs fährt u eigentlich bisher nichts zustande bringt. Die FDP sackt in den Keller u wird von der Mitte überholt ⚠️
Burkhart ist kein Politiker, sondern ein Lobbyist, der nur seine persönlichen Ziele im Blick hat.
Sehr viele studieren Recht – und sind am Schluss doch noch recht dumm.
Dann gehen sie in die Politik…
FDP braucht kein Mensch.
Links-grün haben wir schon genug.
FDP kann weg.
Die FdP ist in einer schwierigen Lage. Falls sie mit der SCP zusamm arbeitet kommt sofort ein Mediensturm. "Die FdP unterscheide sich ja nicht mehr von der SVP". Deshalb versucht die FdP sich auf irgend eine Art von der SVP zu unterscheiden.
Auf dem Ballon steht "Gemeinsam weiterkommen". Das kann sehr wohl bedeuten gemeinsam mit rot/grün.
Es ist halt jetzt wieder einmal die Zeit vor den Wahlen. Da kann die FdP gut Verschärfungen im Migrationsbereich fordern. Um dann nach den Wahlen wieder mit rot/grün in dieser Sache zusammen zu arbeiten.
Die „EX“ FDP ler werden immer mehr. Gut so, abwählen und in die Wüste schicken.
Gemeinsam, gemeinsam, das hören wir seit Langem von den deutschen Rot-Grünen. Wir wissen, das Gegenteil ist wahr. Die FDP will nur Stimmen gewinnen: Ein trojanisches Pferd für die SVP.
Bei den rot/grünen Internationalisten weis jeder, der solche Leute nach Bern wählt, was diese "falschen Gutmenschen" weiterhin anzetteln, Dass sich aber die sich als bürgerlich zeigende FDP vor den Wahlen höchstens mit Worten und Verunglimpfungen gegen die "noch echte und letzte bürgerliche Partei (die SVP!) in Szene setzt, ist himmeltraurig und wird hoffentlich bei den Wähler(innen) endlich erkannt!
Dies zu kommentieren lohnt sich nicht. Abwählen im Herbst ist die Antwort
Das ist wie mit der CSU in Bayern. Wenn Wahlkampf ist, redet man daher was sie glauben, dass die Wähler u. Wählerinnen hören wollen. Danach sagen sie: "War doch Wahlkampf, sind doch keine Populisten." Wer die Wähler täuscht, beweist seinen Antipopulismus.
Ehrlich, ich hasse diese Päckli-Schnürerei. Wenn ich die SVP wählen will, möchte ich keinen FDP-Kopf wählen..., zumal diese Partei nur VOR den Wahlen mit der SVP geht und sie nachher wieder unflätig angeht und nichts mehr von ihr wissen will, kurz: eben so falsch wie die sind.
Traurig traurig, was aus dieser FDP geworden ist. Einst mit grossartigen Visionären bestückt, ist sie heute nur noch von charakterschwachen Individuen belegt, die wie Hühner in alle Richtungen umher irren und dabei ständig mehr Federn lassen.
Herrlich Eigenwerbung der FDP im Artikelbild: FDP wie ein Luftballon, passt sich noch besser als eine Windfahne der Richtung an, woher der Wind grad bläst. Aufgeblasen, alles nur warme Luft, hoch hinaus, ohne jede Bodenhaftung, ist Devise beim Ballon, und genauso die von FDP. Ist die warme Luft mal raus, bleibt nur leere Hülle, ohne tragendes Element, dem Rückgrat.
Diese „Freisinnigen“ sind doch eindeutig frei von allen Sinnen! Das erklärt auch deren inkongruentes Verhalten, was natürlich entsprechend destruktive Folgen hat! Nicht für die selbstverständlich! CK
Also wer bis jetzt das 'System FDP' nicht durchschaut hat, dem ist nicht zu helfen: lügen + verars...en. Burkart ist ein übler Opportunist, dem man kein Wort glauben darf.
Freu mich schon auf die Wahlstände - da werden sich ein paar was von mir anhören müssen..
Billige Arbeitskräfte? Oder müsste die FDP politische Fehler vergangener Jahre eingestehen? SVP...sehen Sie es endlich ein. So traurig die Tatsache ist. FDP ist keine bürgerliche Partei mehr.
Die Linken haben’s wieder erreicht. Und die fdp besteht mittlerweile auch aus zu vielen Ausländern… deshalb ist die Partei nicht mehr wirklich bürgerlich.
Die FDP ist eine links rote Partei und sie steht nicht zu unseren Werten. Mit einer solcher Parteien ist der Untergang unseres Landes leider vorprogrammiert. Sie ist nicht einmal wehrhaft. Sie ist schwach und Burkart ist ein Verräter. Wer mit der NATO liebäugelt ist schwach. Pfui!
Billige Arbeitskräfte? Oder müsste die FDP politische Fehler vergangener Jahre eingestehen? SVP...sehen Sie es endlich ein. So traurig die Tatsache ist. FDP ist kein bürgerliche Partei mehr.
Im Kanton Baselland hat die SVP den Schulterschluss mit der FDP beschlossen. Ob das klug ist? Wie sieht's in anderen Kantonen aus? Oft ist die FDP ein trojanisches Pferd: Man weiss nie genau, was da heraus kommt.
FDP-Chef Thierry Burkart ist nur noch peinlich. Wer die FDP wählt, wählt die Weiterführung des heutigen Chaos im Ausländerwesen. Es ist wie vor jeder Wahl: Die FDP redet über das Problem und sagt, dass etwas getan werden müsse, ist aber nicht für die Umsetzung von Lösungen, nur damit sich die FDP von der SVP absetzen kann. Also SVP-Nachhaltigkeits-Initiative unterschreiben und im Herbst die SVP wählen. Sonst ändert sich nichts.
Der Kriegstreiberpartei FDP glaube ich kein Wort.
Die FDP stellt sich als bürgerlich vor, betreibt aber im Kern die gleiche internationalistische EU-Politik wie SP, GLP und co. Eine "Einsteigerdroge", sozusagen.
Erbärmlich - erbärmlicher - Burkart
Gleiches Szenario wie in Deutschland. Hier SVP, dort AfD. Unsere ParlamentarierInnen sind kein Deut anders oder sogar besser. Gut kann das Volk zeitweise mitbestimmen. Im Theater wäre diese Groteske zum Lachen. Leider ist es Realität.
Ein Kindergartenverein, diese FDP!
Toni Bürgler
Aber das ist doch sonnenklar: Die FDP greift doch dieses Thema nur auf, um bei den nächsten Wahlen bei den Wählern zu punkten. In Wirklichkeit wollen sie doch gar nichts ändern, sonst hätten sie schon lange die Zusammenarbeit mit der SVP in diesem Thema gesucht.
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Aber das ist doch sonnenklar: Die FDP greift doch dieses Thema nur auf, um bei den nächsten Wahlen bei den Wählern zu punkten. In Wirklichkeit wollen sie doch gar nichts ändern, sonst hätten sie schon lange die Zusammenarbeit mit der SVP in diesem Thema gesucht.
Billige Arbeitskräfte? Oder müsste die FDP politische Fehler vergangener Jahre eingestehen? SVP...sehen Sie es endlich ein. So traurig die Tatsache ist. FDP ist kein bürgerliche Partei mehr.
Im Kanton Baselland hat die SVP den Schulterschluss mit der FDP beschlossen. Ob das klug ist? Wie sieht's in anderen Kantonen aus? Oft ist die FDP ein trojanisches Pferd: Man weiss nie genau, was da heraus kommt.