Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
UKRAINE-Krieg: Lieber Herr Köppel, Herzlichen Dank, dass Sie nicht müde werden, für Friedensverhandlungen zu werben. Wenn ich in Tageszeitungen einen Kommentar über Frieden poste, wird er entweder gecancelt oder mit >60% Dislikes niedergestimmt. So ergeht es fast allen, die in diesen Tagen das Wort Frieden benutzen...Die Kehrseite davon kann sein, dass man nicht mehr schreibt. Die schweigende Mehrheit ist aber gefährlich, weil sie zu falschen Schlüssen führen kann. Also: Weiter schreiben:)
Der dicke Kim aus Nordkorea, der bei seinen Wahlen regelmäßig genau 100 Prozent Zustimmung schafft, will Wahlbeobachter zur Wiederholungswahl nach Berlin entsenden. Dort gab es Stimmbezirke mit einer Wahlbeteiligung von 130 Prozent und mehr. Das will der Kim bei sich zu Hause auch. Seine Leute sollen etwas über die Technologien lernen, die solche Ergebnisse ermöglichen.
Ukraine Krieg: Ich glaube Precht hat einmal den Ausdruck "schifting baseline". verwendet. Bis zum 24.2.22 war ein Einmarsch Russlands in die Ukraine für die meisten unvorstellbar. Der Frieden selbstverständlich. Heute sprechen wir mit einer Selbstverständlichkeit von taktischen Nuklearwaffen. Viele Menschen können sich bereits vorstellen, Russland zu "besiegen", zu bestrafen oder am besten zu vernichten. Ich glaube wir alle werden geschickt auf den kommenden Krieg konditioniert...