Seit Januar 2023 ist die Apple-Aktie um 45 Prozent gestiegen. Das Unternehmen hat neu einen Wert von 3 Billionen US-Dollar.
Unter der Leitung von CEO Tim Cook hat Apple ein neues Allzeithoch erreicht und könnte nun den Marktwert von Amazon wie auch vom Google-Mutterkonzern Alphabet übertreffen.
What an incredible WWDC! Thank you to developers from around the world who joined us in person and virtually for a truly unforgettable week! pic.twitter.com/jbZSSxaVjD
— Tim Cook (@tim_cook) June 9, 2023
Die jüngste Rallye der Aktien des Technologieriesen wurde durch eine Zinspause ausgelöst. Bei einem Kurs von über 196 Dollar erreichte die Apple-Aktie das neue Allzeithoch.
Investoren schätzen die Stärken von Apple, die solide Bilanz, das Kapitalrückführungs-Programm für Aktionäre und die bisher stabilen Erträge. Sogar während der Bankenkrise galt Apple als «sicherer Hafen».
Seit März 2016 befindet sich die Apple-Aktie ununterbrochen auf der Empfehlungsliste vieler Banken und verzeichnete seither einen Wertzuwachs von etwa 600 Prozent.
Rudi Mentär sagt: Wenn die Leute erfahren wie sie bei Apple ausgebeutet, ausgefragt und hinters Licht geführt werden, dann ist es zu spät und das Geld ist weg. Als Alternative bieten sich hardwaretechnisch weiterentwickelte, günstigere und zuverlässigere Geräte aus China an, welche man mit offenen und sicheren Android von LineargeOS kombinieren kann.
arthur nix sagt: Wenn Apple Spysoftware eingebaut hat, was meint ihr denn ist erst in den andern JudihuiProdukten. drin?
Beweise habe ich dafür allerdings noch keine gesehen.
Im Übrigen sind die Apple OS extrem benutzerfreundlich und absturzsicher.
Ausserdem sind die M1 und M2 CPUs das schnellste überhaupt in diesem Segment.
Seit 1984 bin ich AppleUser als Profi und machte nur eine kurze Pause als Steve Jobs weg war.
Danach kam ich wieder an Bord und bin seither hochzufrieden mit den meisten Produkten.
ricochet sagt: lach, bei Börsenbewertungen handelt es sich um Phantom Vermögen, Babylonischer Geldzauber. Da gibt es nichts zu beweisen, entweder es wirkt oder es wirkt nicht.
Und dann ist da ja noch die SNB mit ihren zig Milliarden an Apple Aktien, gekauft mit dem bodenlosen Portemonnaie. Mit ihrer kurz vor bankrott Bilanz haben die alles Interesse den Kurs ihrer Investments hoch zu halten. Und die machen das auch. Es reicht eine Aktie die zum Handelsschluss zum Mondpreis die Hand wechselt und der ganze Best
bero sagt: Es ist nicht zu verstehen, wie ein Unternehmen wie Apple sich so stabil halten kann. Die Spionagesoftware der US-Regierung ist in iPhones, iPads und Macs tief verankert. Die Hardware ist so gebaut, dass sie sich möglichst nicht reparieren lässt, und dass man die Spionagesoftware nur schwer entfernen kann.
Aber irgendwie schafft diese Firma es, dass die Leute Schlange vor dem Laden stehen, nur weil es ein überteuertes Gerät jetzt in einer neuen Farbe gibt.
Gehirnwäsche pur.
rumpelstilz sagt: Microsoft- und Samsung-Produkte enthalten selbstverständlich nie Spionagesoftware und für Bill Gates und Co. ist Datenschutz das höchste Gebot.
Wer das glaubt wird unselig.
bero sagt: Genau deshalb sollte man auch keine dieser Produkte verwenden.
Auf meinem Computer benutze ich OpenMandriva Linux, das ist 100% Open Source und kann keine Hintertüren verstecken.
Auf meinem Smartphone läuft eine Variante von GrapheneOS (eine Art Android ohne Google).
Es geht alles auch ohne die Spyware-Konzerne.
Optima sagt: Die neuesten MacBooks erfüllen endlich die Apple-Erwartungen. Mein MacBook hat 96 GB RAM, 2TB Festplatte und eine Touchscreen-freie Tastatur. Mit SD-Slot und leuchtendem Aufladekabel womit man endlich wieder sieht ob‘s lädt ist es schnell, leise und langlaufend. An 27-Zoll-Bildschirm (max. 3) angeschlossen, dient es als PC. Reisen? Immer aktuell! Rasende Backups. Applaus für Apple!
bero sagt: Ein gleichwertiges System lässt sich zu weniger als dem halben Preis bauen, und ist dabei noch wesentlich flexibler, lässt sich einfacher reparieren, wenn etwas kaputt geht, und kommt ohne Spyware aus.
Innovation bei Apple ist null - das einzige, das die können, ist Ideen stehlen und vermarkten, als wären es ihre eigenen.
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Es ist nicht zu verstehen, wie ein Unternehmen wie Apple sich so stabil halten kann. Die Spionagesoftware der US-Regierung ist in iPhones, iPads und Macs tief verankert. Die Hardware ist so gebaut, dass sie sich möglichst nicht reparieren lässt, und dass man die Spionagesoftware nur schwer entfernen kann. Aber irgendwie schafft diese Firma es, dass die Leute Schlange vor dem Laden stehen, nur weil es ein überteuertes Gerät jetzt in einer neuen Farbe gibt. Gehirnwäsche pur.
Microsoft- und Samsung-Produkte enthalten selbstverständlich nie Spionagesoftware und für Bill Gates und Co. ist Datenschutz das höchste Gebot. Wer das glaubt wird unselig.
Die neuesten MacBooks erfüllen endlich die Apple-Erwartungen. Mein MacBook hat 96 GB RAM, 2TB Festplatte und eine Touchscreen-freie Tastatur. Mit SD-Slot und leuchtendem Aufladekabel womit man endlich wieder sieht ob‘s lädt ist es schnell, leise und langlaufend. An 27-Zoll-Bildschirm (max. 3) angeschlossen, dient es als PC. Reisen? Immer aktuell! Rasende Backups. Applaus für Apple!